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holzi
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Beitrag von holzi »

Kurt hat geschrieben:gerade läuft "Hart aber Herzlich" zum "In-"Thema Religion.
Etwas primitiveres habe ich selten gesehen. Immerhin hat man Rainer Holbe mit der Antisemitismus-Keule (wirkt immer [Punkt]) zum Schweigen gebracht.
Ich konnte das unsägliche Gesabbel nicht länger als eine halbe Minute ertragen. Ich hab gerade da reingezappt, wo es über die "Vielgötterei im Katholizismus" losging. Brauch ich nicht, da schlaf ich lieber!

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Pit hat geschrieben:NUn, es waren zwei fähige, nachdenkende Personen unter den Gästen: Herr Lütz und Herr Lanz.
Nachgedacht haben die anderen wohl auch.
Das scheint ja das Problem zu sein, wenn man sieht, was dabei rauskommt.

Mich wundert es aber wirklich, dass sich "katholisch" nennende Diskussionsteilnehmer auf so ein flaches, proletenhaftes Niveau begeben. Von Frau von Dithfurth konnte man nichts anderes erwarten. Lütz wollte sein Buch verkaufen, und dazu braucht man Publicity. Der Komiker war vielleicht noch die am besten passende Besetzung für diesen Kreis.

Letztlich hat mich die Runde in Stil, Inhalt, Zusammensetzung und Moderation an mykath.de erinnert.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Heute

die Wh von "Die Nonne" 12.00 mittags ORF 2

http://tv.orf.at/program/orf2/20071220/415743601/

habs vor (2?) Tagen gesehen, war nicht uninteressant, aber der Titel ist mM verfehlt worden, man sieht weniger die Nonne, als die Familie die dahintersteckt - aber sehr interessant (Großfamilie mit wimre 8 Kindern, Vater ist Diakon und Landwirt. Haben ne eigene Kapelle am Gut.)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Pit
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Beitrag von Pit »

Hallo holzi,

ich habe mir die ganze Sendung angeschaut:
Fazit:
Frau Ditfurth war per se dagegen, sprach von religiösen Spinnern etc., Herr Becker ist als Kabarettist gut, sollte aber dabei bleiben, und nicht meinen, er müsse jede (!) Frage kabarettistisch beantworten- peinlich!
Herr Lanz hatte gute, stichhaltige Argumente und blieb angesichts einiger "Argumente" bemerkenswert ruhig. Und Herr Lütz hatte auch sehr gute Argumente, machte meines Erachtens manchmal aber etwas zu viel Werbung für sein Buch.

Gruß, Pit

P.S:
Eine Diskussionssendung zum Thema: "Wieviel Glauben braucht der Mensch?" in der nur über den christlichen Glauben debattiert wurde (besonders die katholische Sichtweise) aber - von kleinen Hinweisen auf Islamisten abgesehen aber andere Religionen (Juden,Muslime,Hindus,Buddhisten etc:) nicht mal erwähnt werden, ist fast unverschämt einseitig.
holzi hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:gerade läuft "Hart aber Herzlich" zum "In-"Thema Religion.
Etwas primitiveres habe ich selten gesehen. Immerhin hat man Rainer Holbe mit der Antisemitismus-Keule (wirkt immer [Punkt]) zum Schweigen gebracht.
Ich konnte das unsägliche Gesabbel nicht länger als eine halbe Minute ertragen. Ich hab gerade da reingezappt, wo es über die "Vielgötterei im Katholizismus" losging. Brauch ich nicht, da schlaf ich lieber!
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Pit
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Beitrag von Pit »

Das offensichtliche Problem war, daß z.B. Frau Ditfurth - ich hatte es nicht anders erwartet- mit Platitüden kam wie: "Ich brauche keine Moral, ich möchte zusammen mit anderen etwas verändern."
Platter geht es kaum.
"Wer, Frau Ditfurth legt denn bitte fest, ob ich meinen Nachbarn wegen der nichtgefallenden Nase umbringen darf oder nicht?"
Auf die Frage würde sie wohl keine Antwort geben können, oder?
Daß Herr Lütz, dessen Buch über die katholische Kirche lesenswert ist, sein Buch verkaufen möchte, ist verständlich, aber warum wurde er seitens der anderen Teilnehmer (Frau Ditfurth und Herr Becker konkret ) nicht ernst genommen?
Man darf natürlich anderer Meinung sein, aber gläübige Christen gleich welcher Konfession als "religiöse Spinner" abzutun ist unterstes Niveau.

Gruß,Pit

Kurt hat geschrieben: ...
Nachgedacht haben die anderen wohl auch.
Das scheint ja das Problem zu sein, wenn man sieht, was dabei rauskommt.
...
Mich wundert es aber wirklich, dass sich "katholisch" nennende Diskussionsteilnehmer auf so ein flaches, proletenhaftes Niveau begeben. Von Frau von Dithfurth konnte man nichts anderes erwarten. Lütz wollte sein Buch verkaufen, und dazu braucht man Publicity. Der Komiker war vielleicht noch die am besten passende Besetzung für diesen Kreis.
...
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Linus
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Beitrag von Linus »

Pit hat geschrieben:aber gläübige Christen gleich welcher Konfession als "religiöse Spinner" abzutun ist unterstes Niveau.
Ach, nichts neues, man ist das gewöhnt, oder?
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overkott
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Beitrag von overkott »

Wir haben gestern Kika mit Jesus geguckt. Ein ganz toller Film. Echt. Ein bisschen Kaspertheater und etwas Zeichentrick. Und wir im Wohnzimmer auf unserem west-östlichen Divan waren hin und weg.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »


Raimund J.
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Beitrag von Raimund J. »

Bayerisches Fernsehen, Sonntag 20.01.2008

10:00
Evangelischer Gottesdienst
Übertragung aus St. Jakob in Nürnberg
Liturgen: Pfarrerin Kirstin Faupel-Drevs und Pater Anselm
Grün

:hmm: :shock:
Was bitte macht ein Benediktiner Pater am Sonntag Morgen als "Liturge" bei einem evangelischen Gottesdienst? Oder wollen die Protestanten der Pfarrerin jemand zur Seite stellen, der sich auskennt? :mrgreen:
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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HeGe
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Beitrag von HeGe »

Ist er denn noch Pater? Nach seinem Weggang ist es ja ziemlich still um das Thema geworden, vielleicht hat er sein Priesteramt abgegeben. :hmm:
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Christian
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Beitrag von Christian »

3.sat 20.01.2008 20.15 Uhr Dialogues des Carmélites

Blanche de la Force, von Angstzuständen gepeinigt, hofft, in der Abgeschiedenheit eines Klosters Ruhe zu finden. Als "Schwester Blanche von der Todesangst Christi" tritt sie dem Orden der Karmeliterinnen bei. Doch die Wirren der Französischen Revolution machen auch vor den Klostermauern nicht halt.
Unter dem Vorwand, sie hätten eine konterrevolutionäre Verschwörung angezettelt, wurden am 17. Juli 1794 im Zuge der Säkularisierung 16 Nonnen des Karmeliterordens hingerichtet. Auf dieser historischen Begebenheit beruht Francis Poulencs (1899 - 1963) "Dialogues des Carmélites" ("Gespräche der Karmeliterinnen") nach der Novelle von Gertrud von le Fort und dem Bühnenstück von Georges Bernanos. Seine Oper geht jedoch weit über dieses Ereignis hinaus: Der tiefgläubige Katholik schuf seine zweite Oper unter dem Eindruck einer neuen katholischen Glaubensbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der 1957 an der Mailänder Scala uraufgeführte Dreiakter thematisiert neben einer katholischen Frömmigkeit vor allem die Angst als treibende Kraft der modernen Existenz. Durch seine religiöse Thematik nimmt das Werk eine Sonderstellung im Musiktheater des 20. Jahrhunderts ein. Die 16 Bilder der Oper sind Reflexionen über dasVertrauen in Gott, über das Aufgehobensein im Glauben, über Erfüllung und Pflicht, über den Platz des Einzelnen in der Welt. Regisseur Nikolaus Lehnhoff und Bühnenbildner Raimund Bauer überführen die "Gespräche der Karmeliterinnen" in Zeitlosigkeit. Ihre in strengem Schwarz-Weiß komponierte Inszenierung taucht Olaf Freese in ein mystisches Licht, das die Handlung in Bildern von ikonenhafter Kontemplation fixiert. Poulencs klare und eindringliche Musiksprache, seine subtile Klangpoesie interpretiert Simone Young mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg auf eindrucksvolle Weise.
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque

Raimund J.
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Beitrag von Raimund J. »

HeGe hat geschrieben:Ist er denn noch Pater? Nach seinem Weggang ist es ja ziemlich still um das Thema geworden, vielleicht hat er sein Priesteramt abgegeben. :hmm:
Pater Anselm Grün ist Benediktiner in Münsterschwarzach. Verwechselst Du ihn vielleicht mit Anselm Bilgri dem früheren Wirtschaftsleiter in Kloster Andechs?
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holzi
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Beitrag von holzi »

Raimund Josef H. hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:Ist er denn noch Pater? Nach seinem Weggang ist es ja ziemlich still um das Thema geworden, vielleicht hat er sein Priesteramt abgegeben. :hmm:
Pater Anselm Grün ist Benediktiner in Münsterschwarzach. Verwechselst Du ihn vielleicht mit Anselm Bilgri dem früheren Wirtschaftsleiter in Kloster Andechs?
Oder mit seinem Münsterschwarzacher Kollegen Willigis Jäger? Es sind aber alle drei - soweit ich mich nicht irre - noch katholische Priester. Anselm Grün müsste auch immer noch der Cellerar von Münsterschwarzach sein.

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Pit
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Beitrag von Pit »

Anselm Grün ist (!) immer noch Cellerar in Münsterschwarzach.

Gruß,Pit
holzi hat geschrieben: ...
Anselm Grün müsste auch immer noch der Cellerar von Münsterschwarzach sein.
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michaelis
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Beitrag von michaelis »

HeGe hat geschrieben:Ist er denn noch Pater? Nach seinem Weggang ist es ja ziemlich still um das Thema geworden, vielleicht hat er sein Priesteramt abgegeben. :hmm:
Von einem Weggang ist auf der Homepage von Münsterschwarzach aber nichts zu lesen.

HeGe
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Beitrag von HeGe »

Hoppla. Habe nur den Namen "Anselm" gelesen und an den Bilgri gedacht. :doh: :ikb_whistling:

Insofern: tut mir leid die Verwirrung. :ikb_bag:
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sofaklecks
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Poulencs

Beitrag von sofaklecks »

Poulencs!

Schwere Kost für ungeübte Ohren, mein Bester! Wenn man das Wort Kost bei Ohren mal verwenden darf.

sofaklecks

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SpaceRat
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Beitrag von SpaceRat »

Raimund Josef H. hat geschrieben:Bayerisches Fernsehen, Sonntag 20.01.2008

10:00
Evangelischer Gottesdienst
Übertragung aus St. Jakob in Nürnberg
Liturgen: Pfarrerin Kirstin Faupel-Drevs und Pater Anselm
Grün

:hmm: :shock:
Kleine Zusatzinformation:

Die evang.luth. St. Jakobskirche liegt am Rand der Innenstadt von Nürnberg. Sie ist ca. 950 Jahre alt. Die Straßennamen rund um die Kirche weisen auf ein altes Handwerkerviertel hin.

Der Kirchenraum hat viele bedeutsame Kunstwerke aufzuweisen - u.a. aus der Schule von Veit Stoß und Michael Wohlgemuth - und den wahrscheinlich ältesten Hochaltar von Nürnberg.

Mit der gegenüberliegenden römisch katholischen St. Elisabeth-Kirche praktizieren wir echte Ökumene.

St. Jakob ist Ausgangspunkt für den mittelfränkischen Jakobsweg nach Rothenburg.
Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert.

sofaklecks
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Hmm, off topic, aber ertragreich

Beitrag von sofaklecks »

Hmmm!

"evang.luth. St. Jakobskirche". Wo der Wittenberger, dessen Beinamen man nicht schreiben darf, über das Grab des Heiligen Jakobus sehr despektierliche Reden geführt hat.

So, so: Mit dem ältesten Hochaltar Nürnbergs.

Alles geklaut also. Oder räuberisch erpresst.

Ich meine, nachdem dieser Indianerstamm in Amerika sein altes Territorium einklagt, könnten wir rechtgläubige Altbesitzer nicht mal eine Restitutiionsklage in Erwägung ziehen? Vielleicht dass in Kalifornien ein ausgewanderter katholischer Nürnberger die evangelische Kirche verklagen könnte?

sofaklecks

Raimund J.
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Re: Hmm, off topic, aber ertragreich

Beitrag von Raimund J. »

sofaklecks hat geschrieben:
Ich meine, nachdem dieser Indianerstamm in Amerika sein altes Territorium einklagt, könnten wir rechtgläubige Altbesitzer nicht mal eine Restitutiionsklage in Erwägung ziehen? Vielleicht dass in Kalifornien ein ausgewanderter katholischer Nürnberger die evangelische Kirche verklagen könnte?

sofaklecks
Genau! Also die Jakobskirche dürfen die evangelischen ja gerne behalten und - da wollen wir mal grossherzig sein - sogar die Lorenzkirche (in der übrigens dutzende Marianbildnisse bzw. Statuen sind). Aber St. Sebald könnte so langsam mal wieder zurückgeführt werden. Oh was wäre das für ein Fest, wenn der Bamberger Erzbischof da wieder Besitz davon nehmen könnte :mrgreen:
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Leguan
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Beitrag von Leguan »

Morgen (Samstag) läuft im Bayerischen Rundfunk um 20.15 wieder "Der neunte Tag".

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anneke6
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Beitrag von anneke6 »

Wovon handelt der Film?

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Siehe hier: ;)
Eine Entscheidung auf Leben und Tod - neun Tage, die Henri Kremer (Ulrich Matthes) in seinen Grundfesten erschüttern, die nicht nur über sein Schicksal, sondern auch über das seiner Freunde und seiner Familie entscheiden werden. Auge in Auge mit dem Gestapo-Chef von Luxemburg (August Diehl) und seinen eiskalt kalkulierten Argumenten kommt Henri in Versuchung und muss am neunten Tag bekennen, auf welcher Seite er steht.

Urlaub vom KZ, das gibt es nicht - und doch widerfährt dieses Unglaubliche dem Luxemburger Abbé Kremer. Er entkommt auf Zeit diesem Ort, an dem es keinen Gott gibt. Zu Hause angekommen, muss er sich jeden Tag in der Villa Pauly bei der Gestapo melden.

Dort begegnet er dem jungen, leidenschaftlichen Karrieristen Gebhardt. Scheinen die Machtverhältnisse am Anfang klar, so entwickelt sich im Lauf der neun Tage ein wechselvolles Rede- und Gedankenduell zwischen den beiden Männern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, wenngleich sie sich im Glauben an Gott zu ähneln scheinen.

Gebhardt versucht den Älteren zu locken, zu überraschen und zu überzeugen, Kremer als Bruder im Geiste auf seine Seite zu ziehen. Als dieser sich aber nicht wie erwartet bewegt, reagiert er ungestüm und lässt die Maske des Verführers fallen. Kremer ist in diesen Tagen hin und her gerissen.

[...] weiter im Link
Ich hab den Film auf DVD - ist total heftig... :shock: :shock: :shock:
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Heftig. Ja. Aber sehenswert!
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.

‎Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

cantus planus hat geschrieben:Heftig. Ja. Aber sehenswert!
Hab ich was anderes behauptet? ;)
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Nein, mein Schatz. Ich geb ja schon Ruhe. :kiss:
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.

‎Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky

Peter47
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Was guxx du?

Beitrag von Peter47 »

BR-alpha sendet am 7.2.2008 um 18.00 Uhr ein Porträt von Romano Guardini.

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taddeo
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Beitrag von taddeo »

cantus planus hat geschrieben:Nein, mein Schatz. Ich geb ja schon Ruhe. :kiss:
Man will ja nicht neugierig sein, aber: haben wir da was verpaßt, was über diplomatische Beziehungen bei Euch beiden hinausginge? :ikb_inlove: :hmm: :ratlos:

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

taddeo hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Nein, mein Schatz. Ich geb ja schon Ruhe. :kiss:
Man will ja nicht neugierig sein, aber: haben wir da was verpaßt, was über diplomatische Beziehungen bei Euch beiden hinausginge? :ikb_inlove: :hmm: :ratlos:
Der Valentins-Terror rückt unaufhörlich näher und findet auch hier seine ersten Opfer... :mrgreen:
If only closed minds came with closed mouths.

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Linus
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Beitrag von Linus »

taddeo hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Nein, mein Schatz. Ich geb ja schon Ruhe. :kiss:
Man will ja nicht neugierig sein, aber: haben wir da was verpaßt, was über diplomatische Beziehungen bei Euch beiden hinausginge? :ikb_inlove: :hmm: :ratlos:
Nö, die beiden haben hin und wieder ein virtuell-platonisches Techtelmechtel miteinander... :D :kiss: :mrgreen:

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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Aber wirklich nur virtuell... ich sag sonst echt nur: Zölibat ist die schönste Erfindung Gottes seit der Schöpfung... :mrgreen: ;) :)
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Linus
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Beitrag von Linus »

Ecce Homo hat geschrieben:Aber wirklich nur virtuell... ich sag sonst echt nur: Zölibat ist die schönste Erfindung Gottes seit der Schöpfung... :mrgreen: ;) :)
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