Oder von der Fernbedienung...taddeo hat geschrieben: Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie ein Handy von einem Taschenrechner unterscheiden können.
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Oder von der Fernbedienung...taddeo hat geschrieben: Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie ein Handy von einem Taschenrechner unterscheiden können.
Niels hat geschrieben:und das ist auch gut so...Maurus hat geschrieben:auch die Blog-Szene ("Blogoezese") atmet ja nach meinen Erfahrungen nicht gerade den Geist von WsK.
ja den was WsK zu bieten hat ist für junge Leute nicht anziehend wenn die heute katholisch sind sind sie konservativ oder Tradistaddeo hat geschrieben:Wenn man das Durchschnittsalter der maßgeblichen WsK-Aktivisten anschaut, dann wundert einen das auch nicht. Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie ein Handy von einem Taschenrechner unterscheiden können. Die Blogozese hingegen wimmelt nicht nur von gut konservativen, sondern auch von jungen, gut konservativen Leuten.Maurus hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um die drei dort genannten Portale - auch die Blog-Szene ("Blogoezese") atmet ja nach meinen Erfahrungen nicht gerade den Geist von WsK.
Das kann man so nicht sagen. Junge Leute sind heute katholisch, nicht unbedingt konservativ. Gerade das Konservative war ja nach den verheerenden Erfahrungen im 20. Jahrhundert sehr in Verruf geraten. Die EÜ und manches von den Protestanten ins Gotteslob übernommene Liedgut, kann einem die Ökumene verleiden. Eigentlich zu unrecht, denn es gibt ja auch evangelische Christen, die für die geistliche Lesung der Bibel offen sind und sich wirklich um Gerechtigkeit und Frieden bemühen.ottaviani hat geschrieben:ja den was WsK zu bieten hat ist für junge Leute nicht anziehend wenn die heute katholisch sind sind sie konservativ oder Tradistaddeo hat geschrieben:Wenn man das Durchschnittsalter der maßgeblichen WsK-Aktivisten anschaut, dann wundert einen das auch nicht. Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie ein Handy von einem Taschenrechner unterscheiden können. Die Blogozese hingegen wimmelt nicht nur von gut konservativen, sondern auch von jungen, gut konservativen Leuten.Maurus hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um die drei dort genannten Portale - auch die Blog-Szene ("Blogoezese") atmet ja nach meinen Erfahrungen nicht gerade den Geist von WsK.
2min.ch hat geschrieben:Polnischer Bischof
Holocaust ist «eine jüdische Erfindung»
Ein polnischer Bischof sorgt kurz vor dem Auschwitz-Gedenktag für Aufsehen: In einem Interview bezeichnete er den Holocaust als «jüdische Erfindung», die von Israel als «Propaganda-Waffe» benutzt werde.
[...]
Quelle: http://www.2min.ch/news/ausland/story/ ... --2359488
Niels hat geschrieben:"Gehet hin und bloggt": http://www.spiegel.de/netzwelt/web/,15 ... 51,.html
Da sieht man mal wieder, wie "sorgfältig" diese Redaktion recherchiert. "Publik-Forum", "Publikum-Form", wo ist schon der Unterschied?Von "Gotteskriegern im Internet", die die Auseinandersetzung um den Kurs des Katholizismus kräftig anheizten, spricht das amtskirchenkritische Magazin "Publikum-Form".
Sollten wir uns dies im übertragenen Sinn nicht auch für den Dialog zwischen den Konfessionen zu Herzen nehmen?27/01/2010 12.30.34
Papst: Franziskus ist Beispiel im Dialog der Religionen
Bei der wöchentlichen Generalaudienz erinnerte Papst Benedikt an diesem Mittwoch an einen Heiligen, der eigentlich keiner Vorstellung bedarf: Franziskus von Assisi.
„Viele Menschen – selbst über die Grenzen der Kirche hinweg – sind davon fasziniert, wie er die Ideale der Armut, der Hilfsbereitschaft, der Fröhlichkeit, der Brüderlichkeit und der Liebe zur Schöpfung gelebt hat.“
Aber es ist mehr als nur Faszination, die ein Blick auf den Heiligen uns lehrt, so der Papst - wir müssten auch auf die Wurzel schauen, die all das Faszinierende hervorgebracht hat.
„Franziskus wollte wie Christus sein; er wollte Jesus im Evangelium betrachten, ihn von ganzem Herzen lieben und seine Tugenden nachahmen. Die Heiligen, die Freunde Jesu, sind die besten Kenner und Ausleger der Heiligen Schrift, das können wir gerade an Franz sehen. Sie machen das Wort Gottes in ihrem Leben sichtbar, machen es gegenwärtig und geben ihm gleichsam wieder Fleisch und Blut. Und sie laden uns ein, nach ihrem Beispiel eine tiefe und persönliche Beziehung zu Christus zu suchen.“
Franziskus hörte mit 27 Jahren den Ruf Christi, er solle ihm nachfolgen. Und so wurde aus dem reichen Kaufmannssohn ein Ordensmann, dem sich schon bald Gefährten anschlossen: eine Bewegung, aus der der Franziskanerorden hervorging. Berühmt für seine Predigt für Tiere, seinen Sonnengesang, seine kompromisslos gelebte Armut, habe er uns auch heute ganz aktuell etwas zu sagen.
„Der Glaube des heiligen Franz und sein Eifer für das Evangelium kannten keine Grenzen, so dass er – trotz der bestehenden Konflikte – im Jahr 1219 dem muslimischen Sultan in Ägypten einen Besuch abstattete und wohl auch das Heilige Land besuchte. Dort stellte er dem bewaffneten Kampf zwischen Christen und Muslimen in den Kreuzzügen den Dialog der Liebe und der Wahrheit entgegenstellte und damit eine neue Epoche eröffnet hat, die wir heute so richtig beginnen sollten.“
(rv 27.01.2010 ord)
Der Papst sprach von Wahrheit UND LIEBE!Gamaliel hat geschrieben:Unbedingt! Ein bißchen mehr Wahrheit im konfessionellen Dialog würde auch ganz schnell ein bißchen mehr Klarheit unter den Gesprächspartnern schaffen. Das modernistische Gesäusel hat sich ja inzwischen auch via facti als Irrweg herausgestellt.
http://www.institut-philipp-neri.de/kat ... franziskusFranziskus sandte nun seine Brüder in alle Weltteile, um das Evangelium Christi zu verkünden. Er selbst suchte eine Gelegenheit zum Martyrium und fuhr deshalb nach Syrien. Dort wurde er vom Sultan sehr gut behandelt; da er aber nichts ausrichtete, kehrte er nach Italien zurück.
Zuerst: er richtete bei den Muslimen nichts aus - zumindest blieb er aber am Leben...Marion hat geschrieben:So geht Liebe:http://www.institut-philipp-neri.de/kat ... franziskusFranziskus sandte nun seine Brüder in alle Weltteile, um das Evangelium Christi zu verkünden. Er selbst suchte eine Gelegenheit zum Martyrium und fuhr deshalb nach Syrien. Dort wurde er vom Sultan sehr gut behandelt; da er aber nichts ausrichtete, kehrte er nach Italien zurück.
Da ist nix mit Gesäusel. Er dachte er kriegt den Kopf ab für das, daß er die Wahrheit sagt. DAS ist Liebe
[Punkt]kathweb hat geschrieben:Zugleich warf Gemmingen den Medien wachsende Oberflächlichkeit und Voreingenommenheit vor.
http://www.kreuz.net/article.1578.htmllutherbeck hat geschrieben:Zuerst: er richtete bei den Muslimen nichts aus - zumindest blieb er aber am Leben...Marion hat geschrieben: Da ist nix mit Gesäusel. Er dachte er kriegt den Kopf ab für das, daß er die Wahrheit sagt. DAS ist Liebe
Zweitens: wie wir aus den Evangelien und von Paulus wissen ist die Liebe allumfassend und das wichtigste Gebot - wer also den anderen lieblos verurteilt, verurteilt sich selbst...
Lutherbeck![]()
Bei dem Wort Liebe muss man sehr aufpassen. Es scheint Liebe wenn man sich drum kümmert daß der nächste sich wohl fühlt. Selbst wenn man es hinkriegt daß der nächste sich wohlfühlt auf dem direkten Weg in die Hölle. Das ist aber keine Liebe. Liebe ist jemand auf den Weg zu Christus bringen, oder dort festhalten, selbst dann wenn der nächste sich nicht wohl fühlt. Eine Ohrfeige kann unter Umständen liebevoller sein als ein gesäuseltes Lob.Liebe ohne Wahrheit ist billiger Sentimentalismus
„Liebe und Gerechtigkeit dürfen nicht als Gegensätze betrachtet werden.“
...
Die Liebe werde dann zum Opfer von Emotionen – „ein mißbrauchtes und verzerrtes Wort, bis es schließlich das Gegenteil bedeutet.“
...
Nun, Du hast sicherlich teilweise recht - aber man muß wachsam sein; sonst wird aus Liebe lieblose Besserwisserei - dies aber schreckt evtl. empfindliche Seelen ab und läßt sie eben darum falsche Wege gehen...Bei dem Wort Liebe muss man sehr aufpassen. Es scheint Liebe wenn man sich drum kümmert daß der nächste sich wohl fühlt. Selbst wenn man es hinkriegt daß der nächste sich wohlfühlt auf dem direkten Weg in die Hölle. Das ist aber keine Liebe. Liebe ist jemand auf den Weg zu Christus bringen, oder dort festhalten, selbst dann wenn der nächste sich nicht wohl fühlt. Eine Ohrfeige kann unter Umständen liebevoller sein als ein gesäuseltes Lob.
Das ist schon richtig; allerdings beinhaltet dieses "lieblose Hinknallen" oft auch eine Wertung, ja gar ein Urteil. Wir haben aber doch gehört, daß mit dem Maß, mit dem ich andere messe, auch ich selbst dereinst gemessen werde...Marion hat geschrieben: Aber selbst wenn die Wahrheit lieblos jemand an den Kopf geknallt wird (also ohne liebevolle Hintergedanken) würde sie nicht solch einen Schaden verursachen wie diese teuflische süßklingende Säuseleien.
Es heißt: die Wahrheit sollte man dem Mitmenschen umlegen wie einen warmen Mantel, aber nicht um die Ohren hauen wie einen nassen Lappen!Marion hat geschrieben:Ja, in beide Richtungen muss man wachsam sein. Momentan ist es aber die eine Richtung --> "Liebe" ohne Wahrheit verbreitet sich momentan wie ne Seuche. Das ist gefährlich! (das ist liebevoll von mir gemeint - als Warnung vor dem Bösen)
Aber selbst wenn die Wahrheit lieblos jemand an den Kopf geknallt wird (also ohne liebevolle Hintergedanken) würde sie nicht solch einen Schaden verursachen wie diese teuflische süßklingende Säuseleien.
PS: Kann denn die Wahrheit überhaupt Schaden anrichten? Das frag ich mich grad. Dürfte eigentlich nicht der Fall sein.
Offenbar ein gewissenhafter Mann, der die großen serbischen Städte der Reihe nach abklappert.Linus hat geschrieben:Neuer serbischer Patriarch plant baldigen Besuch in Wien
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_21129_OTS247
lutherbeck hat geschrieben:siehe Radio Vatican:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=353974
Lutherbeck
Welch wahres Wort, insbesondere wenn man weiß, wann in unseren Gegenden die Erntezeit ist."Unter dem Titel „Die Früchte ernten“ findet vom 8. bis 1. Februar ein ökumenisches Symposium in Rom statt.
[...]
Der Termin des Treffens hat auch symbolischen Wert..."
Daß Franziskus selbst das Martyrium suchte, halte ich für fragwürdig, auch wenn das bspw. P. Leonhard Lehmann ofm behauptet. Ich kenne einige Schriften von und über Franz gut und würde im Moment sagen, daß er das Martyrium sicher in Kauf genommen hätte, aber nicht wollte (wenn das dies mit "suchen" meint).Marion hat geschrieben:So geht Liebe:http://www.institut-philipp-neri.de/kat ... franziskusFranziskus sandte nun seine Brüder in alle Weltteile, um das Evangelium Christi zu verkünden. Er selbst suchte eine Gelegenheit zum Martyrium und fuhr deshalb nach Syrien. Dort wurde er vom Sultan sehr gut behandelt; da er aber nichts ausrichtete, kehrte er nach Italien zurück.
Da ist nix mit Gesäusel. Er dachte er kriegt den Kopf ab für das, daß er die Wahrheit sagt. DAS ist Liebe
Meinst Du mit "Hoffnungsschimmer", daß man unter der Adresse auf die Startseite von RV weitergeleitet wird?lutherbeck hat geschrieben:Und noch ein weiterer Hoffungsschimmer:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=355454
Lutherbeck
taddeo hat geschrieben:Meinst Du mit "Hoffnungsschimmer", daß man unter der Adresse auf die Startseite von RV weitergeleitet wird?lutherbeck hat geschrieben:Und noch ein weiterer Hoffungsschimmer:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=355454
Lutherbeck![]()
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