Es ist erschreckend, wie viele hier der Impfpropaganda der totalitären Herren der Welt auf den Leim gegangen sind, ja sich ihr zum Teil selber verschrieben haben.
Wer immer noch klar denken kann, der muß jetzt schwarz schwarz nennen und weiß weiß.
1. Es gab und gibt keine Pandemie und keine „epidemische Notlage von nationaler [oder auch nur regionaler] Tragweite“.
2. Es gab nichts an „Infektionsgeschehen“, was sich irgend vom dem unterschiede, was sich seit Jahrzehntausenden alljährlich in der kühleren Jahreszeit wiederholt (abgesehen von vielfach tödlichen Fehlbehandlungen in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien im April 2020, und nur da).
3. Wir hatten in Deutschland keinerlei Übersterblichkeit.
4. Es gab bei uns auch keine Überlastung der Krankenhäuser. Der Intensivbettenbetrug ist amtlich festgestellt. (Kurzfristig massive Überlastungen in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien im April 2020 lagen an katastrophalen Fehlbehandlungen und den dortigen chronisch maladen Krankenversorgungssystemen.)
5. Rhino-, Adeno-, Corona- und Influenzaviren „leben“ von Anbeginn (seit der Tod in die Welt kam, christlich gesprochen) in Symbiose mit dem Menschen. „Das Virus“ ausrotten kann nur, wer den Menschen ausrottet. Deswegen nenne ich das Leitprinzip der Kanzlerkamarilla „Zyklon-C-Hygiene“. (Das ist, wie Ratten auszurotten, um die Pest zu bekämpfen, nur daß hier der Mensch selber der Wirt des Symbionten ist, nicht die Ratte.)
6. Epidemiologisch ist hinsichtlich der saisonalen Atemwegserkrankungen Infektionsvermeidung nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv. Weil deren Erreger häufig mutieren, also immer neue Untertypen auftreten, bedarf unser Immunsystem laufender Aktualisierung durch Virenkontakt. Je länger wir durch maßlose „Hygiene“ Virenkontakt vermeiden, desto weiter wird das nächste Virus schon vom vorigen „wegmutiert“ sein und um so schwerer wird der Krankheitsverlauf sein, weil die vorhandene Grundimmunität die neue Mutation nur noch schwach wiedererkennt. Ein bis zwei jährliche „Antivirus-Updates“ durch Infektion gehören also dazu und schützen uns.
7. Gegen Influenza- oder Coronagrippe zu impfen, ist darum generell sinnlos und schädlich, es sei denn, wegen schwerer Vorerkrankungen hätte jemand – das ist dann genaugenommen einer, bei dem der Sterbeprozeß bereits eingesetzt hat – ein stark erhöhtes Risiko letalen Ausgangs bei einer Infektion. Für genau dieselben Patienten stellt oft aber auch eine Impfung ein erhebliches Risiko dar, so daß auch da nur nach gründlicher medizinischer Abwägung aller Risiken geimpft werden sollte.
8. Alle derzeit angebotenen Corona-Impfstoffe sind entweder (m)RNS- oder DNS-(Vektor-)Impfstoffe. Sie sind allesamt in zentralen und wesentlichen Aspekten ungeprüft und werden nur kraft bedingter Notlagenzulassung verimpft, wobei alle Impfungen während dieses Zeitraums Impfungen der klinischen Testphasen sind, so daß alle Geimpften ab Impfung langfristig zu überwachen sind, wie in klinischen Tests üblich und vorgeschrieben. In Wahrheit erfolgt diese Überwachung so wenig, wie wir eine Notlage haben. Null. (Die Beobachtung der Opfer nach dem Experiment hat sogar Mengele besser hingekriegt.)
9. Dabei werden viele schwere kurzfristige Nebenwirkungen der Impfungen, oft mit letalen Folgen, bereits jetzt vielfach beobachtet und berichtet, aber alles ohne jede Konsequenz und medizinische Auswertung. (Keine andere Arznei hätte bei solchen Nebenwirkungen auch nur einen Tag über die ersten berichteten Fälle hinaus verwendet werden dürfen, selbst klinische Tests hätte man sofort abgebrochen.)
10. Wer sich freiwillig mit dem Zeug impfen läßt, wird zum Mittäter, er unterstützt das Zwangsrégime und setzt alle übrigen mit unter Druck. (Das kann man analog zum Hitlergruß verstehen: Je mehr Menschen ihn zeigten, desto größer wurde der Druck auf die Widerständigen. Allerdings gefährdete der Hitlergruß nicht die Gesundheit.)
11. Im übrigen ist alles, was wir jetzt durchmachen, schon beim „Event 201“ im November 2019 durchgespielt worden, damals an der Johns-Hopkins-Universität, durchgeführt gemeinsam mit der Gates-Stiftung. Das war ein Planspiel. Der chinesische Jens Drostenwieler, George Fu Gao, war dabei. Kaum mehr als eine Woche darauf fand ein Arzt in Wuhan „zufällig“ ein „neuartiges“ Corona-Virus. Sieben Infizierte von anderthalb Mrd. Chinesen. Aber Gao schickte sofort ein Katastropheneinsatzteam nach Wuhan und ließ das Event-201-Szenario anlaufen. – Weiterer Kommentar erübrigt sich.
12. Nur eins tut jetzt not: Alle „Maßnahmen“ sofort und vollständig aufheben, das Régime und seine Helfershelfer verhaften und aburteilen.