Alteingesessene u. Neubürger bei Kirchens

Allgemein Katholisches.
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Julia Wolf
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Alteingesessene u. Neubürger bei Kirchens

Beitrag von Julia Wolf »

Bei mir war zuerst bei meiner Bekehrung vor 24 Jahren die Erfahrung da, wie toll und befreiend und belebend Glauben ist. Kirche habe ich erlebt, mir aber keine Gedanken darüber gemacht, sie war halt da.

Dann kamen die ganzen alten Ängste und negativ-Sichtweisen allmählich zusammen mit schlechten Erfahrungen wieder hoch. Das war die Zeit, in der ich die rosarote Brille ablegte und die Kirche realistisch zu sehen begann.
Ich war verletzt, dass mein rosarotes Bild nicht stimmte. Ich war wütend auf die Kirche, die nicht nach diesem rosaroten Bild strebte sondern behäbig mit sich selbst zufrieden schien. Ich konnte das einfach nicht glauben, dass eine so wunderbare Religion so banal menschlich gelebt wird.

Es kam der Austritt. Und dann irgendwann das Bewußtsein, dass es ohne Kirche noch grauer ist. Dass die Kirche im innersten etwas Wunderbares ist, aber nicht unbedingt nach außen hin.

Jetzt liebe ich die Kirche mit all ihren Fehlern, ja sogar fast ein bißchen gerade wegen ihrer Fehler.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht, so weit das in meinem bescheidenen Umfeld möglich ist, für eine Verbesserung mich einsetzen würde. Aber es ist mir längst nicht mehr so wichtig wie früher. Es ist für mich jetzt im Großen und Ganzen schon in Ordnung, wie der Herr seine Kirche führt. Ich sehe sie nachsichtig und habe auch ihre Nachsicht mit mir erlebt. Wir können miteinander - auch wenn ich mich manchmal durchaus noch ärgere, aber das ist ja in der besten Beziehung so.

Herzliche Grüße
Julia
Nur der Schwache wappnet sich mit Härte.
Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.
T. Boesche-Zacharow

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fono
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Beitrag von fono »

Ich bin ja nun auch Neukatholik, und kann Erich ein wenig verstehen. Ich habe mal in einem Hauskreis eine WSK-Symphatisantin kennengelernt, die derartig verbittert über die Kirche war, dass man von einer Freude am Glauben nicht mehr sprechen konnte. Diese Frau habe ich auch gefragt, warum sie sich dass antut und nicht besser woanders hinzieht, wo sie wahrscheinlich glücklicher wäre.

Bernd Heinrich Stein

Beitrag von Bernd Heinrich Stein »

Da meine Konvertierung erst etwa 1 1/2 Jahre her ist, bin ich sicher auch noch "Neubürger". Als politisch engagierter Mensch war es ein leichtes, etliche Standpunkte und -orte der römisch katholischen Kirche zu kritisieren. In der Zwischenzeit sehe ich das ein wenig "anders".

Natürlich ist es leicht möglich, Forderungen wie "Frauen ins Priesteramt", "Freigabe von Verhütungsmitteln" und vieles mehr zu fordern. Es gibt die unterschiedlichsten Forderungen von nicht immer wenigen Menschen(gruppen). Was wprde passieren, wenn die Kirche als Institution solchen Forderungen jeweils schneller nachgeben würde. Könnte es nicht auch sein, dass damit ein gar nicht so hilfreicher Anpassungsprozeß beginnen würde?
Wenn ich Gesellschaft heute betrachte werden viele Werte geradezu aus den Angeln gehoben. Der Zeitgeist regiert und erregiert! Handeln wird durch Gewinn- und Verlustrechnungen geleitet und ein Shareholder Value Denken veranlaßt "Gesundheitsökonomen" dazu, in aller Öffentlichkeit darüber nachzudenken, "teure und umfassende" Medizinische Leistungen nur noch Patienten bis zu einer bestimmten Altersgrenze zukommen zu lassen. Ob der privat versicherte Ökonom dabei auch an sich dachte oder nur an Kassenpatienten.

Ich erlebe Kirche in der Zwischenzeit nicht mehr unbedingt als behäbig, sondern als -beinahe wohltuend- langsam und bedächtig.

Heinrich

Edith
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Beitrag von Edith »

Also ich oute mich mal als "Alteingesessene". Ich bin seit Geburt katholisch..... hatte aber freilich auch meine "Sturm-und-Drang Phase"... so zwischen 16 und 20. Seinerzeit (jaja....) habe ich mich mit vielen anderen Religionen ernsthaft beschäftigt, Veranstaltungen besucht und mich viel ausgetauscht. Und endete doch bei "meiner" Religion. Zu meiner eigenen Verblüffung.

Es ist also nicht so, daß man als "Altkatholik" seinen Glauben nie hinterfragt hätte... das alles bliebe ja Schall und Rauch, würde es nie zu einer persönlichen Gottesbeziehung kommen. Egal ob Neu- oder Alt-Katholik.
Ich bin noch immer bemüht - wie ich hoffe mein Leben lang - den Zeichen, Lehren und Riten meiner Kirche je neu die Inhalte abzugewinnen, die mir der Hl. Geist damit schenken will.
Und ich apelliere an das Vertrauen der Menschen, sich darauf gelassen und offen einzulassen.

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Julia Wolf
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Beitrag von Julia Wolf »

Hallo,

hab übrigens im thread "Wie Jesus glauben lernte..." etwas geschrieben, das hierher passen könnte.


Jetzt ein bißchen off-topic:

Wir scheinen ja einige Ähnlichkeiten zu haben, abgesehen vom unterschiedlichen Neu- und Altkatholiken-Dasein.

Mein Mann ist Italiener und kam 1960 als Gastarbeiter nach Deutschland.
Mein Urgroßvater (deutsch) arbeitete in Franken als technischer Leiter in einem Steinbruch, der die Steine für die Kirche St. Paul in München lieferte. Ich war vor kurzem dort, ein eigentümliches Gefühl, wenn man weiß, dass der eigene Urgroßvater (ein frommer Mann) die Steine die sich über meinen Kopf wölbten, lieferte.

Und auch ich schätze den einfachen Glauben des Volkes sehr, er hat mir übrigens eine Annäherung an das Christentum im Volkskunde-Studium ermöglicht. Mein Vater hat den Volksglauben auch immer sehr geschätzt (als Beobachter), hat hier vielleicht seine Sehnsucht nach Glauben gelebt, die er dem amtskirchlichen Bereich nicht mehr anvertrauen konnte.

Oft ist er im Bayerischen Wald in die Dörfer hinausgefahren um religiöses Volksbrauchtum zu dokumentieren. Manches mal war ich auch dabei. Ich weiß noch, wie er sich aufgeregt hat, weil die Kirche ein paar Heilige abgeschafft hat, an denen die ländliche Bevölkerung noch hing.

Wie viel aber noch vom Volksglauben heute übrig ist, das mehr ist als nur Fassade?
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T. Boesche-Zacharow

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Ich bin auch katholisch erzogen worden. Vor meiner Bekehrung vor etwa 7 Jahren war ich ein großer Anhänger von WsK und ähnlichen Gruppierungen. Eigentlich war es eine glaubenslose Zeit und wenn ich heute WsK-Leute reden höre, dann fühle ich mich an diese Zeit erinnert, wo ich auch so gedacht hatte und kann das meiste davon heute nicht mehr nachvollziehen. :kratz:

Ich bin damals nicht ausgetreten, weil ich stolz war, katholisch zu sein. Geglaubt habe ich allerdings nicht. Außerdem fühlt man sich unglaublich gut als Gutmensch und Kirchenkritiker. Man bekommt viel Anerkennung...

Jojo
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Registriert: Dienstag 11. November 2003, 19:12

Beitrag von Jojo »

Ich bin "Altkatholik", liebe meine Kirche und würde ihr niemals untreu werden.
Was ich mich manchmal frage ist aber, ob ich auch so wäre, wenn ich den Katholizismus nicht mit der Muttermilch aufgesaugt hätte, oder anders herum: ist es nicht sehr schwierig, als "Neukatholik" mit dieser Kirche klar zu kommen?

Ralf

Beitrag von Ralf »

Nö, gar nicht. Ich, katholisch getauft und gefirmt, aber eher gleichgültig aufgewachsen (nie antikirchlich allerdings), bin aber auch eher systematisch vorgegangen.

Die Kirche blieb erst einmal außen vor. Es ging mir zuerst nur um die Frage nach Jesus, wer das so gewesen sein mag / wer das ist.

Daraus entwickelte sich alles andere. Schritt für Schritt, mit Geduld, für mein Verständnis und für die Kirche.

Ecce Homo
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Push...

Beitrag von Ecce Homo »

Hey Leute,

ich fänd es echt schön, wenn man Threads wie diesen wieder neu beleben könnte - also, wenn ihr Lust/Zeit/Muße/Geist/etc. hättet, eure Erfahrungen mit uns zu teilen, dann mal los...

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich mein Glaube in den letzten Jahren wirklich auch verändert hat.
Alteingesessen bin ich nie gewesen, weil nicht christlich erzogen, sondern im Atheistenhaushalt aufgewachsen, aber sehr früh war bei mir eine Beziehung zu Gott da - und auch zur Kirche. Die evangelische Kirche, in die mich meine Eltern schleppten, weil da im Dorf, wo sie zugegzogen sind, eben so war, die hat mir immer das Gefühl gegeben, dass es "besser" ginge, aber sie es nicht "leistet". Und dann kam bei mir der Durchbruch, als ich das erste Mal aus vollem herzen in einer Klosterkirche eine Kniebeuge machen konnte, weil ich direkt "spüren" konnte, dass ER selbst dort ist - im Tabernakel.
Ab diesem Moment (so sagte es der katholische Pfarrer), hat selbst er gemerkt, dass ich katholisch fühle, denke und lebe. Und das ist schon so geblieben - wobei es sich durchs Studium dahingehend verändert hat, dass ich sehr vieles von den Sachen, was ich in Gemeinden erlebe, hinterfrage... und auch Dinge, von denen ich weiß, dass sie nicht zur römisch-katholischen Liturgie passen, ablehne und mich dagegen wehre. In diesem Sinne bin ich doch um einiges konservativer geworden durch das Studium...
Mir hat früher (als die Gummistiefel aus Holz waren und ich noch jung und schön) immer eine feste Struktur gefehlt, die ich nun ganz bewusst mir suche und auch erleben darf... dafür bin ich so von Herzen dankbar...

Als Neukatholik kann ich mir vorstellen, dass man es mit der Volksfrömmigkeit genauso schwer hat, wie mit den "festen" Sachen, die dazu gehören, z.B. die Sakramente an sich...
das fordert wirklich ein HineinWACHSEN, eine Mystagogie, und Impulse, das Neugewonnene auch ins Leben zu integrieren...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Walter
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Beitrag von Walter »

Edith hat geschrieben:Also ich oute mich mal als "Alteingesessene". Ich bin seit Geburt katholisch.....
Hmm, wie geht denn das? :hmm:
γενηθήτω το θέλημά σου·

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Linus
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Beitrag von Linus »

Walter hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:Also ich oute mich mal als "Alteingesessene". Ich bin seit Geburt katholisch.....
Hmm, wie geht denn das? :hmm:
Während der Geburt getauft. :mrgreen: (Angeblich war das im mittelalter auch gängige Praxis, bisher hab ich dazu nix seriöses gefunden.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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JuliaVictoria
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Beitrag von JuliaVictoria »

Hm, also ich wurde bereits als Baby evangelisch getauft und von meiner Mutter auch evangelisch erzogen, ich war im Kirchenchor etc und hatte meine Konfirmation, bin allerdings nie wirklich regelmäßig in die Kirche gegangen, sondern allerhöchstens zu Feiertagen. An Gott habe ich allerdings auch zu dieser Zeit immer geglaubt.

Dann vor zwei Jahren kam ich im Religionsunterricht mit Feuerbach, Marx und Nietzsche in Berührung. Das ganze ließ mich plötzlich stark an der Religion zweifeln. Daraufhin hin fing ich das erste Mal an mich ernsthaft mit Philosophie und Religion und der Existenz Gottes zu beschäftigen. Ich kam dann zu der Überzeugung, dass es einen Gott gibt.
Als ich an dem Punkt angelangt war, ging es mir schon um einiges besser, denn zu der Zeit in der ich ernshafte Zweifel bekam ging es mir auf Grund dessen ziemlich schlecht und ich dachte zeitweise mein ganzes Dasein sei sinnlos.
Dann fing ich an mich mit den einzelnen monotheistischen Religionen zu beschäftigen, hauptsächlich mit dem Christentum, Islam und Judentum.
Aber ich merkte relativ schnell, dass das Christentum die wahre Religion ist .Daraufhin fing ich an mich mit den einzelnen christlichen Konfessionen zu beschäftigen und die römisch-katholische Kirche faszinierte mich von Anfang an.
Nachdem ich einige Sachen im Internet, in Büchern etc über die römisch-katholische Kirche und auch über die evangelisch-lutherische Kirche gelesen hatte und diese auch teilweise verglichen habe, nahm ich Kontakt zu der katholischen Gemeinde im Ort auf und machte einen Termin mit der Gemeindereferentin ab.
Daraufhin folgten viele interessante Gespräche mit der Gemeindreferentin und dem Pfarrer, in denen ich mehr gelernt und erfahren hatte als in meinem ganzen Konfirmanden-Unterricht.
Wenig später folgte dann meine Konversion und Erstkommunion und ein paar Monate später meine Firmung.
Ich bin also Neu-Katholik. :D

Und ich muss sagen, dass ich meine Entscheidung bisher nicht ein einziges Mal bereut habe. Natürlich gibt es manchmal noch kurze Momente in denen kleine Zweifel aufkommen, wenn mir mein Verstand sozusagen mal wieder einen kleinen Streich spielt, dann kommen aber wieder Momente in denen ich über diese Zweifel nur lache. Aber ich denke, dass ich mit meinem Herzen und meiner Seele fest an den dreieinigen Gott und die eine heilige katholische Kirche glaube.
"Die Kirche würde die Liebe zu Gott und ihre Treue zum Evangelium verraten, wenn sie aufhörte, die Stimme derer zu sein, die keine Stimme haben."
(Erzbischof Óscar Romero)

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Jojo hat geschrieben:Was ich mich manchmal frage ist aber, ob ich auch so wäre, wenn ich den Katholizismus nicht mit der Muttermilch aufgesaugt hätte, oder anders herum: ist es nicht sehr schwierig, als "Neukatholik" mit dieser Kirche klar zu kommen?
Mit einer gewissen Lehmann-Milieu-„Kirche“ „klarzukommen“ ist schwer. Nein, es ist eigentlich ausgeschlossen. Aber das sind Menschen, das ist Milieu, das ist nicht die Kirche.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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Linus
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Beitrag von Linus »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mit einer gewissen Lehmann-Milieu-„Kirche“ „klarzukommen“ ist schwer. Nein, es ist eigentlich ausgeschlossen.
Eigentlich dachte ich, du wärst nicht mitglied der Lehmann-Millieu Kirche, sondern der Katholischen Kirche, deren Fundament die Apostel und der Schlußstein Christus selbst ist :mrgreen:
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Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

Ich finde es gut, dass JuliaViktoria anspricht, dass sie Zweifel bekommen hat, denn bei vielen hier liest es sich so, als ob es normal sei, immer in der Kirche zu bleiben....
Ich wünsche jeden Prüfungen, Kreuze..... Erst dann wird sich zeigen, ob der Glaube gefestigt ist, da sollte jeder durch. Es hilft auch im Glauben zu reifen

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Ich glaube nicht, dass es generell jemanden gibt, der noch keine Zweifel hatte - und bei dem niemals Zweifel kommen werden. da denk ich mir mal, dass hier sehr viele positive Dinge stehen, weil diese einfach die Tiefen und Einbrüche überwiegen bei denen, die es so geschildert haben - und dann spricht mal natürlich davon, wovon das Herz voll ist - und nicht von dem, was zwar auch da ist, was aber nicht dominiert...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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