Urbi et Orbi
Urbi et Orbi
Hallo
zunächstmal gesegnete Weihnachten und ne frage hat jemand den Text des Urbi et orbi Segens in latein und wenn geht auch in deutsch
zur not würde latein reichen danke
zunächstmal gesegnete Weihnachten und ne frage hat jemand den Text des Urbi et orbi Segens in latein und wenn geht auch in deutsch
zur not würde latein reichen danke
...der Stadt und dem Erdkreis
Kann momentan nur auf Deutsch weiterhelfen!
„Die Heiligen Apostel Petrus und Paulus, auf deren Machtfülle und Autorität wir vertrauen, sie selbst mögen beim Herrn für uns Fürsprache halten. Aufgrund der Fürsprache und der Verdienste der seligen allzeit jungfräulichen Mutter Maria, des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes des Täufers und der heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, erbarme sich Euer der allmächtige Gott und nachdem er alle Eure Sünden vergeben hat, führe Euch Jesus Christus zum ewigen Leben. Der allmächtige und barmherzige Herr gewähre Euch Nachlass, Vergebung und Verzeihung all Eurer Sünden, einen Zeitraum echter und fruchtbarer Reue, ein allzeit bußfertiges Herz und Besserung des Lebens, die Gnade und die Tröstung des Heiligen Geistes und die endgültige Ausdauer in den guten Werken. Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme auf Euch herab und bleibe bei Euch allezeit."
Quelle: www.kathnews.de
„Die Heiligen Apostel Petrus und Paulus, auf deren Machtfülle und Autorität wir vertrauen, sie selbst mögen beim Herrn für uns Fürsprache halten. Aufgrund der Fürsprache und der Verdienste der seligen allzeit jungfräulichen Mutter Maria, des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes des Täufers und der heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, erbarme sich Euer der allmächtige Gott und nachdem er alle Eure Sünden vergeben hat, führe Euch Jesus Christus zum ewigen Leben. Der allmächtige und barmherzige Herr gewähre Euch Nachlass, Vergebung und Verzeihung all Eurer Sünden, einen Zeitraum echter und fruchtbarer Reue, ein allzeit bußfertiges Herz und Besserung des Lebens, die Gnade und die Tröstung des Heiligen Geistes und die endgültige Ausdauer in den guten Werken. Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme auf Euch herab und bleibe bei Euch allezeit."
Quelle: www.kathnews.de
Der Friede ist das Werk der Gerechtigkeit.
Wahlspruch Seiner Heiligkeit, Papst Pius XII.
Wahlspruch Seiner Heiligkeit, Papst Pius XII.
Pontifex.: DOMINUS VOBISCUM. R.: ET CUM SPIRITU TUO.
Pontifex.: SANCTI APOSTOLI PETRUS ET PAULUS, DE QUORUM POTESTATE ET AUCTORITATE CONFIDIMUS, IPSI INTERCEDANT PRO NOBIS AD DOMINUM. R.: AMEN.
Pontifex.: PRECIBUS ET MERITIS BEATÆ MARIÆ SEMPER VIRGINIS, BEATI MICHAELIS ARCHANGELI, BEATI IOANNIS BAPTISTÆ, ET SANCTORUM APOSTOLORUM PETRI ET PAULI ET OMNIUM SANCTORUM, MISEREATUR VESTRI OMNIPOTENS DEUS ET DIMISSIS OMNIBUS PECCATIS VESTRIS PERDUCAT VOS IESUS CHRISTUS AD VITAM ÆTERNAM. R.: AMEN.
Pontifex.: INDULGENTIAM, ABSOLUTIONEM, ET REMISSIONEM OMNIUM PECCATORUM VESTRORUM, SPATIUM VERÆ ET FRUCTUOSÆ PAENITENTIÆ, COR SEMPER PÆNITENS ET EMENDATIONEM VITÆ, GRATIAM ET CONSOLATIONEM SANCTI SPIRITUS, ET FINALEM PERSEVERANTIAM IN BONIS OPERIBUS TRIBUAT VOBIS OMNIPOTENS ET MISERICORS DOMINUS. R.: AMEN.
Pontifex.: ET BENEDICTIO DEI OMNIPOTENTIS, PATRIS + ET FILII + ET SPIRITUS + SANCTI, DESCENDAT SUPER VOS ET MANEAT SEMPER. R.: AMEN.
Pontifex.: SANCTI APOSTOLI PETRUS ET PAULUS, DE QUORUM POTESTATE ET AUCTORITATE CONFIDIMUS, IPSI INTERCEDANT PRO NOBIS AD DOMINUM. R.: AMEN.
Pontifex.: PRECIBUS ET MERITIS BEATÆ MARIÆ SEMPER VIRGINIS, BEATI MICHAELIS ARCHANGELI, BEATI IOANNIS BAPTISTÆ, ET SANCTORUM APOSTOLORUM PETRI ET PAULI ET OMNIUM SANCTORUM, MISEREATUR VESTRI OMNIPOTENS DEUS ET DIMISSIS OMNIBUS PECCATIS VESTRIS PERDUCAT VOS IESUS CHRISTUS AD VITAM ÆTERNAM. R.: AMEN.
Pontifex.: INDULGENTIAM, ABSOLUTIONEM, ET REMISSIONEM OMNIUM PECCATORUM VESTRORUM, SPATIUM VERÆ ET FRUCTUOSÆ PAENITENTIÆ, COR SEMPER PÆNITENS ET EMENDATIONEM VITÆ, GRATIAM ET CONSOLATIONEM SANCTI SPIRITUS, ET FINALEM PERSEVERANTIAM IN BONIS OPERIBUS TRIBUAT VOBIS OMNIPOTENS ET MISERICORS DOMINUS. R.: AMEN.
Pontifex.: ET BENEDICTIO DEI OMNIPOTENTIS, PATRIS + ET FILII + ET SPIRITUS + SANCTI, DESCENDAT SUPER VOS ET MANEAT SEMPER. R.: AMEN.
Zuletzt geändert von Cosimo am Montag 26. Dezember 2005, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Der Ostergottesdienst und der Segen auf dem Petersplatz waren ja heuer extrem verregnet. Viele Pilger sind schon nach dem Segen der Ostermesse aufgebrochen und haben nicht den mit dem Ablass verbundenen Segen "Urbi et Orbi" abgewartet. Fahrt durch die Menge fiel natürlich auch aus.
Aber vielleicht hatte es auch seine guten Seiten. Die Sicherheitsverantwortlichen haben sich vielleicht sogar dankbar gedacht, dieses Wetter schickt uns der Himmel!
Aber vielleicht hatte es auch seine guten Seiten. Die Sicherheitsverantwortlichen haben sich vielleicht sogar dankbar gedacht, dieses Wetter schickt uns der Himmel!
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Gott segne alle. Außerdem heißt Urbi et Orbi doch die "Stadt und der Erdkreis".Idiota hat geschrieben:Was mich jedesmal gewaltig stört ist, daß der Segen nur für die auf dem Petersplatz Anwesenden und die Besitzer von Radio- oder Fernsehgeräten gilt.Im Mittelalter galt der Segen der ganzen Stadt und dem Umland.
Gott ist allmächtig.
Herzlichen Dank für den Text.
Kann ein kirchenhistorisch gebildeter Mensch noch erklären, weshalb dieser Segen nur der Papst spendet? Ist dies einfach Tradition oder hat es im Segenstext einen Bestandteil, dessen Exklusivität ich als theologischer Laie nicht erkannt habe und der dem Pontifex vorbehalten ist?
Besten Dank zum Voraus auch für diese Information.
Wenn ich gleich beim Fragen bin: Was geschieht, wenn der Papst an Weihnachten oder Ostern verhindert ist, den Segen zu erteilen? (Im Moment stellt sich die Frage nicht, doch ich denke an das Leiden von Johannes Paul II zurück, als eine Verhinderung aus gesundheitlichen Gründen durchaus im Bereich des Möglichen lag.) Erteilt dann ein Kardinal / Bischof in Vertretung des Papstes den Segen "urbi et orbi" oder wird ein anderer Segen erteilt?
Kann ein kirchenhistorisch gebildeter Mensch noch erklären, weshalb dieser Segen nur der Papst spendet? Ist dies einfach Tradition oder hat es im Segenstext einen Bestandteil, dessen Exklusivität ich als theologischer Laie nicht erkannt habe und der dem Pontifex vorbehalten ist?
Besten Dank zum Voraus auch für diese Information.
Wenn ich gleich beim Fragen bin: Was geschieht, wenn der Papst an Weihnachten oder Ostern verhindert ist, den Segen zu erteilen? (Im Moment stellt sich die Frage nicht, doch ich denke an das Leiden von Johannes Paul II zurück, als eine Verhinderung aus gesundheitlichen Gründen durchaus im Bereich des Möglichen lag.) Erteilt dann ein Kardinal / Bischof in Vertretung des Papstes den Segen "urbi et orbi" oder wird ein anderer Segen erteilt?
Soweit mir bekannt ist, bleibt der Segen "Urbi et Orbi" allein dem Hl.Vater vorbehalten.
Mein verstorbener Heimatpfarrer hat mir mal erzählt, dass in ganz bestimmten Situationen oder zu besonderen Anlässen ein Vertreter des Papstes diesen Segen erteilen darf.
Sollte ich nun etwas durcheinander gebracht haben, so darf ich gerne korrigiert werden.
Mein verstorbener Heimatpfarrer hat mir mal erzählt, dass in ganz bestimmten Situationen oder zu besonderen Anlässen ein Vertreter des Papstes diesen Segen erteilen darf.
Sollte ich nun etwas durcheinander gebracht haben, so darf ich gerne korrigiert werden.
-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Ja, das ist im Prinzip schon richtig. Allerdings würde ich nicht sagen, ein "Vertreter", sondern ein Bischof oder Kardinal kann zu besonderen Anlässen den Segen im Auftrag des Papstes erteilen.Amideus hat geschrieben:Soweit mir bekannt ist, bleibt der Segen "Urbi et Orbi" allein dem Hl.Vater vorbehalten.
Mein verstorbener Heimatpfarrer hat mir mal erzählt, dass in ganz bestimmten Situationen oder zu besonderen Anlässen ein Vertreter des Papstes diesen Segen erteilen darf.
Sollte ich nun etwas durcheinander gebracht haben, so darf ich gerne korrigiert werden.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Ja, hat er. Die Segensformel wurde nicht gesprochen, denn dieses konnte er schon nicht mehr. Es gibt davon ein Foto. Ich werde es gleich mal suchen und hier einstellen.
Soderle, ich habe da was gefunden:


Soderle, ich habe da was gefunden:


Zuletzt geändert von Amideus am Samstag 23. August 2008, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Kirche ist unter 10 Minuten von meiner Wohnung und das ist sogar ein Dom. Aber ich frage mich sowieso, ob die Pfarrer den Segen nicht auch wollen die währrend Urbi et Orbi Messe haben.Amideus hat geschrieben:Richtig. Doch ich habe das Glück, dass "meine" Kirche maximal 20 Minuten (per pedes Apostolorum) von meiner Wohnung entfernt liegt, so dass ich das Glück habe, nicht auf den visuellen Genuss des Segens verzichten zu müssen.
Irgendwie vermisse ich die sonore Stimme des verstorbenen Pontifex...
Gott ist allmächtig.
Ostersonntag vormittag ist eine "unbeliebte Messe". Ich besuche natürlich auch die Osternacht, das ist doch der schönste Gottesdienst des ganzen Jahres. Aber weil ich so nett bin (zumindest möchte ich gerne nett sein), schlafe ich dann nicht aus, sondern übernehme noch den Lektorendienst am Ostersonntag.
In den Segen sind wir auf jeden Fall alle mit hineingenommen, auch wenn wir nicht da sind. Nur den Ablaß gibt es dann nicht. Aber einen vollkommenen Ablaß kann man auch anders gewinnen, z.B. durch die Teilname an einem öffentlichen Rosenkranzgebet (5 chronologisch aufeinanderfolgende Gesätze, müssen laut angesagt werden) in einer Kirche, Kapelle oder einem Oratorium. Unter den üblichen Bedingungen, natürlich.
In den Segen sind wir auf jeden Fall alle mit hineingenommen, auch wenn wir nicht da sind. Nur den Ablaß gibt es dann nicht. Aber einen vollkommenen Ablaß kann man auch anders gewinnen, z.B. durch die Teilname an einem öffentlichen Rosenkranzgebet (5 chronologisch aufeinanderfolgende Gesätze, müssen laut angesagt werden) in einer Kirche, Kapelle oder einem Oratorium. Unter den üblichen Bedingungen, natürlich.
???
-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Ich hatte da bislang kein Problem alles unter einem Hut zu bringen. Osternacht, anschliessend gemütliches Beisammensein mit dem Pfarrgemeinderat (Bratwurstessen und Biertrinken
) Ostersonntagsgottesdienst um 09.45 Uhr, spätetestens gegen 11.00 Uhr zu Hause. Bis der Segen "urbi et orbi" erteilt wird, ist es doch meistens schon fast 12.00 Uhr Mittags oder noch später.
Der letzte Segen von Papst Johannes Paul II. war sehr bewegend. Die Kamera hielt ja voll drauf als er versuchte die Segensformel wie üblich zu sprechen bzw. zu singen. Sogar aus den ganz wenigen kurzen Fragmenten des Textes den die Stimme von JPII noch hergab hörte man deutllich den Versuch die korrekte Segensformel sprechen zu wollen. Selbstverständlich besteht daher kein Zweifel, daß dieser sog. "stumme Segen" seine volle Gültigkeit besass.

Der letzte Segen von Papst Johannes Paul II. war sehr bewegend. Die Kamera hielt ja voll drauf als er versuchte die Segensformel wie üblich zu sprechen bzw. zu singen. Sogar aus den ganz wenigen kurzen Fragmenten des Textes den die Stimme von JPII noch hergab hörte man deutllich den Versuch die korrekte Segensformel sprechen zu wollen. Selbstverständlich besteht daher kein Zweifel, daß dieser sog. "stumme Segen" seine volle Gültigkeit besass.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Natürlich ist es nicht wichtig, ob man es hören kann oder nicht. Wenn mich jemand in einer fremden Sprache segnet, die ich nicht verstehe, weiß ich ja trotzdem, worum es geht.
Im Übrigen glaube ich, könnte ich nach einer durchgewachten Nacht keine Bratwurst runterkriegen — das würde Bauchschmerzen geben.
Im Übrigen glaube ich, könnte ich nach einer durchgewachten Nacht keine Bratwurst runterkriegen — das würde Bauchschmerzen geben.
???
-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
anneke6 hat geschrieben: Im Übrigen glaube ich, könnte ich nach einer durchgewachten Nacht keine Bratwurst runterkriegen — das würde Bauchschmerzen geben.

Um Missverständnisse zu vermeiden:
Die Feier der Osternacht findet bei uns gegen 21.00 Uhr, also nach Einbruch der Dunkelheit statt. Das "Fastenbrechen" findet dann auch noch vor Mitternacht statt. Auch wenn man in dieser Nacht natürlich vorrangig wachen und beten soll, und ich deswegen auch gerne lange aufbleibe, bekomme ich doch noch ein paar Stunden Schlaf bis die Sonne des Ostermorgens mich weckt.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Bei mir sind Schlaf und Verdauung sehr stark miteinander verbunden. Und Schlaf ist bei mir ein komplexes Problem. Ich kann nicht leicht einschlafen. Ich brauche es ruhig, dunkel (ich trage meistens eine Schlafmaske), die Luft nicht zu stickig…
Wenn ich in der Nacht nicht zur Ruhe komme, bin ich am nächsten Morgen schläfrig und habe meist Bauchweh.
Wenn ich bei meinen Eltern bin, kräht meistens so gegen halb vier bereits der erste Hahn. Wenn ich die Fenster zumache, kann ich aber nicht schlafen, weil es zu stickig ist. Ich lasse es deshalb offen. Wenn die Hähne anfangen zu krähen, stehe ich auf, mache es zu und gehe wieder zu Bett.
In dem Kloster, wo ich eine zeitlang gewohnt habe, wurde ich immer sehr fromm geweckt: Von der Fanfare, wenn frühmorgens zum ersten Mal das Bild in der Wallfahrtskirche enthüllt wurde.
Wenn ich in der Nacht nicht zur Ruhe komme, bin ich am nächsten Morgen schläfrig und habe meist Bauchweh.
Wenn ich bei meinen Eltern bin, kräht meistens so gegen halb vier bereits der erste Hahn. Wenn ich die Fenster zumache, kann ich aber nicht schlafen, weil es zu stickig ist. Ich lasse es deshalb offen. Wenn die Hähne anfangen zu krähen, stehe ich auf, mache es zu und gehe wieder zu Bett.
In dem Kloster, wo ich eine zeitlang gewohnt habe, wurde ich immer sehr fromm geweckt: Von der Fanfare, wenn frühmorgens zum ersten Mal das Bild in der Wallfahrtskirche enthüllt wurde.
???
Mir geht´s wie Raimund: Osternacht um 21.00 ;morgens 9.00 mit den Eltern ins
Hochamt; die Kirche ist nicht weit von daheim;früher sind wir auch oft nach München gefahren,waren dann aber auch spätestens 11.30 daheim.Beim Segen
sind wir meistens gerade fertig mit einem ausführlichen Frühstücksbrunch;
wir hören ihn mangels Fernsehen im Radio;wird von Bayern 1 übertragen.Kann
mich noch gut erinnern an jenen Sagen von Papst Johannes Paul II,von dem nur
noch bruchstückhaft zu erkennen war,was er sprechen wollte.Hat mich damals sehr berührt.Habe später die Bilder dazu gesehen,insbesondere auf einer Riesenleinwand in einem Hotel in Baltimore,wo im Sommer 2006 ein Film über sein ganzes Leben gezeigt wurde;da waren die Szenen auch drauf.
Hochamt; die Kirche ist nicht weit von daheim;früher sind wir auch oft nach München gefahren,waren dann aber auch spätestens 11.30 daheim.Beim Segen
sind wir meistens gerade fertig mit einem ausführlichen Frühstücksbrunch;
wir hören ihn mangels Fernsehen im Radio;wird von Bayern 1 übertragen.Kann
mich noch gut erinnern an jenen Sagen von Papst Johannes Paul II,von dem nur
noch bruchstückhaft zu erkennen war,was er sprechen wollte.Hat mich damals sehr berührt.Habe später die Bilder dazu gesehen,insbesondere auf einer Riesenleinwand in einem Hotel in Baltimore,wo im Sommer 2006 ein Film über sein ganzes Leben gezeigt wurde;da waren die Szenen auch drauf.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Ich bitte um Entschuldigung. Ich habe als erster den Ausdruck "Vertretung" des Papstes verwendet. Damit wollte ich keine religiösen Gefühle verletzen. "Im Auftrag" ist wohl korrekter.Raimund Josef H. hat geschrieben:
Ja, das ist im Prinzip schon richtig. Allerdings würde ich nicht sagen, ein "Vertreter", sondern ein Bischof oder Kardinal kann zu besonderen Anlässen den Segen im Auftrag des Papstes erteilen.
Allerdings stellt sich nun die Frage, was geschieht, wenn der Papst (aus welchen Gründen auch immer) nicht nur ausserstande ist, den Segen selbst zu spenden, sondern auch nicht in der Lage ist, den entsprechenden Auftrag einem Bischof zu erteilen. Dann stellt sich die Frage nach der Vertretung, in juristischer Ausdrucksweise der "Geschäftsführung ohne Auftrag" im Sinne des mutmasslichen Willens des Verhinderten. Aber vielleicht ist diese Frage wirklich zu spitzfindig.