Nachrichten aus den Bistümern II

[Sempre]

"vertauen darauf, daß aus dem Himmel erlösung k,ommt, aus der Hölle eben nicht"

Auf der Bistumssite klingt das nicht so, als ob die künftigen Anlagenmechaniker den Bischof gefragt hätten, ob er nicht vielleicht auf Erlösung aus der Hölle vertraue:

„Dürfen wir alles fragen?“ Und das taten sie [die jungen Handwerker] dann auch, offen, direkt und immer respektvoll. Ja, Priester sei sein Traumberuf gewesen, antwortete der Weihbischof, auch wenn er sich hätte vorstellen können, Lehrer für Latein und Geschichte zu werden. Dass jemand am Glauben zweifle, müsse man erst einmal zulassen, bei sich und bei anderen, sagte er und bestätigte ganz schlicht, dass er an den Himmel glaube: „An die Hölle nicht!“

Wie mag wohl die Frage gelautet haben? Vielleicht so:

Haben Sie einen Pakt mit Teufel geschlossen?
Nein, ich glaube an den Himmel. An die Hölle nicht!

Gruß
Sempre

[Linus]

ich halte positive "Werbung" ( ja in der Kirche ist der Himmel schon im Ansatz da") wesentlich "erfolgsversprechender" (missionstauglicher) als negativwerbung wie sie von Versicherungen land auf land ab gegeben werden. (oder gar angstwerbung "Wer nicht zur Kirch gehört fährt in die Hölle (klingt sehr nach Zeugen Jehovas)

[Marion]

ich halte positive "Werbung" ( ja in der Kirche ist der Himmel schon im Ansatz da") wesentlich "erfolgsversprechender" (missionstauglicher) als negativwerbung wie sie von Versicherungen land auf land ab gegeben werden. (oder gar angstwerbung "Wer nicht zur Kirch gehört fährt in die Hölle (klingt sehr nach Zeugen Jehovas)

Der Herr hat auf jeden Fall keine der beiden "Methoden" weggelassen.

[Gamaliel]

..."Wer nicht zur Kirch gehört fährt in die Hölle (klingt sehr nach Zeugen Jehovas)

Was ist denn das für eine peinliche Bemerkung über eine Glaubenswahrheit der Kirche?

(4. Laterankonzil: "Es gibt aber eine allgemeine Kirche der Gläubigen, außerhalb derer überhaupt keiner gerettet wird.")

[Linus]

..."Wer nicht zur Kirch gehört fährt in die Hölle (klingt sehr nach Zeugen Jehovas)

Was ist denn das für eine peinliche Bemerkung über eine Glaubenswahrheit der Kirche?

(4. Laterankonzil: "Es gibt aber eine allgemeine Kirche der Gläubigen, außerhalb derer überhaupt keiner gerettet wird.")

Gar keine peinliche Bemerkung. Seit dem letzten Konzil wird das "Extra ecclesiam nulla salus " als "In der Kirche gibt es jedenfalls Heil, ob es außerhalb noch eine Möglichkeit zur Rettung gibt, wissen wir nicht" interpretiert. (und die Zeugen Jehovas werben nicht mit Himmel, nur mit dem nicht im Scheol sein müssen, daß sie als Hölle verstehen. )

[Gamaliel]

Gar keine peinliche Bemerkung. Seit dem letzten Konzil wird das "Extra ecclesiam nulla salus " als "In der Kirche gibt es jedenfalls Heil, ob es außerhalb noch eine Möglichkeit zur Rettung gibt, wissen wir nicht" interpretiert.

Wo hast du denn das gelernt? Im Kurs "Wie interpretiere ich ein Dogma, damit's genehm wird."

[Linus]

aus neokonservativen Kreisen.

[Gamaliel]

Wieder ein Bischof, der offen ein Glaubensdogma leugnet

Kath.net berichtet inzwischen auch, allerdings offenbar ohne auch nur den Originalbericht auf der Bistumsseite gelesen zu haben. Denn während es dort ausdrücklich heißt

Kirche verändert sich mit jeder Begegnung 11.05.2010
Weihbischof Dr. Thomas Löhr unterwegs in Oberursel

OBERURSEL.- Einige neue Facetten seiner alten Heimatstadt hat Weihbischof Dr. Thomas Löhr am Montag, 10. Mai,...

liest man bei kath.net:

18. November 2010, 19:22
[...]
Thomas Löhr, Weihbischof von Limburg, hat vor wenigen Tagen eine Berufschulklasse in der Hochtaunusschule/Oberursel besucht...

[taddeo]

... quoniam mille anni ante oculos tuos tamquam dies hesterna quae praeteriit et custodia in nocte ...

[Libertas Ecclesiae]

Wieder ein Bischof, der offen ein Glaubensdogma leugnet

Kath.net berichtet inzwischen auch [...]

Bezieht Herr Noé seine Informationen jetzt aus dem Kreuzgang oder dirket von der deutschsprachigen FSSPX-Homepage? Das ist ja ein Ding!

[Gamaliel]

Arme österreichische Bischofskonferenz, arme Bischöfe!

Während der Glaube darniederliegt, sogar der Papst zur Neuevangelisierung im "Westen" aufruft, die Diskriminierung und letztlich die Drangsalierung/Verfolgung der Katholiken in Österreich immer mehr zunimmt, beschäftigte sich die ÖBK in ihrer soeben beendeten Versammlung mit diesen Themen:

1. Staatshaushalt und Zukunftsthemen
2. Maßnahmen gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
3. Verfolgte Christen im Nahen und Mittleren Osten
4. Solidarität mit Bischof Erwin Kräutler
5. Personalia

(Hier die ganze Presseerklärung.)

[Gamaliel]

kath.net:

Aachener Priesterrat reagiert auf Kleruskongregation 'mit Bestürzung'

Daraus:

Die auf "namentlich nicht bekannte Beschwerden" beruhende Kritik der vatikanischen Kleruskongregation unter ihrem Präfekten Kardinal Hummes an der Amtseinführung des Aachener Bischofs und der von ihm veranlassten Neuordnung der Seelsorgestrukturen weisen die Sprecher des Aachener Diözesanpriesterrates entschieden zurück.
[...]
Die Sprecher des Priesterrates verwehren sich gegen die im Brief des Kardinals angedeuteten Unterstellungen, dass der Weg im Bistum Aachen das Priesteramt eher funktional definiert und die Sakramente, das Gebet und die Übung der Tugenden nicht mit der genügenden Sorgfalt gesehen werden.

Also dann, liebe Kleruskongregation, bitte merken: In Aachen kann man auf römische Kommentare verzichten.

[Anizet]

Ich weiß nicht, wo kath.net das herhat. Auf der Seite des Bistums steht noch nichts. Aber das macht auch nichts. Es kommt mir vor, als sei der Brief aus Rom erst gestern in Aachen angekommen. Scherz. Die Herren hatten viele Monate Zeit zu einer Stellungnahme. Man wollte aber keine Stellung nehmen, alles totschweigen wie immer.Natürlich auch um die Kritiker innerhalb des Bistums nicht noch schärfer zu machen. Zum Geburtstag des Bischofs ist aber wieder so manches aufgekocht worden. Und jetzt haben wir den Salat: Exc. Mussinghoff bittet seien Getreuen, ihm wenigsten einmal beizustehen. Ob es was nützt? - Soviel sage ich einfach einmal: Rom schreibt und die Kirche in Germanien macht was sie will. Also nichts neues.

[civilisation]

Frau schlug Pfarrer mit Flasche
http://kurier.at/nachrichten/burgenland/251611.php
daraus:

Wie in einem schlechten Film", schildert Pfarrer Peter Okeke aus Purbach den Vorfall. Bei einer Ikonenausstellung, Freitagabend, in Purbach, Bezirk Eisenstadt Umgebung, bekam er von der Organisatorin der Veranstaltung eine Flasche Wein an den Kopf geschlagen - ohne Kommentar.
Der Szene ging ein Streit mit dem Ehemann der Frau voraus. Er habe den Pfarrer gebeten zu gehen, als dieser sich weigerte, sei es zu einer Rangelei gekommen. Bis die Frau diese mit der Weinflaschen-Attacke beendet hat. ...
Der Streit zwischen der Familie G. und dem Geistlichen dauert nun schon mehr als acht Jahre. "Rassistische Hintergründe hat das keine", versichert Marlene G. Aber der ganze Ort sei wegen des Pfarrers gespalten.

[civilisation]

Johann Fent wurde ja hier schon mal erwähnt. Er gab dem österreichischen "Kurier" ein Interview.

Daruas:

Wer hat Sie verraten?
Das ist im Zuge eines Pfarrerwechsels passiert. Der Trauschein ist irgendwo aufgetaucht. Dann hat ihn der Bischofsvikar von St.Pölten bekommen und der hat's meinem Ordensoberen geschickt. Der Pressesprecher des Bischofs hat es schließlich an die Öffentlichkeit gebracht. Pfarrer heiratet Pfarrersköchin, dieses uralte Klischee. Mit entsprechendem Unterton. Und bösen Kommentaren auf kath.net.

Warum haben Sie Ihre Beziehung so lange verschwiegen?
Ich habe sie nie verschwiegen. Elisabeth ist seit den Neunziger Jahren die Frau an meiner Seite, sie ist seit ich sie kenne mein Schutzengel. Wir sind immer gemeinsam aufgetreten. Alle haben es gewusst.

Auch Bischof Küng?
Auch der Bischof wusste es! Der Herr Bischof kennt meine Elisabeth und hat ihr immer gesagt:" Bitte bleiben's bei ihm!" Auch andere Bischöfe haben gebettelt, dass Elisabeth bleiben solle. Ich hätte, wenn sie die Türen offen gelassen hätten, auch weiterhin der Kirche gedient. Am letzten Tag als Priester hatten wir noch ein Begräbnis in Kapelln, da musste ein enger Freund von mir seine Frau zu Grabe tragen. Die Kirche war gerammelt voll. Da wussten schon alle, dass ich diesen Schritt gemacht hatte.

Quelle: http://kurier.at/nachrichten/niederoest ... 51551.php

[Raphaela]

Frau schlug Pfarrer mit Flasche
http://kurier.at/nachrichten/burgenland/251611.php
daraus:

Wie in einem schlechten Film", schildert Pfarrer Peter Okeke aus Purbach den Vorfall. Bei einer Ikonenausstellung, Freitagabend, in Purbach, Bezirk Eisenstadt Umgebung, bekam er von der Organisatorin der Veranstaltung eine Flasche Wein an den Kopf geschlagen - ohne Kommentar.
Der Szene ging ein Streit mit dem Ehemann der Frau voraus. Er habe den Pfarrer gebeten zu gehen, als dieser sich weigerte, sei es zu einer Rangelei gekommen. Bis die Frau diese mit der Weinflaschen-Attacke beendet hat. ...
Der Streit zwischen der Familie G. und dem Geistlichen dauert nun schon mehr als acht Jahre. "Rassistische Hintergründe hat das keine", versichert Marlene G. Aber der ganze Ort sei wegen des Pfarrers gespalten.

Aus dem Artikel sollte noch etwas anders zitiert werden:

24 kam es zur ersten Eskalation. Damals hat Okeke ein Buch geschrieben. "Darin habe ich alles reflektiert was ich erlebt habe", sagt er.
"Darin hat er unsere Familie zu tiefst beleidigt und beschimpft", sagt G. Das Buch sei auch von der Diözese verboten worden. "Wir sind ihm seither aus dem Weg gegangen, wollten in Frieden leben", sagt die 62-Jährige, die mit den Nerven am Ende ist. "Es war eine solche Provokation, dass er zu meiner Ausstellung kommt, ich konnte nicht anders." Die Beule des Pfarrers würde heilen, "aber der seelische Schmerz, den er mir und meiner Familie zugefügt hat, bleibt".

Zwar auch kein Grund, dermaßen auszurasten, aber der Hintergrund ist sichtbar....

[Raphaela]

Johann Fent wurde ja hier schon mal erwähnt. Er gab dem österreichischen "Kurier" ein Interview.

Daruas:

Wer hat Sie verraten?
Das ist im Zuge eines Pfarrerwechsels passiert. Der Trauschein ist irgendwo aufgetaucht. Dann hat ihn der Bischofsvikar von St.Pölten bekommen und der hat's meinem Ordensoberen geschickt. Der Pressesprecher des Bischofs hat es schließlich an die Öffentlichkeit gebracht. Pfarrer heiratet Pfarrersköchin, dieses uralte Klischee. Mit entsprechendem Unterton. Und bösen Kommentaren auf kath.net.

Warum haben Sie Ihre Beziehung so lange verschwiegen?
Ich habe sie nie verschwiegen. Elisabeth ist seit den Neunziger Jahren die Frau an meiner Seite, sie ist seit ich sie kenne mein Schutzengel. Wir sind immer gemeinsam aufgetreten. Alle haben es gewusst.

Auch Bischof Küng?
Auch der Bischof wusste es! Der Herr Bischof kennt meine Elisabeth und hat ihr immer gesagt:" Bitte bleiben's bei ihm!" Auch andere Bischöfe haben gebettelt, dass Elisabeth bleiben solle. Ich hätte, wenn sie die Türen offen gelassen hätten, auch weiterhin der Kirche gedient. Am letzten Tag als Priester hatten wir noch ein Begräbnis in Kapelln, da musste ein enger Freund von mir seine Frau zu Grabe tragen. Die Kirche war gerammelt voll. Da wussten schon alle, dass ich diesen Schritt gemacht hatte.

Quelle: http://kurier.at/nachrichten/niederoest ... 51551.php

Ich habe einer Haushälterin auch schon empfohlen, bei dem Priester zu bleiben, aber dass heißt doch noch lange nicht, dass ich davon ausgehe, dass die beiden ein Verhältnis haben!

[cantus planus]

Ich finde es nachgerade lächerlich, dass dieser Pfarrer sich einbildet, mehrere Bischöfe haben ihn geradezu bekniet, sein Verhältnis beizubehalten. Offenbar leidet da jemand an schwerer Realitätsverzerrung.

[Raimund J.]

Ich finde es nachgerade lächerlich, dass dieser Pfarrer sich einbildet, mehrere Bischöfe haben ihn geradezu bekniet, sein Verhältnis beizubehalten. Offenbar leidet da jemand an schwerer Realitätsverzerrung.

Mir scheint zudem, daß innerhalb der Kirche manchmal eine etwas merkwürdige Art der Kommunikation gepflegt wird. Man scheut klare Worte, so daß zuweilen, zwar das Gesagte gehört, jedoch von beiden Seiten fast Gegensätzliches darunter verstanden wird.

[cantus planus]

Mir scheint zudem, daß innerhalb der Kirche manchmal eine etwas merkwürdige Art der Kommunikation gepflegt wird. Man scheut klare Worte, so daß zuweilen, zwar das Gesagte gehört, jedoch von beiden Seiten fast Gegensätzliches darunter verstanden wird.

Das wiederum ist Tatsache. Und durchaus so gewollt.

[Linus]

Generalvikar Schuster beendet seine Amtszeit
Utl.: Er tritt über eigenen Wunsch zurück - Schuster veranlasste wesentliche Weichenstellungen für den künftigen Weg der Erzdiözese =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... e-amtszeit

Zu der Pfarrersköchinnengeschichte: Daß ausgerechnet Bischof Küng ihn ermuntert haben soll im Konkubinat zu leben.... Absurd. Küng ist Opus Dei'ler und die sind für ihre starke Weiberl-Manderl Trennung auch bei Eheleuten bekannt. Da wird nur geschlechtsspezifisch beseelsorgt.

[Gamaliel]

Sparpaket in der Diözese Linz

Daraus:

Durch die Kirchenaustritte sinken die Einnahmen der Diözese, daher muss das Budget bis 2013 um acht Mio. Euro gekürzt werden. Gelingen soll das durch Zusammenarbeit von Pfarren, weniger Bautätigkeit und mehr Einsatz von Laien.
[...]
Für den verstärkten Einsatz von Laien spricht sich auch Margit Hauft von der Katholischen Aktion aus. Die bestehenden Möglichkeiten, wie die Wortgottesdienste sollten in Zukunft verstärkt genutzt und auch respektiert werden.

[Niels]

und mehr Einsatz von Laien.

Typisch, dass daran gerade nicht gespart wird...

[Benedikt]

Es könnte ja sein, dass sie mit dem "Einsatz von Laien" ehrenamtliche "Liturgiebeauftragte" meinen. Im Bistum Fulda gibt es sowas auch.

[cantus planus]

ehrenamtliche "Liturgiebeauftragte"

Was ist das denn? Diesen Ausdruck höre ich zum ersten Mal.

(Mir schwant allerdings Übles.)

[Benedikt]

Das sind Laien, die in Wochenendkursen die "Gestaltung" von "Do-it-yourself-Liturgien" erlernt haben. Vespern, Wortgottesdienste, Andachten, etc. Soweit ich weiß, gibt es da auch irgendwelche Sendungsfeiern.

Der (traurige) Witz an der Geschichte ist ja, dass in der Rhön die Gläubigen schon immer in Eigeninitiative Rosenkränze und Andachten organisiert haben. Das von oben oktroyierte Pastoralkonzept hat auch deswegen für soviel Unmut gesorgt, weil es diese örtlichen Traditionen oft missachtet hat.

[Robert Ketelhohn]

Haben deswegen die SJM-Patres da keinen Platz mehr gehabt?

[overkott]

Apropos. Wir haben hier die Wahl zwischen Priestern mit Selbstbräuner im Gesicht und mit Originaltiefenbräune. Letztere können nett sein, aber der Chef von denen, der eigentlich super Muttersprache wie ich sprechen kann, hat sich auf seine alten Tage in der Gemeinde den indogrünen Slang seines herzlichen Vorgängers, John, angewöhnt, und penetriert einen mit Kalenderfragen. Da man hier seinen sakramentalen und geistlichen Hunger auch anderswo stillen kann, wird es wohl wieder zu Ausweichlösungen kommen.

[Jacinta]

Der (traurige) Witz an der Geschichte ist ja, dass in der Rhön die Gläubigen schon immer in Eigeninitiative Rosenkränze und Andachten organisiert haben. Das von oben oktroyierte Pastoralkonzept hat auch deswegen für soviel Unmut gesorgt, weil es diese örtlichen Traditionen oft missachtet hat.

Ich habe auch z. T. den Eindruck, dass Eigeninitiative von Gläubigen nicht gewollt ist. Jedenfalls nicht von solchen, die sich nicht vorzugweise in irgenwelchen Labergremien herumdrücken.

[Berolinensis]

Echternacher Springprozession ist jetzt immaterielle Weltkulturerbe: http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... rnach.html

[Benedikt]

Haben deswegen die SJM-Patres da keinen Platz mehr gehabt?

Die mussten (u.a.) deswegen gehen, weil sie bei diesem Pastoralkonzept mit seiner "kooperativen Pastoral" im Wege waren und sich den Anweisungen des Bischofs - das muss man ehrlicherweise zugestehen - nicht fügen wollten.

[Gamaliel]

kath.net:

Neue Basler Bischof heisst Felix Gmür