Die Heilige Schrift verurteilt eindeutig homosexuelle Beziehungen: "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen" (Lev. 20, 13). Die Bibel berichtet über die schwere Strafe, die Gott namentlich wegen der Sünde der "Männerliebe" über die Bewohner von Sodom verhängte (Gen. 19, 1-29). Der Apostel Paulus bezeichnet die homosexuellen Beziehungen als die "schändlichen" und "unzüchtigen" "Leidenschaften", die den menschlichen Körper besudeln: "[...] ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen" (Rom 1, 26-27). "Laßt euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben", schrieb der Apostel dem Volk im verderbten Korinth (1 Kor 6, 9-10).
Nicht Tatjana
Die mosaischen Gesetze lass die mal aussen vor, sie heißen nicht umsonst mosaische Gesetze. Wenn die verurteilung Ssdoms und Gomoras so eindeutig ist dann ist Heterosexulität aufgrund Gibeas zu vereuteilen. Vergewaltigung die dort Beschrieben ist, ist ein ganz anderes Kaliber, das kommt bei Gibea noch besser zum Ausdruck.
Zu Röm 1,26
Paulus schreibt zuerst über den Götzendienst und setzt dann sofort diesen Götzendienst mit den widernatürlichen sexuellen Handlungen gleich. Was ja auch ganz logisch ist für Paulus ist gehören in seiner Tradition Götzendienst und Unzucht zuasmmen. Und nun kommt er mit der Helenistischen Kultur in Kontakt wo natürlich dann beides auftritt, das macht in total kirre. Weiters bringt er den begriff der natürlichkeit auf, den er aber relativ schwammig benutzt. So verwendet er acuh den "Naturbegriff" für an die jeweilige Sitte gebundene Vorschriften (1. Kor 11,14f)
Paulus sieht die Homosexulität als Entscheidung gegen Gott an (reine Lustbefriedigung) und so schreibt er auch, was er nicht bedenkt bzw. auch auch nicht vorstellen kann das es auch anders geht. Daher Paulus aussagen gelten generell auch für Heteros "herumpoppen" sollte keiner und für Homos, aber er macht eben nur zum "herumpoppen" aussagen zu mehr nicht.
Aber ich will dir mit der Schrift entgegegenen.
1.) Der Beziehung Jonathan und David
2. ) Die Evangelien
Mt 5,22
Im original steht dort moros womit dann Jesu durchaus zu einer wütende Rekation gegen werden könnte "homosexuellendiskrimnierung".
Mt 8,8
Im Orignial steht dort pais was auf eine sehr starke Emotionale Beziehung zwischen dem Knaben (in der Einheitsübersetzung Diener) und dem Hauptmann hinweist. Jesus heilt den Knaben trotzdem. Jeder soll sich den Rest selber denken.
MT 19,12
Manche sind für die Ehe unfähig manche werden zu Ehe unfähig gemacht. Obs homosexuelle sind? Jedenfalls hebt er die Allgemingültigkeit des mosaischen Ehegebots auf.
Und eine gestrichen Passage aus dem Markusevagelium die wir aus einem Brief clemens von alexandria kennen. Wo die Beziehung zwischen Lazarus und Jesus beschrieben wird, Lazarus Nackt die ganz nacht bei Jesus. Der Clemensbrief ist echt, das es erweiterte Fassungen oder andere FAssungen der Evangelien gab ist unbestritten ob allerdings diese Passage zum älteren Text oder original dazu gehört ist fraglich interessant ist es allemal das die Kirchenväter das rauszensieren mußten.
LG
Firoe
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas