Ich betrachte mich als Frauen-Versteher.
Ich bin von Frauen regelrecht begeistert, aber sie müssen 100%-Frau sein und nicht annehmen dürfen, sie wären gegenüber Männern benachteiligt und müßten deshalb männliche Rollen übernehmen.
Die Frau hat sich schon immer gegenüber dem Mann durchgesetzt. Wenn sie gut ist, ist dagegen auch nichts einzuwenden.
Für eine solche Frau tue ich alles, vor allem dann, wenn sie hübsch und intelligent, aber trotzdem auf eine reizende Art irgendwie durchblicken läßt, dass sie in Wirklichkeit schwach ist.
Vor solchen Frauen habe ich Respekt und deshalb meine Abneigung von Frauen, die irgendwie anders sind, die meinen, sie müssten sich durchsetzen, die zu verbissen sind, auf ungesunde Art ehrgeizig und im gleichen Ausmaß imstande sind, über Leichen zu gehen, wie man dies gemeinhin eher von Männern erwartet.
Deshalb sage ich auch immer. Eine schlechter Mann ist echt schlecht. Eine schlechte Frau ist aber zehn mal schlechter als eine schlechter Mann. Da bin ich durch Hildegard von Bingen beeinflußt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)