Tagebuch eines ungeborenen Babys
- Sr.Richardis
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Tagebuch eines ungeborenen Babys
Nach dem Lesen dieses Textes haben sich schon viele junge Frauen dazu entschieden, ihr Kind zu behalten: http://www.kath.net/detail.php?id=34829
Gott ruft, wen er will.
Und wen er ruft,
den befähigt er auch dazu.
(Otto Knoch)
Und wen er ruft,
den befähigt er auch dazu.
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- Melody
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Der Text ist uralt, es gibt ihn in unterschiedlichen Varianten. Die Variante, die Kath.net heute veröffentlicht hat, befindet sich seit 9. Mai 211 auch bei Pius: http://www.piusbruderschaft.de/streiten ... enen-babys
Pius schreibt dazu: "Der Verfasser scheint unbekannt, es wird in manchen Abtreibungs-Foren veröffentlicht. Diese Fassung stammt von der Homepage der Koptischen Christen."
(Der Text selbst ist natürlich sehr ergreifend und wird hoffentlich so manchen vor dieser Tat bewahren...)
Pius schreibt dazu: "Der Verfasser scheint unbekannt, es wird in manchen Abtreibungs-Foren veröffentlicht. Diese Fassung stammt von der Homepage der Koptischen Christen."
(Der Text selbst ist natürlich sehr ergreifend und wird hoffentlich so manchen vor dieser Tat bewahren...)
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
- Sr.Richardis
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Genau das waren auch meine Gedanken.
Ich war sehr gerührt von diesem Text und wollte, dass ihn so viele wie möglich lesen.
Ich persönlich war schon immer gegen die Abtreibung und bin jedes Mal sehr bestürzt, wenn ich erfahre, dass es jemand getan hat.
Ich war sehr gerührt von diesem Text und wollte, dass ihn so viele wie möglich lesen.
Ich persönlich war schon immer gegen die Abtreibung und bin jedes Mal sehr bestürzt, wenn ich erfahre, dass es jemand getan hat.
Gott ruft, wen er will.
Und wen er ruft,
den befähigt er auch dazu.
(Otto Knoch)
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Ach, Sr, Richardis,Sr.Richardis hat geschrieben:Genau das waren auch meine Gedanken.
Ich war sehr gerührt von diesem Text und wollte, dass ihn so viele wie möglich lesen.
Ich persönlich war schon immer gegen die Abtreibung und bin jedes Mal sehr bestürzt, wenn ich erfahre, dass es jemand getan hat.
wenn Du wüsstest, wie alltäglich dieses "Geschäft" ist!
Und es sind längst nicht nur die "jungen und unwissenden Mädchen", denen zur Abtreibung geraten wird.
Who is so great a God as our God? You are the God who does wonders!
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Der Text ist für meinen Geschmack ein bißchen zu sentimental, aber dem Grundgedanken muß man als Christ natürlich zustimmen.
Was das Umstimmen angeht: Doch, bei manchen Schwangeren, vor allem jungen Mädchen, könnte es mit einem solchen Text fruchten. Andere würden vielleicht eher wütend.
Und wer sich nicht bekehren will, der hört auch nicht auf jemanden, der von den Toten zurückkehrt.
Der Text ist für meinen Geschmack ein bißchen zu sentimental, aber dem Grundgedanken muß man als Christ natürlich zustimmen.
Was das Umstimmen angeht: Doch, bei manchen Schwangeren, vor allem jungen Mädchen, könnte es mit einem solchen Text fruchten. Andere würden vielleicht eher wütend.
Und wer sich nicht bekehren will, der hört auch nicht auf jemanden, der von den Toten zurückkehrt.
???
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Von solchen Texten halte ich gar nichts. Ich glaube nicht, dass sie ein Leben retten. Sinnvoller finde ich eher Bildbände:
http://www.amazon.de/Ein-Kind-entsteht- ... 3442391849 (wobei es zu diskutieren ist, wie diese Bilder überhaupt entstanden sind, aber es gibt sie ja nun....).
Wichtig ist mir, dass deutlicher wird, welche Unterstützung Frauen bekommen können, die sich für ein Kind entscheiden. Schließlich ist das eine lebenslange Verantwortung. Es braucht Mut und den muss man machen.
Gruß
Irmgard
http://www.amazon.de/Ein-Kind-entsteht- ... 3442391849 (wobei es zu diskutieren ist, wie diese Bilder überhaupt entstanden sind, aber es gibt sie ja nun....).
Wichtig ist mir, dass deutlicher wird, welche Unterstützung Frauen bekommen können, die sich für ein Kind entscheiden. Schließlich ist das eine lebenslange Verantwortung. Es braucht Mut und den muss man machen.
Gruß
Irmgard
- Yeti
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Wie wär's mit den Vätern? Ich empfehle meinen Schülerinnen immer, den potentiellen Vätern mal beim Spiel mit Kindern zuzusehen - oder beim Abwasch. Wenn's da nicht klappt, lieber die Finger davon lassen - diese selbstverliebten Milchbubis brauchen noch Zeit.Irmgard hat geschrieben:Wichtig ist mir, dass deutlicher wird, welche Unterstützung Frauen bekommen können, die sich für ein Kind entscheiden.
#gottmensch statt #gutmensch
- LumenChristi
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Danke, Yeti, das wäre jetzt auch der Inhalt meines Beitrages gewesen. Es werden oder würden zwei Menschen Eltern, es ist sinnvoll zwei Menschen anzusprechen für die Entscheidung für ein Kind.
Vielmehr habe ich Euch Freunde genannt...
Joh 15, 15
...denn Dir habe ich meine Sache anvertraut.
Jer 11, 20
Joh 15, 15
...denn Dir habe ich meine Sache anvertraut.
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Alles richtig. Aber wenn es hart auf hart kommt, dann steht die Frau da alleine. Das muss sie sich zutrauen. Und eben dabei braucht sie Unterstützung. Der Vater natürlich genauso, sollte er das Kind alleine aufziehen wollen.LumenChristi hat geschrieben:Es werden oder würden zwei Menschen Eltern, es ist sinnvoll zwei Menschen anzusprechen für die Entscheidung für ein Kind.
- Sr.Richardis
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Meinst du damit, dass ich ggfs. schonmal eine Abtreibung hab machen lassen??anneke6 hat geschrieben:Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Das könnte ich nicht. Unter keinen Umständen.
Aber wie gesagt, ich kenne leider Menschen, die das getan haben.
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- Reinhard
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Nein, ganz sicher nicht ! Das würde Dir ziemlich sicher niemand zutrauen.Sr.Richardis hat geschrieben:Meinst du damit, dass ich ggfs. schonmal eine Abtreibung hab machen lassen??anneke6 hat geschrieben:Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Außerdem wäre das ja auch ein eigenartiges Verständnis von Keuschheit ...
Sie meinte, dass Du selbst auch weißt, dass
Vielleicht können wir die Menschen, die solche Schuld auf sich geladen haben, nicht nur im Gebet, sondern auch seelsorgerlich begleiten ...Und es sind längst nicht nur die "jungen und unwissenden Mädchen", denen zur Abtreibung geraten wird.
Denn im Herzen weiß es jede Frau, welches Unrecht Abtreibung ist. Sie verdrängt es nur ggf., und kann es sich selbst oft nicht vergeben. (und wagt deshalb oft auch nicht, Gott dafür um Vergebung zu bitten !)
Das ist auch eine große Not, die aus der allgemeinen Abtreibungspraxis entsteht. (-> dazu auch http://www.rahel-ev.de/ )
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte es so, wie Reinhard es geschrieben hat.Sr.Richardis hat geschrieben:Meinst du damit, dass ich ggfs. schonmal eine Abtreibung hab machen lassen??anneke6 hat geschrieben:Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Sag niemals: Nie, so heißt es. Man kann einfach nicht wissen, ob es nicht vielleicht doch eine Situation im Leben geben könnte, unter der man z.B. Druck und Drohungen von anderer Seite nachgegeben hätte.Sr.Richardis hat geschrieben:Das könnte ich nicht. Unter keinen Umständen.
???
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Also eine Sozialarbeiterin hat uns in der Schule einmal gesagt, sie kenne viele Mädchen und Frauen, die abgetrieben haben und keine von diesen habe sich je verzeihen können.Reinhard hat geschrieben:Denn im Herzen weiß es jede Frau, welches Unrecht Abtreibung ist. Sie verdrängt es nur ggf., und kann es sich selbst oft nicht vergeben. (und wagt deshalb oft auch nicht, Gott dafür um Vergebung zu bitten !)
(Und bevor jetzt hier wieder alles auseinandergeplückt wird, das schließt natürlich nicht die eine Ausnahme aus, bei der es vielleicht anders ist)
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Ich kannte mal eine ziemlich kalte, abgebrühte Type, für die sich die Frage, ob sie sich verzeihen könnte, gar nicht stelle. Sie glaubte nicht, daß sie etwas Unrechtes getan hätte. Offenbar war es ein schwieriger Eingriff, nicht einfach bloß ab in den Stuhl und wieder raus…sie mußte stationär behandelt werden, und ihre Mutter brachte ihr Blumen ins Krankenhaus. Die junge Frau (mit der ich zusammen studiert hatte) war sichtlich stolz auf sich, daß sie es ausgestanden hatte, und auf ihre Mutter, die sie so lieb unterstützt hatte.
Mir blieb bei all dem nur der Mund offen stehen. Sie kündigte mir die Freundschaft. Zwar nicht wörtlich, aber sie mied mich und redete hinter meinem Rücken nicht so nette Dinge.
Mir blieb bei all dem nur der Mund offen stehen. Sie kündigte mir die Freundschaft. Zwar nicht wörtlich, aber sie mied mich und redete hinter meinem Rücken nicht so nette Dinge.
???
Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Ich hatte schon die Überlegung angestellt, dass es vermutlich zwei Arten von Frauen gibt, die abgetrieben haben:
Die einen kommen nie wirklich drüber hinweg und für die anderen stellt sich die Frage nach Schuld gar nicht erst...
Wobei sich natürlich für jedes Mädchen und jede Frau, auch wenn sie Abtreibung eigentlich verachtet, auch die Frage stellt, was sie selbst täte, wenn das Kind beispielsweise die Schullaufbahn/Studium/Ausbildung/Beförderung [...] gefährden würde oder aber nicht von ihrem Mann/Lebensgefährten/Freund wäre, sondern vielleicht durch Vergewaltigung entstanden, dann sehen das viele nämlich anders. Diesen Fall haben wir mal durchdiskutiert mit einem Philosophielehrer (den wir eigentlich in Deutsch hatten), als wir Ende des letzten Schuljahres nichts mehr zu tun hatten. Als es zunächst um Abtreibung allgemein ging, waren fast alle dagegen und sagten, das würden sie selbst auch niemals tun. Als dann die Frage aufkam, wie man das denn sehe, wenn man sich vorstellt, dass man vergewaltigt worden sei, meinten fast alle, dass sie abtreiben würden.
Gründe dafür waren unter anderem, dass man das Kind nicht anschauen könne ohne darin den Vergewaltiger zu sehen, dass man es nicht lieben könne und dass ein Kind, was von solch einem Mann abstammt, auch nur ein Monster werden könne...
Aber man kann ja selbst auch nie mit Sicherheit sagen, wie man in solch einer Situation handeln würde...
Die einen kommen nie wirklich drüber hinweg und für die anderen stellt sich die Frage nach Schuld gar nicht erst...
Wobei sich natürlich für jedes Mädchen und jede Frau, auch wenn sie Abtreibung eigentlich verachtet, auch die Frage stellt, was sie selbst täte, wenn das Kind beispielsweise die Schullaufbahn/Studium/Ausbildung/Beförderung [...] gefährden würde oder aber nicht von ihrem Mann/Lebensgefährten/Freund wäre, sondern vielleicht durch Vergewaltigung entstanden, dann sehen das viele nämlich anders. Diesen Fall haben wir mal durchdiskutiert mit einem Philosophielehrer (den wir eigentlich in Deutsch hatten), als wir Ende des letzten Schuljahres nichts mehr zu tun hatten. Als es zunächst um Abtreibung allgemein ging, waren fast alle dagegen und sagten, das würden sie selbst auch niemals tun. Als dann die Frage aufkam, wie man das denn sehe, wenn man sich vorstellt, dass man vergewaltigt worden sei, meinten fast alle, dass sie abtreiben würden.
Gründe dafür waren unter anderem, dass man das Kind nicht anschauen könne ohne darin den Vergewaltiger zu sehen, dass man es nicht lieben könne und dass ein Kind, was von solch einem Mann abstammt, auch nur ein Monster werden könne...
Aber man kann ja selbst auch nie mit Sicherheit sagen, wie man in solch einer Situation handeln würde...
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Das Verrückte ist, dass Abtreibung von vielen gar nicht als unrecht erkannt wird.Seraphina hat geschrieben: Wobei sich natürlich für jedes Mädchen und jede Frau, auch wenn sie Abtreibung eigentlich verachtet, auch die Frage stellt, was sie selbst täte, wenn das Kind beispielsweise die Schullaufbahn/Studium/Ausbildung/Beförderung [...] gefährden würde oder aber nicht von ihrem Mann/Lebensgefährten/Freund wäre, sondern vielleicht durch Vergewaltigung entstanden, dann sehen das viele nämlich anders..
Frauen mit reduzierter Fruchtbarkeit, die so langsam gegen die Menopause gehen, wird eine "Unterbrechung der Schwangerschaft" im gegebenen Fall als ganz normale "Verhütungsmethode" angeboten.
Junge Mädchen bekommen je nach Klinik bis zu drei Abtreibungen gemacht... danach wechseln sie halt die Klinik.
Mehr erspare ich euch...
(den ersten Fall habe ich an mir selbst erlebt. Und ich arbeite in einem Umfeld, wo Abort zum ganz normalen Tagesgeschäft gehört - in einer gynäkoligischen Klinik und nein, ich bin selbst nicht dabei)
Nach meiner Erfahrung können solche Geschichten wie dieses Tagebuch oder auch Bilder von abgetriebenen Föten durchaus junge Mädchen beeindrucken und in ihrer Meinungsbildung bestärken.
WENN aber so ein Mädchen - oder eine mehrfache Mutter - oder eine Frau, die "zu früh" wieder schwanger wurde - oder die Frau, die vom Seitensprung-Partner schwanger ist..... vor der Entscheidung steht, braucht sie vor allem:
- Ehrliche Aufklärung über den "Eingriff", auch über mögliche körperliche und psychische Folgen.
- Echte Alternativen, wie Freigabe des Kindes zur Adoption, Babyklappe
- Unterstützung in jeder Hinsicht, damit sie das Kind, wenn sie möchte, selbst grossziehen kann.
Lg Mary
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Stimmt...da gabs doch letztens noch die Geschichte, die hier irgendwo verlinkt wurde, wo man die Mutter eines behinderten Kindes teilweise vorwurfsvoll fragte, warum sie denn nicht abgetrieben habe...Mary hat geschrieben:Das Verrückte ist, dass Abtreibung von vielen gar nicht als unrecht erkannt wird.
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- Yeti
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Finde ich auch, "im Herzen weiß es jede Frau, welches Unrecht Abtreibung ist" klingt wie "Frauen sind die besseren Menschen" (und ein bissl nach männlichem Selbsthass)...Seraphina hat geschrieben:Also eine Sozialarbeiterin hat uns in der Schule einmal gesagt, sie kenne viele Mädchen und Frauen, die abgetrieben haben und keine von diesen habe sich je verzeihen können.Reinhard hat geschrieben:Denn im Herzen weiß es jede Frau, welches Unrecht Abtreibung ist.
(Und bevor jetzt hier wieder alles auseinandergeplückt wird, das schließt natürlich nicht die eine Ausnahme aus, bei der es vielleicht anders ist)
Aber mal ganz ehrlich: schaden kann doch dieses Tagebuch ganz bestimmt nichts, oder?
Yeti (der sich aus Solidarität mit seiner schwangeren Frau schon mal einen Bierkasten vor den Bauch schnallen wollte)
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- Melody
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Schon klar... damit der Weg zum Kühlschrank wegfällt...Yeti hat geschrieben:Yeti (der sich aus Solidarität mit seiner schwangeren Frau schon mal einen Bierkasten vor den Bauch schnallen wollte)
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Reinhard hat geschrieben:Nein, ganz sicher nicht ! Das würde Dir ziemlich sicher niemand zutrauen.Sr.Richardis hat geschrieben:Meinst du damit, dass ich ggfs. schonmal eine Abtreibung hab machen lassen??anneke6 hat geschrieben:Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Außerdem wäre das ja auch ein eigenartiges Verständnis von Keuschheit ...
Sie meinte, dass Du selbst auch weißt, dassVielleicht können wir die Menschen, die solche Schuld auf sich geladen haben, nicht nur im Gebet, sondern auch seelsorgerlich begleiten ...Und es sind längst nicht nur die "jungen und unwissenden Mädchen", denen zur Abtreibung geraten wird.
Denn im Herzen weiß es jede Frau, welches Unrecht Abtreibung ist. Sie verdrängt es nur ggf., und kann es sich selbst oft nicht vergeben. (und wagt deshalb oft auch nicht, Gott dafür um Vergebung zu bitten !)
Das ist auch eine große Not, die aus der allgemeinen Abtreibungspraxis entsteht. (-> dazu auch http://www.rahel-ev.de/ )
Danke für die Erläuterung. Da stimme ich mit euch überein.
Aber lieber Reinhard, ich habe leider nicht immer so ein Verständnis für die Keuschheit gehabt.
Ich bin evangelisch erzogen worden und war bis zu meinem 21. Lebensjahr in der evangelischen Kirche. Bei uns sie die Katholiken als eine Art "Sekte" dargestellt worde. Aber es war immer schon die katholische Kirche, zu der ich mich hingezogen gefühlt habe. Bereits als Kind (ca. 7-8 Jahren) habe ich davon geträumt und es auch ausgesprochen, dass ich mal Katholikin werde und ins Kloster möchte. Dafür habe ich immer nur Hohn und Spott erfahren.
Was ich alles durch machen musste um letztendlich jetzt bei unserem Vater zu landen, die katholische Kirche als DIE Kirche anzuerkennen und meinen Weg nun zu gehen (fast ohne Rücksicht auf Verluste)....
Doch dies würde nun weder zum Thema passen noch will ich hier das innerste meiner Seele offenbaren.
anneke6 hat geschrieben:Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte es so, wie Reinhard es geschrieben hat.Sr.Richardis hat geschrieben:Meinst du damit, dass ich ggfs. schonmal eine Abtreibung hab machen lassen??anneke6 hat geschrieben:Vielleicht weiß Sr. Richardis das auch?
Sag niemals: Nie, so heißt es. Man kann einfach nicht wissen, ob es nicht vielleicht doch eine Situation im Leben geben könnte, unter der man z.B. Druck und Drohungen von anderer Seite nachgegeben hätte.Sr.Richardis hat geschrieben:Das könnte ich nicht. Unter keinen Umständen.
Und, liebe anneke, ich kann und ich sage bewusst, dass ich niemals unter keinen Umständen dazu un der Lage wäre.
Wenn es dich interessiert, kannst mich gerne per PN anschreiben und ich erkläre dir warum.
Mit euch verbunden im Gebet,
Sr.Richardis
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Und wen er ruft,
den befähigt er auch dazu.
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Evangelisch sein und keusch, das schließt sich doch nicht aus?Sr.Richardis hat geschrieben: Danke für die Erläuterung. Da stimme ich mit euch überein.
Aber lieber Reinhard, ich habe leider nicht immer so ein Verständnis für die Keuschheit gehabt.
Ich bin evangelisch erzogen worden und war bis zu meinem 21. Lebensjahr in der evangelischen Kirche. Bei uns sie die Katholiken als eine Art "Sekte" dargestellt worde. Aber es war immer schon die katholische Kirche, zu der ich mich hingezogen gefühlt habe. Bereits als Kind (ca. 7-8 Jahren) habe ich davon geträumt und es auch ausgesprochen, dass ich mal Katholikin werde und ins Kloster möchte. Dafür habe ich immer nur Hohn und Spott erfahren.
Was ich alles durch machen musste um letztendlich jetzt bei unserem Vater zu landen, die katholische Kirche als DIE Kirche anzuerkennen und meinen Weg nun zu gehen (fast ohne Rücksicht auf Verluste)....
Können wir machen. Aber aufgrund der Konkupiszenz sind wir eigentlich alle potentielle Mörder.Sr.Richardis hat geschrieben: Und, liebe anneke, ich kann und ich sage bewusst, dass ich niemals unter keinen Umständen dazu un der Lage wäre.
Wenn es dich interessiert, kannst mich gerne per PN anschreiben und ich erkläre dir warum.
???
- Sr.Richardis
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Was ist Konkupiszenz?anneke6 hat geschrieben:Können wir machen. Aber aufgrund der Konkupiszenz sind wir eigentlich alle potentielle Mörder.
Gott ruft, wen er will.
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Vicky erklärt es so: http://de.wikipedia.org/wiki/KonkupiszenzSr.Richardis hat geschrieben:Was ist Konkupiszenz?anneke6 hat geschrieben:Können wir machen. Aber aufgrund der Konkupiszenz sind wir eigentlich alle potentielle Mörder.
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Re: Tagebuch eines ungeborenen Babys
Da nachzulesen hätte ich selber drauf kommen können.
Danke holzi
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