Schönreden ist nicht meine Absicht. Die Frage ist, ob der Papst selbst Opfer einer Intrige zu werden droht. Lies die Posts vor dieser Aussage mal in Ruhe. Schönen Abend!CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. August 2018, 17:59was für ein Anlass sollte bestehen zu versuchen hier etwas schön zu reden er hat nur aus christlichen MotivenPirmin hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. August 2018, 16:28Und wenn es dem Papst doch um Vergebung (vgl. Matthäus 18, 21–25) ging? Wie sollte der Vorwurf der Vertuschung exkulpiert werden? Welches Gericht, könnte herausfinden, was stimmt und was nicht? Das eigentliche Schisma ist doch ein anderes: Es ist die Entfremdung der Kurie vom Evangelium. Umkehr, Barmherzigkeit, Heiligkeit. Man kann dem Papst nicht vorwerfen, er hätte nicht einen Kurswechsel versucht. Nicht einen theologisch-intellektuellen, sondern einen fortschrittlich-frommen, einer der die Menschen emotional berührt und zur Unterscheidung der Geister einlädt. Ich hoffe, der Papst lässt sich nicht vom Bösen verführen. Es muss niederschmetternd sein, Vorsteher dieser Kurie zu sein. Der arme Benedikt. Gott behüte sie!
gehandelt das ist eine verhöhnung der Opfer
ein Wort noch zu den heutigen Meldungen die Quellenlage ist mehr als dürftig
Mißbrauchsanschuldigungen II
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
- martin v. tours
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Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Vielleicht sehe ich es zu naiv und ich habe in diesem Strang auch nicht jeden link intensiv gelesen, aber...
Barmherzigkeit? Meiner Meinung nach steht es ausschliesslich den Opfern gegenüber einem Täter zu, barmherzig zu sein
Nicht einem Vorgesetzten (Papst) eines Täters.
Der Papst muss in so einem Fall wie ein gerechter Richter agieren . Ob er dem Täter aus Barmherzigkeit vergibt ist sein Privatvergnügen, aber in seiner Funktion hat er dafür zu Sorgen das das Opfer zu seinem Recht kommt.
Ich stell mir gerade vor: Jemand klaut mein Auto. Der Täter wird gefasst und ich erfahre dann: Der Richter hat ihn aus Barmherzigkeit laufen lassen.
Also ich wäre, zu Recht, sauer.
Vielleicht sehe ich es auch "theologisch" falsch, aber mein akademisch unverbildeter Hausverstand sagt mir das ich richtig liege.
Barmherzigkeit? Meiner Meinung nach steht es ausschliesslich den Opfern gegenüber einem Täter zu, barmherzig zu sein
Nicht einem Vorgesetzten (Papst) eines Täters.
Der Papst muss in so einem Fall wie ein gerechter Richter agieren . Ob er dem Täter aus Barmherzigkeit vergibt ist sein Privatvergnügen, aber in seiner Funktion hat er dafür zu Sorgen das das Opfer zu seinem Recht kommt.
Ich stell mir gerade vor: Jemand klaut mein Auto. Der Täter wird gefasst und ich erfahre dann: Der Richter hat ihn aus Barmherzigkeit laufen lassen.
Also ich wäre, zu Recht, sauer.
Vielleicht sehe ich es auch "theologisch" falsch, aber mein akademisch unverbildeter Hausverstand sagt mir das ich richtig liege.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Allerdings ist Barmherzigkeit kein Privatvergnügen, sondern eine innere Haltung. Dein Beispiel hinkt etwas, weil weltliche und kirchliche Jurisdiktion verschieden sind. Barmherzigkeit heißt ja nicht, dass plötzlich Anarchie herrscht ...martin v. tours hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. August 2018, 19:41Vielleicht sehe ich es zu naiv und ich habe in diesem Strang auch nicht jeden link intensiv gelesen, aber...
Barmherzigkeit? Meiner Meinung nach steht es ausschliesslich den Opfern gegenüber einem Täter zu, barmherzig zu sein
Nicht einem Vorgesetzten (Papst) eines Täters.
Der Papst muss in so einem Fall wie ein gerechter Richter agieren . Ob er dem Täter aus Barmherzigkeit vergibt ist sein Privatvergnügen, aber in seiner Funktion hat er dafür zu Sorgen das das Opfer zu seinem Recht kommt.
Ich stell mir gerade vor: Jemand klaut mein Auto. Der Täter wird gefasst und ich erfahre dann: Der Richter hat ihn aus Barmherzigkeit laufen lassen.
Also ich wäre, zu Recht, sauer.
Vielleicht sehe ich es auch "theologisch" falsch, aber mein akademisch unverbildeter Hausverstand sagt mir das ich richtig liege.
Dass die Opfer zu ihrem Recht kommen sollen, steht natürlich außer Frage, wie auch immer das aussieht. Die seelischen Verletzungen dürften schlimm sein.
Darüber hinaus ist es aber auch ein großes Unrecht, wenn gegen den Papst Stimmung gemacht wird und es sich herausstellte, dass die Vorwürfe aufgeblasen waren. Kurienvertreter sollten m. M. n. gernerell mehr Demut und Weitblick an den Tag legen. Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
Lieber Gruß
Junias
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
zur zeit versuchen Teile der Kurie den Papst abzuschießen nur er wird nicht gehen man hat in Rom Angst vor der Kurienreform
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Meinst du mit Kurienreform diese? Aus Viganòs Schreiben :
Man muss die in der Kirche bestehenden homosexuellen Netzwerke ausmerzen, wie Janet Smith, Professorin für Moraltheologie am „Sacred Heart Major Seminary“ in Detroit kürzlich geschrieben hat: „Das Problem des Missbrauchs beim Klerus – so schrieb sie – wird weder einfach durch den Rücktritt einige Bischöfe gelöst werden können noch durch neue bürokratische Richtlinien. Der Kern des Problems liegt in den homosexuellen Netzwerken im Klerus, die ausgemerzt werden müssen“. Diese homosexuellen Netzwerke, die mittlerweile in vielen Diözesen, Seminaren, Orden etc. verbreitet sind, agieren unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und der Lüge mit der Macht der Fangarme einer Krake; sie vernichten unschuldige Opfer, machen Berufungen zum Priestertum zunichte und schnüren der ganzen Kirche die Luft ab.
Man muss die in der Kirche bestehenden homosexuellen Netzwerke ausmerzen, wie Janet Smith, Professorin für Moraltheologie am „Sacred Heart Major Seminary“ in Detroit kürzlich geschrieben hat: „Das Problem des Missbrauchs beim Klerus – so schrieb sie – wird weder einfach durch den Rücktritt einige Bischöfe gelöst werden können noch durch neue bürokratische Richtlinien. Der Kern des Problems liegt in den homosexuellen Netzwerken im Klerus, die ausgemerzt werden müssen“. Diese homosexuellen Netzwerke, die mittlerweile in vielen Diözesen, Seminaren, Orden etc. verbreitet sind, agieren unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und der Lüge mit der Macht der Fangarme einer Krake; sie vernichten unschuldige Opfer, machen Berufungen zum Priestertum zunichte und schnüren der ganzen Kirche die Luft ab.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Vor kurzem las ich einen merkwürdigen Dialog von Kommentatoren zur Rücktrittsforderung.
Ein Kommentator forderte „Papst Franziskus“ aufgrund des Zeugnis von Erzbischof und Ex-Nuntius Viganò zum Rücktritt auf.
Worauf geantwortet wurde: „Papst Franziskus“ sei auf Lebenszeit zum Papst berufen und könne deshalb nicht zurücktreten.
Nun stellte der Erste fest: OK, Papst Benedikt XVI. lebe ja noch.
So verfahren ist die Situation in der Zwischenzeit in der una, sancta, catholica et apostolica ecclesia.
Was würde ein Rücktritt des Bischofs von Rom, "Papst Franziskus" für die katholische Kirche bedeuten? Nichts gutes wie ich meine, die Kardinäle müssten in einer völlig desolaten Lage in der niemand weiß, wie weit die Homo Seilschaften im Vatikan die Agenda bestimmen einen dritten lebenden „Papst“ wählen. Die Homo – Seilschaften blieben ja trotz Rücktritt des Papstes bestehen. Der Bischof von Rom wird diese die Ihm zum Bischof von Rom gewählt haben nicht schaden. Die katholische Kirche steht vor der Quadratur des Kreises, dass Problem kann und davon bin ich überzeugt nur durch göttliches Eingreifen gelöst und die Kirche SEINE Kirche geheilt werden. Menschenwerk hat der katholische Kirche immer geschadet.
Wer glaubt ernsthaft das sich ein Kardinal Marx etc... von einem anderem Papst gegen die „Einzelfall“ Kommunion von wiederverheiratet geschiedener oder evangelischer Ehepartner an die ewig gültige Lehre der Kirche binden lässt? Der Kardinal aus München und viele aus der DBK meinen die katholische Kirche in D ist keine Filiale von Rom.
Neben dem Problem der Homo – Seilschaften gibt es ja noch die Klüngel der Freimaurer in der katholischen Kirche …. einfach wird die Zukunft der katholischen Kirche gewiss nicht. Wir können nur um Göttliches Eingreifen beten und die Treuen Priester, Bischöfe und Kardinäle durch unser Gebet stärken.
Ein Kommentator forderte „Papst Franziskus“ aufgrund des Zeugnis von Erzbischof und Ex-Nuntius Viganò zum Rücktritt auf.
Worauf geantwortet wurde: „Papst Franziskus“ sei auf Lebenszeit zum Papst berufen und könne deshalb nicht zurücktreten.
Nun stellte der Erste fest: OK, Papst Benedikt XVI. lebe ja noch.
So verfahren ist die Situation in der Zwischenzeit in der una, sancta, catholica et apostolica ecclesia.
Was würde ein Rücktritt des Bischofs von Rom, "Papst Franziskus" für die katholische Kirche bedeuten? Nichts gutes wie ich meine, die Kardinäle müssten in einer völlig desolaten Lage in der niemand weiß, wie weit die Homo Seilschaften im Vatikan die Agenda bestimmen einen dritten lebenden „Papst“ wählen. Die Homo – Seilschaften blieben ja trotz Rücktritt des Papstes bestehen. Der Bischof von Rom wird diese die Ihm zum Bischof von Rom gewählt haben nicht schaden. Die katholische Kirche steht vor der Quadratur des Kreises, dass Problem kann und davon bin ich überzeugt nur durch göttliches Eingreifen gelöst und die Kirche SEINE Kirche geheilt werden. Menschenwerk hat der katholische Kirche immer geschadet.
Wer glaubt ernsthaft das sich ein Kardinal Marx etc... von einem anderem Papst gegen die „Einzelfall“ Kommunion von wiederverheiratet geschiedener oder evangelischer Ehepartner an die ewig gültige Lehre der Kirche binden lässt? Der Kardinal aus München und viele aus der DBK meinen die katholische Kirche in D ist keine Filiale von Rom.
Neben dem Problem der Homo – Seilschaften gibt es ja noch die Klüngel der Freimaurer in der katholischen Kirche …. einfach wird die Zukunft der katholischen Kirche gewiss nicht. Wir können nur um Göttliches Eingreifen beten und die Treuen Priester, Bischöfe und Kardinäle durch unser Gebet stärken.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Ich weiß nicht wohin mit meiner Frage, aber wie erklären die homophilen Kreuzgängster, dass sich Homosexuelle in der Kirche einnisten konnten? War es die Anziehung, die Priester auf sie als Jugendliche ausübten? Wie ja aus dem Dossier „Homosexualität verstehen“ hervorgeht, leben die allermeisten Homosexuellen promiskuitiv und betreiben suchtartigen Sex. Das konterkariert m. E. die Lehre Jesu, weil Liebesbeziehungen, wenn reife Menschen sie eingehen, einen grundsätzlich anderen Charakter aufweisen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Auch wenn Du mich nicht gefragt hast, möchte ich zu Deinem Post etwas sagen.Pirmin hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 11:56Ich weiß nicht wohin mit meiner Frage, aber wie erklären die homophilen Kreuzgängster, dass sich Homosexuelle in der Kirche einnisten konnten? War es die Anziehung, die Priester auf sie als Jugendliche ausübten? Wie ja aus dem Dossier „Homosexualität verstehen“ hervorgeht, leben die allermeisten Homosexuellen promiskuitiv und betreiben suchtartigen Sex. Das konterkariert m. E. die Lehre Jesu, weil Liebesbeziehungen, wenn reife Menschen sie eingehen, einen grundsätzlich anderen Charakter aufweisen.
1. Das "Problem" ist nicht neu, sondern hat zu allen Zeiten – mal mehr, mal weniger – bestanden.
2. Dein Schluß ("die allermeisten") scheint mir durch das Dossier nicht gedeck.
Außerdem bezweifle ich, daß die Promiskuität bei Homosexuellen höher ist, als bei Heterosexuellen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Weshalb sollte ich dich nicht gefragt haben? Weil du nicht nur homophil bist? Damit eröffne ich die Frage sowohl an die Homosexuellen als auch an alle anderen des Forums. (Die Frage ist hier auch ganz richtig gestellt, weil die Auslebung homosexueller Neigungen die Lehre Jesu ja tatsächlich auf mehreren Ebenen missbraucht.)
Mit Punkt 1. deiner Antwort kann ich nicht viel anfangen. Geht das ein wenig ausführlicher? Und Punkt 2. zeigt mir, dass du das Dossier nicht weit genug bzw. aufmerksam gelesen hast. Der Abschnitt „Promiskuität“ beginnt auf Seite 17.
Mit Punkt 1. deiner Antwort kann ich nicht viel anfangen. Geht das ein wenig ausführlicher? Und Punkt 2. zeigt mir, dass du das Dossier nicht weit genug bzw. aufmerksam gelesen hast. Der Abschnitt „Promiskuität“ beginnt auf Seite 17.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Wenn er über ne harte Währung verfügt, ist dagegen doch nichts einzuwenden. Nur Falschgeld wäre zu missbilligen.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 12:00Offenbar versucht Vigáno Rechnungen zu begleichen wie schon gesagtPetrus_Agellus hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 11:50McCarrick hat sich ja eben nicht daran gehalten - woher die Verzögerung? Wieso hat Viganò geschwiegen? Der Zeitpunkt seiner Aufdeckung weist deutlich in die Richtung eines persönlichen Angriffs auf den Papst. Viganò hätte sich doch bei der ersten Sanktionenmissachtung McCarricks melden können. Dass er dafür keine kuriale Rückendeckung braucht, sondern nur ein paar Blogger und den "Tradi"-Buschfunk, stellt er ja gerade unter Beweis. Warum tut er es ausgerechnet jetzt?Maternus87 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 11:23Das stimmt so nicht ganz. Bei Marciel LC wurden die Sanktionen erst öffentlich gemacht, als er sich nicht an diese gehalten hat. Aufgrund der von Viganò beschriebenen Begleitumstände der Sanktionen, bspw. Deckung durch Sodano und Bertone, dürfte sich auch erklären, dass die Umsetzung der Sanktionen blockiert wurde bzw. weitgehend umgangen wurden. Der Rücktritt des Papstes hatte ja durchaus seine Hintergründe jenseits eines "freien Willensaktes" und "gesundheitlicher" Einschränkungen ... .
Zur Bereichterstattung: Die medialen Versuche, Viganòs Vorwürfe zu desavouieren, bestehen bislang fast nur aus dem Versuch, Nebelkerzen zu zünden.
Das bislang am vierten Tag von Seiten des Vatikans und der Kurie geschwiegen wird, spricht auch Bände. So versucht man in der Kirchenpresse die Motive Viganòs zu thematisieren, oder ihm wegen "Homophobie" anzugreifen. Ich denke, dass diese Taktik nicht aufgehen wird, zumal Viganò über sehr viel mehr Wissen hinsichtlich korrupter Machenschaften verfügen wird, die evtl. weitaus gefährlicher werden könnten. Man sollte nicht vergessen, an welchen Schaltstellen der Erzbischof saß; da wird er zum Teil besser informiert gewesen sein als die Päpste oder die Dikasterienleiter.
Wie gesagt: Wenn Viganò aber recht hat, ist der Schaden total. Dann hat der Papst wissentlich und willentlich einen Missbrauchstäter gedeckt, und sein Vorgänger war offenbar in keiner Weise fähig, auch über Jahre hinweg angeordnete Sanktionen durchzusetzen. Was dann bliebe, wäre ein Ruinenhaufen, der sinnvollerweise nur in einer völligen Neuordnung der Leitungsverhältnisse der gesamten Kirche, nicht nur des Petrusstuhls, münden dürfte. Von Papst Benedikt XVI. bliebe dann das Bild eines meinetwegen ehrlichen, aber völlig unfähigen und zahnlosen Kämpfers. Franziskus wäre nicht nur ein autoritärer Papst, der er zweifelsohne ist, sondern regelrechter Verbrecher. Und das einzige, was die Heiligkeit Johannes Pauls II. noch retten könnte, wäre die göttliche Barmherzigkeit.
Wer hat an diesem Szenario Interesse?
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Woher nimmst Du diese Einschätzung?
Nein, ist sie hier nicht. Hier geht es um Mißbrauch durch Kleriker. Übrigens auch durch heterosexuelle.
Es hat in der Kirche immer Kleriker unterschiedlicher sexueller Ausrichtung gegeben. Deshalb ist "Einnisten" nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich verfehlt.
Oh doch, den Abschnitt habe ich gelesen. Woher nimmst Du die Behauptung: "die allermeisten"?
Das die Promiskuität bei Homosexuellen höher ist, als bei Heterosexuellen bezweifle ich aufgrund vieler Diskussionen und Erlebnisse.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Da steht auf Seite 17 unten, rechte Spalte: „Es gibt die sexuell treue homosexuelle Partnerschaft dennoch; doch es handelt sich um eine sehr kleine Minderheit.“ Davon habe ich dann die „allermeisten“ abgeleitet. (Hervorhebung von mir.)
Den Unterschied zwischen heterosexueller und homosexueller Promiskuität kann man auf Seite 18 nachlesen. Er besteht in der Suchtproblematik. Und Sexsucht ist eine Erkrankung, die nicht mit jesuanischer Freiheit korreliert (vgl. Johannes 8, 31–32).
Den Unterschied zwischen heterosexueller und homosexueller Promiskuität kann man auf Seite 18 nachlesen. Er besteht in der Suchtproblematik. Und Sexsucht ist eine Erkrankung, die nicht mit jesuanischer Freiheit korreliert (vgl. Johannes 8, 31–32).
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Daraus auf die Promiskuitivität und suchtartigen Sex der Allermeisten zu schließen halte ich für gewagt.
Das mag vor 20 Jahren noch richtig gewesen sein (was ich aber bezweifle), mittlerweile halte ich dies aber für überholt.Pirmin hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 14:14Der Unterschied zwischen heterosexueller und homosexueller Promiskuität kann man auf Seite 18 nachlesen. Er besteht in der Suchtproblematik. Und Sexsucht ist eine Erkrankung, die nicht mit jesuanischer Freiheit korreliert (vgl. Johannes 8, 31–32).
Übrigens will ich hier nicht die Existenz von Seilschaften homosexueller Kleriker bestreiten oder relativieren. Ich bin aber der Meinung, daß Seilschaften immer bedenklich sind, in verbrecherische Machenschaften verwickelte allemal.
Mich stört der Schluß, daß die Seilschaft wegen der Homosexualität ihrer Mitglieder iverbrecherisch ist.
Es gibt in der Kirche viele Seilschaften, durchaus auch welche, die nicht legale Handlungen betreiben.
Aber würdest Du letztlich allen XXX die Schuld, bzw. alle verdächtigen zuweisen, weil es eine Gruppe von XXX gab, die sich im Rahmen ihres Klerikerseins moralisch und juristisch bedenklich bereichert hat?
(Ich habe einen entsprechenden Fall erlebt, möchte die Nationalität nicht nennen um keine falschen Verdächtigungen zu erzeugen. Eine Vertuschung fand in diesem Fall auch statt und findet es teilweise noch.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Das vielleicht nicht, aber du willst Homosexualität relativieren in dem du diese auf eine Stufe mit Heterosexualität runterziehst. Das Dossier ist Gott sei Dank 20 Jahre alt und rekurriert auf namhafte Psychologen, u. a. Anna Freud, Alfred Adler und Gustav Carl Jung.
Übringens interessiert mich nicht so sehr, was in der Vergangenheit alles schief gelaufen ist. Oder wie du schreibst, was schon immer so war. Mich interessiert die Heilung bzw. Heiligung der Kirche durch Rückbesinnung und Erneurung des Evangeliums im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen!
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Weltlich sind beide auf einer Stufe, da muß nichts gezogen werden.
Kirchlich müßtest Du es umgekehrt sagen.
Das ist leicht zu beantworten.
Die Heilung kann nur das Jüngste Gericht bringen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Es sollte, auf eine Stufe stellen heißen. Heilung bringt Umkehr. Diese geht dem Jüngsten Gericht voraus.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Die Kirche als Corpus Christi mysticum braucht keine Heilung oder Umkehr.
Das Personal – und davon reden wir ja – braucht Umkehr, aber das wird vor dem Jüngsten Tag nicht zu einer vollständigen Heilung führen.
Das Personal – und davon reden wir ja – braucht Umkehr, aber das wird vor dem Jüngsten Tag nicht zu einer vollständigen Heilung führen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Aus persönlicher Erfahrung: Ein intensiver und offener Gedankenaustausch mit einem intensiv homosexuell empfindenden, keusch lebenden jungen Mann, der sich zum Priester berufen fühlte und der absolut nicht nachempfinden und akzeptieren wollte/konnte, warum ich und die Kirche (oder zumindest relevante kirchliche Dokumente) damit ein Problem hätten. Aus diesem einen Fall - der freilich nicht repräsentativ für die ganze Kirche sein wird - extrapoliere ich, dass es durchaus ehrliche und gute Absichten sein können, die Homosexuelle ins Priesteramt führen, wo sie dann aber ihren Neigungen nicht widerstehen können. Wenn man dann mal schuldig geworden ist, liegt es offenbar in der verdorbenen Natur des sündigen Menschen, sich Netzwerke zu suchen, die einen schützen, anstatt reinen Tisch zu machen und sich selbst aus der Gefahrenzone zu entfernen. Immerhin haben gelernte Priester ja wenig andere Jobaussichten. Man muss also schon ein "ganzer Mann" sein, wenn man ehrlich auf das Priesteramt hinarbeitet, dort dann in die schwere Sünde fällt und dabei andere schwer schädigt, erkennt, dass man wieder fallen würde, und sich daher verantwortungsvoll selbst zurückzieht. Einzelne Fälle im Pennsylvania-Report zeigen sogar Versuche von Priestern in diese Richtung, da versagten dann die Vorgesetzten kläglich.
Leider wird es wohl auch Fälle geben, wo sich Homosexuelle - zumal mit pädophiler Neigung - diesen Job bewusst wegen der "tollen Möglichkeiten" ausgesucht haben. Hier hilft nur rigorose "Zutrittskontrolle" und generell ein starkes Problembewusstsein. Marcial Maciel ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie man mit großem Erfolg die ganze Hierarchie der Kirche täuschen und blenden und mit Rücksichtslosigkeit und Geschicklichkeit jeglichen Mißbrauch und Ausschweifungen - homo und hetero - vertuschen kann. Bis heute gibt es durchaus gut informierte und wache Katholiken, die es nicht fassen (oder auch immer noch nicht glauben) können.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Darf ich auf einen "Offenen Brief zur Krise der Kirche" hinweisen, den ein Pater aus Angola geschrieben hat. ein Lichtblick für uns Priester, die sich zur Zeit fast in einen Topf mit den Missbrauchern geworfen fühlen.
Bei www.poschenker.wordpress.com nach zu lesen!
freundl. Grüße!
+Lupus
Bei www.poschenker.wordpress.com nach zu lesen!
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+Lupus
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Vollständige Heilung? Du biegst dir die Sachen zurecht, wie du sie gerade brauchst. Hier, um die Bedeutung von Umkehr zu relativieren.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Danke, Amigo. Ich schaue mir deinen Post später in Ruhe an ...Amigo hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 16:02Aus persönlicher Erfahrung: Ein intensiver und offener Gedankenaustausch mit einem intensiv homosexuell empfindenden, keusch lebenden jungen Mann, der sich zum Priester berufen fühlte und der absolut nicht nachempfinden und akzeptieren wollte/konnte, warum ich und die Kirche (oder zumindest relevante kirchliche Dokumente) damit ein Problem hätten. Aus diesem einen Fall - der freilich nicht repräsentativ für die ganze Kirche sein wird - extrapoliere ich, dass es durchaus ehrliche und gute Absichten sein können, die Homosexuelle ins Priesteramt führen, wo sie dann aber ihren Neigungen nicht widerstehen können. Wenn man dann mal schuldig geworden ist, liegt es offenbar in der verdorbenen Natur des sündigen Menschen, sich Netzwerke zu suchen, die einen schützen, anstatt reinen Tisch zu machen und sich selbst aus der Gefahrenzone zu entfernen. Immerhin haben gelernte Priester ja wenig andere Jobaussichten. Man muss also schon ein "ganzer Mann" sein, wenn man ehrlich auf das Priesteramt hinarbeitet, dort dann in die schwere Sünde fällt und dabei andere schwer schädigt, erkennt, dass man wieder fallen würde, und sich daher verantwortungsvoll selbst zurückzieht. Einzelne Fälle im Pennsylvania-Report zeigen sogar Versuche von Priestern in diese Richtung, da versagten dann die Vorgesetzten kläglich.
Leider wird es wohl auch Fälle geben, wo sich Homosexuelle - zumal mit pädophiler Neigung - diesen Job bewusst wegen der "tollen Möglichkeiten" ausgesucht haben. Hier hilft nur rigorose "Zutrittskontrolle" und generell ein starkes Problembewusstsein. Marcial Maciel ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie man mit großem Erfolg die ganze Hierarchie der Kirche täuschen und blenden und mit Rücksichtslosigkeit und Geschicklichkeit jeglichen Mißbrauch und Ausschweifungen - homo und hetero - vertuschen kann. Bis heute gibt es durchaus gut informierte und wache Katholiken, die es nicht fassen (oder auch immer noch nicht glauben) können.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Lupus hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 16:06Darf ich auf einen "Offenen Brief zur Krise der Kirche" hinweisen, den ein Pater aus Angola geschrieben hat. ein Lichtblick für uns Priester, die sich zur Zeit fast in einen Topf mit den Missbrauchern geworfen fühlen.
Bei www.poschenker.wordpress.com nach zu lesen!
freundl. Grüße!
+Lupus
Hier die Quelle (der deutschsprachigen Übersetzung des portugiesischen Originals): https://de.catholicnewsagency.com/artic ... ngola-0354
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Wenn Du das sagst, muß es ja stimmen. Du bist der Fachmann.
Du stellst die Heilung vor die Umkehr, ich sehe es umgekehrt.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Ups, die Begriffe habe ich in der Eile glatt vertauscht. Natürlich kommt die Umkehr vor der Heilung. Durch die Umkehr wird ein Heilungsprozess in Gang gesetzt. Eine alte katholische Weisheit deutet darauf hin: Im Kreuz ist Heil. Sie deutet beileibe nicht nur auf das Jüngste Gericht.
Wer, um auf deinen alkoholsüchtigen Priester zurückzukommen (= sein Kreuz), einmal durch die Hölle des Entzugs gegangen ist, kann das Heil erfahren (= geistige Freiheit, Klarheit, Unabhängigkeit). Dabei geht es aber nicht so sehr um den körperlichen Entzug, sondern den psychischen Akt der Entwöhnung.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Ich meine mit der Kurienreform die Stärkung der Bischofskonferenzen und daß der Papst es "wagt" zu regieren ohne die GlaubenskongregationPirmin hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 10:15Meinst du mit Kurienreform diese? Aus Viganòs Schreiben :
Man muss die in der Kirche bestehenden homosexuellen Netzwerke ausmerzen, wie Janet Smith, Professorin für Moraltheologie am „Sacred Heart Major Seminary“ in Detroit kürzlich geschrieben hat: „Das Problem des Missbrauchs beim Klerus – so schrieb sie – wird weder einfach durch den Rücktritt einige Bischöfe gelöst werden können noch durch neue bürokratische Richtlinien. Der Kern des Problems liegt in den homosexuellen Netzwerken im Klerus, die ausgemerzt werden müssen“. Diese homosexuellen Netzwerke, die mittlerweile in vielen Diözesen, Seminaren, Orden etc. verbreitet sind, agieren unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und der Lüge mit der Macht der Fangarme einer Krake; sie vernichten unschuldige Opfer, machen Berufungen zum Priestertum zunichte und schnüren der ganzen Kirche die Luft ab.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
selten habe ich so viele überholte Vorurteile über Schwule gelesen als in dieser WortmeldungPirmin hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 11:56Ich weiß nicht wohin mit meiner Frage, aber wie erklären die homophilen Kreuzgängster, dass sich Homosexuelle in der Kirche einnisten konnten? War es die Anziehung, die Priester auf sie als Jugendliche ausübten? Wie ja aus dem Dossier „Homosexualität verstehen“ hervorgeht, leben die allermeisten Homosexuellen promiskuitiv und betreiben suchtartigen Sex. Das konterkariert m. E. die Lehre Jesu, weil Liebesbeziehungen, wenn reife Menschen sie eingehen, einen grundsätzlich anderen Charakter aufweisen.
es gibt ein gemeinsames Problem zwischen Klerus und Schwulen es wird immer nur ein Segment öffentlich wahrgenommen
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
das ist bis jetzt noch nicht klarar26 hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 13:55Wenn er über ne harte Währung verfügt, ist dagegen doch nichts einzuwenden. Nur Falschgeld wäre zu missbilligen.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 12:00Offenbar versucht Vigáno Rechnungen zu begleichen wie schon gesagtPetrus_Agellus hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 11:50McCarrick hat sich ja eben nicht daran gehalten - woher die Verzögerung? Wieso hat Viganò geschwiegen? Der Zeitpunkt seiner Aufdeckung weist deutlich in die Richtung eines persönlichen Angriffs auf den Papst. Viganò hätte sich doch bei der ersten Sanktionenmissachtung McCarricks melden können. Dass er dafür keine kuriale Rückendeckung braucht, sondern nur ein paar Blogger und den "Tradi"-Buschfunk, stellt er ja gerade unter Beweis. Warum tut er es ausgerechnet jetzt?Maternus87 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. August 2018, 11:23Das stimmt so nicht ganz. Bei Marciel LC wurden die Sanktionen erst öffentlich gemacht, als er sich nicht an diese gehalten hat. Aufgrund der von Viganò beschriebenen Begleitumstände der Sanktionen, bspw. Deckung durch Sodano und Bertone, dürfte sich auch erklären, dass die Umsetzung der Sanktionen blockiert wurde bzw. weitgehend umgangen wurden. Der Rücktritt des Papstes hatte ja durchaus seine Hintergründe jenseits eines "freien Willensaktes" und "gesundheitlicher" Einschränkungen ... .
Zur Bereichterstattung: Die medialen Versuche, Viganòs Vorwürfe zu desavouieren, bestehen bislang fast nur aus dem Versuch, Nebelkerzen zu zünden.
Das bislang am vierten Tag von Seiten des Vatikans und der Kurie geschwiegen wird, spricht auch Bände. So versucht man in der Kirchenpresse die Motive Viganòs zu thematisieren, oder ihm wegen "Homophobie" anzugreifen. Ich denke, dass diese Taktik nicht aufgehen wird, zumal Viganò über sehr viel mehr Wissen hinsichtlich korrupter Machenschaften verfügen wird, die evtl. weitaus gefährlicher werden könnten. Man sollte nicht vergessen, an welchen Schaltstellen der Erzbischof saß; da wird er zum Teil besser informiert gewesen sein als die Päpste oder die Dikasterienleiter.
Wie gesagt: Wenn Viganò aber recht hat, ist der Schaden total. Dann hat der Papst wissentlich und willentlich einen Missbrauchstäter gedeckt, und sein Vorgänger war offenbar in keiner Weise fähig, auch über Jahre hinweg angeordnete Sanktionen durchzusetzen. Was dann bliebe, wäre ein Ruinenhaufen, der sinnvollerweise nur in einer völligen Neuordnung der Leitungsverhältnisse der gesamten Kirche, nicht nur des Petrusstuhls, münden dürfte. Von Papst Benedikt XVI. bliebe dann das Bild eines meinetwegen ehrlichen, aber völlig unfähigen und zahnlosen Kämpfers. Franziskus wäre nicht nur ein autoritärer Papst, der er zweifelsohne ist, sondern regelrechter Verbrecher. Und das einzige, was die Heiligkeit Johannes Pauls II. noch retten könnte, wäre die göttliche Barmherzigkeit.
Wer hat an diesem Szenario Interesse?
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
dieser bericht stammt von einer evangelischen bzw evangelikalen Splittergruppe das eignet sich nicht zur DiskussionPirmin hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 14:14Da steht auf Seite 17 unten, rechte Spalte: „Es gibt die sexuell treue homosexuelle Partnerschaft dennoch; doch es handelt sich um eine sehr kleine Minderheit.“ Davon habe ich dann die „allermeisten“ abgeleitet. (Hervorhebung von mir.)
Den Unterschied zwischen heterosexueller und homosexueller Promiskuität kann man auf Seite 18 nachlesen. Er besteht in der Suchtproblematik. Und Sexsucht ist eine Erkrankung, die nicht mit jesuanischer Freiheit korreliert (vgl. Johannes 8, 31–32).
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
ich habe heute an anderer Stelle darauf hingewiesen es ist ein Problem daß viele Minderheiten trifft es wird immer nur das Segment wahrgenommen das auffällt und daraus wird auf die Gesamtheit geschlossenLupus hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 16:06Darf ich auf einen "Offenen Brief zur Krise der Kirche" hinweisen, den ein Pater aus Angola geschrieben hat. ein Lichtblick für uns Priester, die sich zur Zeit fast in einen Topf mit den Missbrauchern geworfen fühlen.
Bei www.poschenker.wordpress.com nach zu lesen!
freundl. Grüße!
+Lupus