Petersil und Suppenkraut
Na sicher gab es die, und sie werden auch gelegentlich in einem Hexenprozeß gelandet sein (vor allem, wenn sie von einer neidigen Berufskollegin oder einer enttäuschten Kundin angeschwärzt und der Schadmagie bezichtigt wurden). Das unsinnige Feministenmärchen besteht darin, daß die "patriarchale" Kirche aus irgendeinem Minderwertigkeitsgefühl heraus, und um die Kontrolle über die Körper der Frauen zu erringen, die "weisen Frauen" verfolgt und ausgerottet habe.anneke6 hat geschrieben:Glaubst Du es denn nicht, daß es solche Frauen gab?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Petersil und Suppenkraut
Ich kenn eigentlich nur die Variante, daß Petersilie, Maggikraut (wie man bei uns das Liebstöckel nennt) und auch der verwandte Sellerie angeblich als Aphrodisiaka wirken sollen; von abtreibender Wirkung habe ich noch nie gehört. Vielleicht gilt hier ja auch der Satz von Paracelsus, daß die Menge das Gift macht. (Dann müßte man aber schon ganze Fuder davon essen, denn selbst eine "liebesfördernde" Wirkung konnte ich bei den üblicherweise verzehrten Mengen noch nie feststellen... ) Zu dem Inhalt des genannten Liedes würde auch die Wirkung als Liebesmittel besser passen, denn wenn die Liesel etwa ihrem Auserwählten die Kräutlein aus ihrem Garten zu essen gibt, muß sie vielleicht nicht mehr so lange warten, bis sie erhört wird.anneke6 hat geschrieben:Jemand hat erzählt, daß dieses Liedüber Abtreibung ist, weil Petersilie und Suppenkraut (=Liebstöckel) Abtreibungsmittel sind.Petersil und Suppenkraut wächst in unser'm Garten,
uns're Liesl ist die Braut, soll nicht lang' mehr warten.
Aber stimmt das wirklich? Ich dachte immer, da hat jemand nur einen Reim auf Braut gesucht und außer "Haut" oder "Maut" keinen gefunden.
Ich habe allerdings anderswo gelesen, daß Schwangere wirklich keine Petersilie essen sollten.
Verursacht Petersilie tatsächlich Abtreibungen? Ist hier ein Mediziner, der sich mit so etwas auskennt?
Incarnata?!
P.S. Ich hoffe, die Frage ist nicht banal…
Du verlangst nicht ernsthaft eine medizininsche Ausarbeitung zu diesem Thema?anneke6 hat geschrieben:Eine neue Frage an die schlauen Frauen unter uns…was ist chorionic villi? Das soll auch was damit zu tun haben…
Es gibt im übrigen pflanzliche Mittel Abtreibungen zu fördern.
Das aber öffentlich zu machen. Mit mir never ever.
Eben. vielleicht sollten wir über Kräuter schreiben, die Eisprungfördernd sind, wie z.b. der gute Mönchspfeffer oder der Basilikum.!ifugao hat geschrieben:Du verlangst nicht ernsthaft eine medizininsche Ausarbeitung zu diesem Thema?anneke6 hat geschrieben:Eine neue Frage an die schlauen Frauen unter uns…was ist chorionic villi? Das soll auch was damit zu tun haben…
Es gibt im übrigen pflanzliche Mittel Abtreibungen zu fördern.
Das aber öffentlich zu machen. Mit mir never ever.
Aber wenn man so etwas ißt, während man schon schwanger ist, dann ist das doch auch gefährlich…
Wenn dann ein Ei springt und befruchtet wird — manche haben ja während der Schwangerschaft noch GV — dann kann es sich ja einnisten und schön weiterentwickeln, während der Fetus immer größer wird. Und wenn dieser dann bei der Geburt ausgestoßen wird, kommt der kleiner Fetus auch mit gleich raus und ist wahrscheinlich nicht lebensfähig…
Darf man jetzt gar keine Kräuter mehr essen, wenn man schwanger ist?
Wenn dann ein Ei springt und befruchtet wird — manche haben ja während der Schwangerschaft noch GV — dann kann es sich ja einnisten und schön weiterentwickeln, während der Fetus immer größer wird. Und wenn dieser dann bei der Geburt ausgestoßen wird, kommt der kleiner Fetus auch mit gleich raus und ist wahrscheinlich nicht lebensfähig…
Darf man jetzt gar keine Kräuter mehr essen, wenn man schwanger ist?
???
In Berlin sprangen die Frauen stattdessen in den Landwehrkanal !
Was die Kinder-und Frauensterblichkeit perinatal betrifft,so hat sich in europäischen Ländern mit gut funktionierendem Versicherungssystem in der Tat statistisch im Vergleich zB. mit den 50ger Jahren viel verbessert.Die Statistik lügt aber insofern,als das Abtreiben von behinderten Kindern oder bei Frauen,die das Aufziehen eines Kindes sozial oder psychisch vermutlich schlecht verkraften mittlerweile usus geworden ist.Ob sie die Abtreibung psychisch oder seelisch verkraften,daran wird kaum gedacht.Früher haben schwerbehinderte Kinder und auch oft solche aus sozial schwierigen Verhältnissen wegen unzureichender Pflege oft nicht lange überlebt.
Wegen der heute viel besser steuerbaren Narkosen wird heute die Indikation zum Kaiserschnitt viel schneller gestellt,was leider dazu führt,daß das praktische Wissen wie man Kinder mit schwierigen "Lagen" auf natürlichem Wege zur Welt bringt bei den Ärzten sinkt.Meine Mutter hat in den 50gern in der Landesfrauenklinik Paderborn noch 2-Finger-Wendungen vorgenommen-sowas können heute nur noch Tierärzte ! Bei den Geburten gibt´s derzeit gegenläufige Tendenzen: Einerseits verkopfte Frauen,die ihren Kaiserschnitt einfordern,auch wenn der eigentlich gar nicht nötig ist-andererseits viele,die wieder bewusst Hausgeburten erleben wollen.Zum Glück gibt es auch zunehmend wieder Hebammen,die auch ohne grossen Geräteaufwand gut diagnostizieren und
Geburten leiten können,oft auch unter Anwendung homöopathischer Mittel.
Wichtig ist,daß die Hebammen bei der Hausgeburt rechtzeitig erkennen,wann es wirklich nur noch in der Klinik weitergeht;aber das tun sie,da nur Hebammen mit mehrjähriger Berufserfahrung Hausgeburten betreuen dürfen.
Unliebsame Überraschungen wie unstillbare Blutungen gibt`s auch noch heute
Ich habe eine Patientin,die an einer solchen Blutung fast gestorben wäre bei einer Geburt ,bei der auch das Kind starb; man musste ihr die gesamte Gebärmutter entfernen,damit es aufhörte !Ihr erstes Kind kam normal zur Welt.
Was die Kinder-und Frauensterblichkeit perinatal betrifft,so hat sich in europäischen Ländern mit gut funktionierendem Versicherungssystem in der Tat statistisch im Vergleich zB. mit den 50ger Jahren viel verbessert.Die Statistik lügt aber insofern,als das Abtreiben von behinderten Kindern oder bei Frauen,die das Aufziehen eines Kindes sozial oder psychisch vermutlich schlecht verkraften mittlerweile usus geworden ist.Ob sie die Abtreibung psychisch oder seelisch verkraften,daran wird kaum gedacht.Früher haben schwerbehinderte Kinder und auch oft solche aus sozial schwierigen Verhältnissen wegen unzureichender Pflege oft nicht lange überlebt.
Wegen der heute viel besser steuerbaren Narkosen wird heute die Indikation zum Kaiserschnitt viel schneller gestellt,was leider dazu führt,daß das praktische Wissen wie man Kinder mit schwierigen "Lagen" auf natürlichem Wege zur Welt bringt bei den Ärzten sinkt.Meine Mutter hat in den 50gern in der Landesfrauenklinik Paderborn noch 2-Finger-Wendungen vorgenommen-sowas können heute nur noch Tierärzte ! Bei den Geburten gibt´s derzeit gegenläufige Tendenzen: Einerseits verkopfte Frauen,die ihren Kaiserschnitt einfordern,auch wenn der eigentlich gar nicht nötig ist-andererseits viele,die wieder bewusst Hausgeburten erleben wollen.Zum Glück gibt es auch zunehmend wieder Hebammen,die auch ohne grossen Geräteaufwand gut diagnostizieren und
Geburten leiten können,oft auch unter Anwendung homöopathischer Mittel.
Wichtig ist,daß die Hebammen bei der Hausgeburt rechtzeitig erkennen,wann es wirklich nur noch in der Klinik weitergeht;aber das tun sie,da nur Hebammen mit mehrjähriger Berufserfahrung Hausgeburten betreuen dürfen.
Unliebsame Überraschungen wie unstillbare Blutungen gibt`s auch noch heute
Ich habe eine Patientin,die an einer solchen Blutung fast gestorben wäre bei einer Geburt ,bei der auch das Kind starb; man musste ihr die gesamte Gebärmutter entfernen,damit es aufhörte !Ihr erstes Kind kam normal zur Welt.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
In der Tat. Viele von diesen Hebammen sind sehr erfahren, was gefährliche Geburtslagen usw. angeht, aber mit komplizierten Dingen wie angeborenen Herzfehlern ("blue baby") kennen sich die älteren Frauen unter ihnen nicht aus. Ich kenne da einen sehr traurigen Fall…incarnata hat geschrieben: Wichtig ist,daß die Hebammen bei der Hausgeburt rechtzeitig erkennen,wann es wirklich nur noch in der Klinik weitergeht;aber das tun sie,da nur Hebammen mit mehrjähriger Berufserfahrung Hausgeburten betreuen dürfen.
???
Darüber muss man die Mütter vorher aufkären:Dass daheim eben kein Kindernotarzt quasi danebensteht !anneke6 hat geschrieben:In der Tat. Viele von diesen Hebammen sind sehr erfahren, was gefährliche Geburtslagen usw. angeht, aber mit komplizierten Dingen wie angeborenen Herzfehlern ("blue baby") kennen sich die älteren Frauen unter ihnen nicht aus. Ich kenne da einen sehr traurigen Fall…incarnata hat geschrieben: Wichtig ist,daß die Hebammen bei der Hausgeburt rechtzeitig erkennen,wann es wirklich nur noch in der Klinik weitergeht;aber das tun sie,da nur Hebammen mit mehrjähriger Berufserfahrung Hausgeburten betreuen dürfen.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
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Später aufklären wäre wahrscheinlich ungünstig.incarnata hat geschrieben:Darüber muss man die Mütter vorher aufkären:Dass daheim eben kein Kindernotarzt quasi danebensteht !anneke6 hat geschrieben:In der Tat. Viele von diesen Hebammen sind sehr erfahren, was gefährliche Geburtslagen usw. angeht, aber mit komplizierten Dingen wie angeborenen Herzfehlern ("blue baby") kennen sich die älteren Frauen unter ihnen nicht aus. Ich kenne da einen sehr traurigen Fall…incarnata hat geschrieben: Wichtig ist,daß die Hebammen bei der Hausgeburt rechtzeitig erkennen,wann es wirklich nur noch in der Klinik weitergeht;aber das tun sie,da nur Hebammen mit mehrjähriger Berufserfahrung Hausgeburten betreuen dürfen.
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
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Mein Jüngster – dessentwegen ohnehin schon meine Frau den zweiten
bis fünften Schwangerschaftsmonat ganz überwiegend im Liegen ver-
bringen mußte, weil die Placenta zu tief saß – wollte auch noch mit der
Nabelschnur um den Hals heraus; ich fand es – als ich plötzlich verstand,
was die Hebamme da tat – schon recht beeindruckend, wie sie souverän
den zehnpfündigen Knirps zurückdrückte, meine Frau vom Pressen ab-
zuhalten bemüht war, währenddessen die Nabelschnur herausholte und
den Kleinen abnabelte und ihn schließlich fix ans Licht holte.
bis fünften Schwangerschaftsmonat ganz überwiegend im Liegen ver-
bringen mußte, weil die Placenta zu tief saß – wollte auch noch mit der
Nabelschnur um den Hals heraus; ich fand es – als ich plötzlich verstand,
was die Hebamme da tat – schon recht beeindruckend, wie sie souverän
den zehnpfündigen Knirps zurückdrückte, meine Frau vom Pressen ab-
zuhalten bemüht war, währenddessen die Nabelschnur herausholte und
den Kleinen abnabelte und ihn schließlich fix ans Licht holte.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Das überaus große Kompetenz einer Hebamme ist wirklich beeindruckend. Leider werden sie in Deutschland schlechter bezahlt als Müllmänner.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mein Jüngster – dessentwegen ohnehin schon meine Frau den zweiten
bis fünften Schwangerschaftsmonat ganz überwiegend im Liegen ver-
bringen mußte, weil die Placenta zu tief saß – wollte auch noch mit der
Nabelschnur um den Hals heraus; ich fand es – als ich plötzlich verstand,
was die Hebamme da tat – schon recht beeindruckend, wie sie souverän
den zehnpfündigen Knirps zurückdrückte, meine Frau vom Pressen ab-
zuhalten bemüht war, währenddessen die Nabelschnur herausholte und
den Kleinen abnabelte und ihn schließlich fix ans Licht holte.
Die erste Hebammenschule Europas existierte in Straßburg. Im Zuge
der Religionskriege gelangten diese Kenntnisse auch nach Deutschland. Die Uni Giessen hat darüber umfangreiche Materialien.
Königin Viktoria und Prinz Albert wurden dort geboren.
Aber sach mal erst abnabeln und dann holen...... boah das geht aber nicht. Hast Du in der Aufregung was verwechselt?
- Robert Ketelhohn
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Mußte doch gehen, sonst hätte er sich ja erwürgt. Das heißt, er wurde dann natürlich noch mal abgenabelt, dichter am Bauch, wie man’s eben normalerweise macht. Aber zuvor mußte die Nabelschnur schon mehr zur Mitte hin durchtrennt werden, damit er herauskonnte. Dann mußte er natürlich auch raus, weil er nicht mehr durch die Nabelschnur versorgt werden konnte. Aber er war ja ohnehin schon auf dem Weg, und es dauerte dann nur noch Sekunden.
P.S.: Aus Straßburg konnte zur damaligen Zeit sicher nichts „nach Deutschland“ gelangen …
P.S.: Aus Straßburg konnte zur damaligen Zeit sicher nichts „nach Deutschland“ gelangen …
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Meine privaten Familienunterlagen sagen mir da etwas anderes.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mußte doch gehen, sonst hätte er sich ja erwürgt. Das heißt, er wurde dann natürlich noch mal abgenabelt, dichter am Bauch, wie man’s eben normalerweise macht. Aber zuvor mußte die Nabelschnur schon mehr zur Mitte hin durchtrennt werden, damit er herauskonnte. Dann mußte er natürlich auch raus, weil er nicht mehr durch die Nabelschnur versorgt werden konnte. Aber er war ja ohnehin schon auf dem Weg, und es dauerte dann nur noch Sekunden.
P.S.: Aus Straßburg konnte zur damaligen Zeit sicher nichts „nach Deutschland“ gelangen …
Ein Urahn unserer Familie war 1. Stadtrat von Straßburg und seine Frau fungierte als Hebamme.
Ich kann mir da auch nur eine Verwechslung vorstellen. Wenn man das Kind abnabelt, ohne die Nabelschnur vorher abzuklemmen (was in deinem Fall ja kaum möglich gewesen sein dürfte), verblutet das Kind innerhalb kürzester Zeit, da in der Nabelschnur ja zwei Arterien und eine Vene - also große Gefäße - enthalten sind!!ifugao hat geschrieben:Das überaus große Kompetenz einer Hebamme ist wirklich beeindruckend. Leider werden sie in Deutschland schlechter bezahlt als Müllmänner.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mein Jüngster – dessentwegen ohnehin schon meine Frau den zweiten
bis fünften Schwangerschaftsmonat ganz überwiegend im Liegen ver-
bringen mußte, weil die Placenta zu tief saß – wollte auch noch mit der
Nabelschnur um den Hals heraus; ich fand es – als ich plötzlich verstand,
was die Hebamme da tat – schon recht beeindruckend, wie sie souverän
den zehnpfündigen Knirps zurückdrückte, meine Frau vom Pressen ab-
zuhalten bemüht war, währenddessen die Nabelschnur herausholte und
den Kleinen abnabelte und ihn schließlich fix ans Licht holte.
Die erste Hebammenschule Europas existierte in Straßburg. Im Zuge
der Religionskriege gelangten diese Kenntnisse auch nach Deutschland. Die Uni Giessen hat darüber umfangreiche Materialien.
Königin Viktoria und Prinz Albert wurden dort geboren.
Aber sach mal erst abnabeln und dann holen...... boah das geht aber nicht. Hast Du in der Aufregung was verwechselt?
Ich denke nicht, dass die Hebamme dieses Risiko eingegangen ist. Die Gefahr, dass das Kind dann doch stecken bleibt und nicht schnell genug zur Welt geholt wird um die Gefäße abzuklemmen, ist ja schließlich immer da...
Sie hat die Nabelschnur offensichtlich abgeklemmt, um dasTeil,das zur Placenta führt und den Kleinen zu erwürgen drohte abzuschneiden,dann hat sie das Kind
kommen lassen und später das zu lange Restchen Nabelschnur am Bauch des Kindes entfernt.Papa hat schon richtig beobachtet.Meiner durfte das noch nicht !
kommen lassen und später das zu lange Restchen Nabelschnur am Bauch des Kindes entfernt.Papa hat schon richtig beobachtet.Meiner durfte das noch nicht !
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)