das ist reinster Symbolismus, mit dem ich - und wohl ganz viele Menschen - nichts anfangen können.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das falsche Zeichen. Franziskus und der Papstornat
Papst Franz I. - 1. Akt
Re: Papst Franz I.
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Re: Papst Franz I.
umusungu hat geschrieben:das ist reinster Symbolismus, mit dem ich - und wohl ganz viele Menschen - nichts anfangen können.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das falsche Zeichen. Franziskus und der Papstornat
Mit kostbarem, wohlriechendem Öl kannst du wohl auch nichts anfangen!?Matthäus 26, 7-13 hat geschrieben: Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll kostbarem, wohlriechendem Öl zu ihm und goss es über sein Haar. Die Jünger wurden unwillig, als sie das sahen, und sagten: Wozu diese Verschwendung? Man hätte das Öl teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können. Jesus bemerkte ihren Unwillen und sagte zu ihnen: Warum lasst ihr die Frau nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer. Als sie das Öl über mich goss, hat sie meinen Leib für das Begräbnis gesalbt. Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo dieses Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Papst Franz I.
Bedauerlich. Das ist ein Defekt. Nicht überraschend, denn in Zeiten allgemeiner Abstumpfungumusungu hat geschrieben:das ist reinster Symbolismus, mit dem ich - und wohl ganz viele Menschen - nichts anfangenLibertas Ecclesiae hat geschrieben:Das falsche Zeichen. Franziskus und der Papstornat
können.
und Verblödung seit wenigstens fünfzig Jahren ist das leider ein Massenphänomen. Aber es ist
ein Defekt an Herz, Sinn und Verstand.
Dies ungeachtet dessen, daß ich Dr. Stephan hier selbst kritisiere, weil er teils maßlos über-
zieht (Mozzetta-Frage), dabei Wichtiges und Unwichtiges nicht hinreichend scheidet, Fehler
im Detail macht und vor allem das ganze zur absoluten Unzeit bringt.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Papst Franz I.
Zur Sicherheit unterstreiche ich hier noch einmal (was ich heute schon Giuseppe Nardi privat
klarzumachen versucht habe), daß die Mozzetta kein liturgisches Gewand ist, sondern zur
Chorkleidung bestimmter Kleriker gehört. Chorkleidung ist keine liturgische Kleidung. Niemals
kann der Liturg Chorkleidung tragen.
klarzumachen versucht habe), daß die Mozzetta kein liturgisches Gewand ist, sondern zur
Chorkleidung bestimmter Kleriker gehört. Chorkleidung ist keine liturgische Kleidung. Niemals
kann der Liturg Chorkleidung tragen.
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Re: Papst Franz I.
So, jetzt kommt auch der interkonfessionelle "Konziliare Prozeß für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung" ins Rollen:
http://www.kath.net/news/40625
Zum "gemeinsamen Ziel" des irdischen Friedes sagt Jesus in Lk. 12, 51-53:
http://www.kath.net/news/40625
Wie weiter oben befürchtet wird also weiterhin vom "gemeinsamen Weg zur Einheit", von der "gemeinsamen Suche nach der Wahrheit" gesprochen - kein Wort mehr davon, daß beides nur in der Katholischen Kirche zu finden ist, wo es eben schon verwirklicht ist! Daß es der Wille Gottes ist, daß alle (wieder) katholisch werden, wird überhaupt nicht mehr ausgesprochen - darin herrscht jedenfalls Kontinuität seit 50 Jahren. Wenn die Kirche irgendeinen "alten Mief" ablegen muß, dann den von "Gaudium et Spes", "Nostra Aetate" & Co.!Je mehr alle Christen [unterschiedlicher Denominationen] dem Willen Gottes gegenüber gehorsam seien, desto mehr sei ein gemeinsames Gehen hin zur Einheit möglich. (...)
Gegenüber den Muslimen und den anderen religiösen Traditionen unterstrich Franziskus die Bedeutung des Wachsens in der gegenseitigen Achtung, der Freundschaft und in der Zusammenarbeit für das Gemeinwohl der Menschheit.
Dieser "Fortschritt" besteht bekanntlich einzig und allein darin, daß man darauf verzichtet, den Juden Christus als Heiland zu predigen und ihnen den imaginären "Sonderweg zum Heil" zubilligt.An das jüdische Volk gewandt hob der Papst seine Hoffnung hervor, den seit dem Konzil sich verwirklicht habenden fruchtbaren Dialog fortzusetzen, der nicht wenige Früchte getragen habe.
Das ist doch nur noch Humanismus pur... Klar, daß das allen gefällt und keinem wehtut. Jeder kann etwas beitragen, und ändern müssen sich nur noch... Wer eigentlich?Auf diese Weise fühle sich die Kirche allen Menschen nahe, die sich trotz der Tatsache, dass sie sich keiner religiösen Tradition zugehörig fühlen, auf der Suche nach der Wahrheit, der Güte und der Schönheit fühlen, "dieser Wahrheit, Güte und Schönheit Gottes". So seien sie "wertvolle Verbündete beim Einsatz für die Menschenwürde, für ein friedliches Zusammenleben und die Bewahrung der Schöpfung".
Zum "gemeinsamen Ziel" des irdischen Friedes sagt Jesus in Lk. 12, 51-53:
51 Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. 52 Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, 53 der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Zuletzt geändert von Quasinix am Mittwoch 20. März 2013, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Papst Franz I.
Das lügst du dir zurecht.Quasinix hat geschrieben:von der "gemeinsamen Suche nach der Wahrheit" gesprochen
Erneut schiebst du Franz nur deine eigenen schmutzigen Gedanken unter. Nichts von dem, was du unterstellst, hat er gesagt oder auch nur angedeutet.Quasinix hat geschrieben:Dieser "Fortschritt" besteht bekanntlich einzig und allein darin, daß man darauf verzichtet, den Juden Christus als Heiland zu predigen und ihnen den imaginären "Sonderweg zum Heil" zubilligt.An das jüdische Volk gewandt hob der Papst seine Hoffnung hervor, den seit dem Konzil sich verwirklicht habenden fruchtbaren Dialog fortzusetzen, der nicht wenige Früchte getragen habe.
Du bist in Wahrheit ebenso wie „Umusungu“ abgeschnitten von der ganzen abend- und morgenländischen Tradition der Kirche und der Philosophen des Heidentums, welche die Kirche schätzt. – Morgen beginne, von der Kalokagathia zu lesen.Quasinix hat geschrieben:Das ist doch nur noch Humanismus pur... Klar, daß das allen gefällt und keinem wehtut. Jeder kann etwas beitragen, und ändern müssen sich nur noch... Wer eigentlich?Auf diese Weise fühle sich die Kirche allen Menschen nahe, die sich trotz der Tatsache, dass sie sich keiner religiösen Tradition zugehörig fühlen, auf der Suche nach der Wahrheit, der Güte und der Schönheit fühlen, "dieser Wahrheit, Güte und Schönheit Gottes". So seien sie "wertvolle Verbündete beim Einsatz für die Menschenwürde, für ein friedliches Zusammenleben und die Bewahrung der Schöpfung".
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Re: Papst Franz I.
Wer bist du, das du mir einen Defekt an Herz, Sinn und Verstand unterstellst?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist ein Defekt. Nicht überraschend, denn in Zeiten allgemeiner Abstumpfung
und Verblödung seit wenigstens fünfzig Jahren ist das leider ein Massenphänomen. Aber es ist
ein Defekt an Herz, Sinn und Verstand.
Wer bist du, dass du mir eine allgemeine Verblödung und Abstumpfung unterstellst?
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Re: Papst Franz I.
Ohne Sinn für „Symbolik“ – das heißt: ohne Sinn fürs Sakrament – kann
man Calvinist sein, Synagogenjünger oder Muselmann, aber nicht Christ.
man Calvinist sein, Synagogenjünger oder Muselmann, aber nicht Christ.
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Re: Papst Franz I.
Symbolik ist nicht gleich SakramentRobert Ketelhohn hat geschrieben:Ohne Sinn für „Symbolik“ – das heißt: ohne Sinn fürs Sakrament – kann
man Calvinist sein, Synagogenjünger oder Muselmann, aber nicht Christ.
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Re: Papst Franz I.
Das Sakrament ist Symbol. Die Liturgie ist Symbol.
Ich gebe dir auch eine Aufgabe. Kauf dir Ruperts von Deutz libros de divi-
nis officiis und nimm und lies. (Das ist ein aufrichtig gemeinter Ratschlag.)
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Re: Papst Franz I.
Es gilt aber nicht die Umkehrung ....................Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das Sakrament ist Symbol. Die Liturgie ist Symbol
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Re: Papst Franz I.
Aber sie ist doch Kleidung, die für die Teilnahme an der Liturgie bestimmt ist und die deshalb nach liturgischen Maßstäben zu bewerten ist, oder?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Chorkleidung ist keine liturgische Kleidung. Niemals kann der Liturg Chorkleidung tragen.
Re: Papst Franz I.
Dann zitiere ich nochmal:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das lügst du dir zurecht.Quasinix hat geschrieben:von der "gemeinsamen Suche nach der Wahrheit" gesprochen
Wie ist das denn sonst zu interpretieren, als daß noch keiner angekommen ist und alle auf dem Weg dorthin sind? Damit wird aber die Indefektibilität und Unteilbarkeit der einen Kirche Christi in Frage gestellt. Und "Einheit" setze ich hier mit "Wahrheit" gleich, denn das eine kann es ohne das andere nicht geben. Wenn ich das aber ganz falsch interpretiere, dann ist das immer noch keine Lüge!Der Papst betonte die Bedeutung des Konzils für den Weg der Ökumene und gedachte des seligen Johannes XXIII., dessen 50. Todestag bald gedacht werde. Je mehr alle Christen dem Willen Gottes gegenüber gehorsam seien, desto mehr sei ein gemeinsames Gehen hin zur Einheit möglich.
Und nachdem Du mir auch hier Lügen bzw. "schmutzige Gedanken" unterstellst: Welche Früchte hat denn z.B. der Dialog mit dem Judentum der Katholischen Kirche gebracht? Welche Früchte den Juden selbst? Sind sie auf dem Weg zur Anerkennung Christi als auch ihrem Erlöser vorangeschritten, oder hat man sie darin nicht vielmehr behindert, indem man ihnen immer wieder vormacht, es gebe einen Sonderweg zum Heil für sie auch ohne Jesus?
Und schließlich: Siehst Du denn keine Gefahr in Hinblick auf die ewigen Ziele darin, wenn immer nur die wertvolle Rolle aller Konfessionen und "Menschen guten Willens" beim gemeinsamen Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung betont wird, die ohne Zweifel existiert, aber das ausgeblendet wird, was übers rein Irdische hinausgeht? Dann geht das doch wieder in Richtung NGO oder Gutmenschentum.
Das sind natürlich auch alles keine Themen, die erst jetzt aufkommen, und nichts, was der neue Papst plötzlich aus dem Ärmel zieht oder was ich ihm persönlich und konkret anlaste, sondern wie erwähnt eben der "alte Mief" von "Gaudium et Spes", "Nostra Aetate" & Co.! Den gilt es abzuschütteln - nicht einen imaginären "Triumphalismus", der immer nur den Sinn hatte, Gott das schönste und beste zu geben und mit dem sich die Kirche als Braut Christi für ihren Bräutigam schmückt.
Deine Aufgabe: In den Sorgen der anderen nicht bewußte Bosheit, Lüge, Verleumdung, Verzweiflung, Engführung, Verblödung, Abstumpfung usw. sehen, sondern Ihre seelischen Nöte ernstnehmen. Erkennen, daß eine kraftvolle Diktion auch abstoßen kann und das Wort vom Bärendienst, den man dadurch den eigenen guten Intentionen dient, auch da gilt. Nicht die eigene Sichtweise verabsolutieren und allem "links" und "rechts" davon Blödheit und Lüge unterstellen, wenn sie diese nicht teilen.
Zuletzt geändert von Quasinix am Mittwoch 20. März 2013, 23:58, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Papst Franz I.
Die Umkehrung gilt insofern, als, wenn Liturgie und Sakrament Symbol sind, zu ihrem Verständnis ein Sinn für Symbolik generell erforderlich ist.umusungu hat geschrieben:Es gilt aber nicht die Umkehrung ....................Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das Sakrament ist Symbol. Die Liturgie ist Symbol
Re: Papst Franz I.
Der Liturg trägt Chorkleidung beim Stundengebet, feierliche Gelegenheiten mit Pluviale ausgenommen.Fragesteller hat geschrieben:Aber sie ist doch Kleidung, die für die Teilnahme an der Liturgie bestimmt ist und die deshalb nach liturgischen Maßstäben zu bewerten ist, oder?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Chorkleidung ist keine liturgische Kleidung. Niemals kann der Liturg Chorkleidung tragen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Papst Franz I.
Talar + Rochett + Stola ist die liturgische Kleidung außerhalb der Eucharistiefeier.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Niemals kann der Liturg Chorkleidung tragen.
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Re: Papst Franz I.
Wo ist denn da ein Liturg?Protasius hat geschrieben:Der Liturg trägt Chorkleidung beim Stundengebet, feierliche Gelegenheiten mit Pluviale ausgenommen.
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Re: Papst Franz I.
Indem du Einheit mit Wahrheit gleichsetzt – was offenkundiger Unsinn ist –, verdrehst du den Sinn der Aussage und schiebst Franzen unter, was er nicht gesagt hat. Es mangelt deiner „Interpretation“ dabei gänzlich an gutem Willen – den der profanste menschliche Anstand einem gerade eine Woche amtierenden Amtsträger entgegenzubringen gebietet –, so daß ich mit Recht von Böswilligkeit reden kann, und wie man eine aus bösem Willen getroffene falsche Aussage nennt, das beantworte dir selbst.Quasinix hat geschrieben:Dann zitiere ich nochmal:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das lügst du dir zurecht.Quasinix hat geschrieben:von der "gemeinsamen Suche nach der Wahrheit" gesprochenWie ist das denn sonst zu interpretieren, als daß noch keiner angekommen ist und alle auf dem Weg dorthin sind? Damit wird aber die Indefektibilität und Unteilbarkeit der einen Kirche Christi in Frage gestellt. Und "Einheit" setze ich hier mit "Wahrheit" gleich, denn das eine kann es ohne das andere nicht geben. Wenn ich das aber ganz falsch interpretiere, dann ist das immer noch keine Lüge!Der Papst betonte die Bedeutung des Konzils für den Weg der Ökumene und gedachte des seligen Johannes XXIII., dessen 50. Todestag bald gedacht werde. Je mehr alle Christen dem Willen Gottes gegenüber gehorsam seien, desto mehr sei ein gemeinsames Gehen hin zur Einheit möglich.
Versuch dir einmal als Beispiel für »gemeinsames Gehen hin zur Einheit« Benedikts Entgegenkommen gegenüber den Anglikanern vorzustellen. Das ist eine gutwillige Interpretation. Εἰρήνη ἐν ἀνϑρώποις εὐδοκίας.
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Re: Papst Franz I.
Es gibt fraglos positive Einzelfälle, insgesamt aber und institutionell keinerlei Fortschritt, was im übrigen auch schwerlich geschehen kann. Im Gegenteil, die Entwicklung ist derzeit äußerst gefährlich für die Kirche, zumal Irrlehrer wie Karl Lehmann ihr Gift verbreiten.Quasinix hat geschrieben:Welche Früchte hat denn z.B. der Dialog mit dem Judentum der Katholischen Kirche gebracht? Welche Früchte den Juden selbst? Sind sie auf dem Weg zur Anerkennung Christi als auch ihrem Erlöser vorangeschritten, oder hat man sie darin nicht vielmehr behindert, indem man ihnen immer wieder vormacht, es gebe einen Sonderweg zum Heil für sie auch ohne Jesus?
Franz I. hat dies aber nicht getan. Er hat mit einer diplomatischen Floskel von Fortschritten geredet. Das ist keinerlei Anlaß, sich aufzuregen. Benedikt war in Assisi. Das war schlimmer, es war überhaupt schlimm. Solches ist ein Anlaß, begründete und auch scharfe Kritik vorzutragen. Ich werde ggf. nicht schweigen. Aber ich hoffe, ich werde keinerlei Anlaß finden, ähnliche Kritik zu üben, wie ich sie – du kannst es hier im Kreuzgang nachlesen – gegenüber Benedikt und gegenüber Johannes Paul II. sowieso üben mußte.
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Re: Papst Franz I.
Ἐπὶ γῆς εἰρήνη ἐν ἀνϑρώποις εὐδοκίας.Quasinix hat geschrieben:Deine Aufgabe: In den Sorgen der anderen nicht bewußte Bosheit, Lüge, Verleumdung, Verzweiflung, Engführung, Verblödung, Abstumpfung usw. sehen, sondern Ihre seelischen Nöte ernstnehmen.
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Re: Papst Franz I.
Da kommen wir scheinbar nicht zusammen, denn (nicht nur) aus meiner Sicht kann es keine Einheit ohne Wahrheit geben - das wäre nur die vielbeschworene "versöhnte Verschiedenheit". Welche Außenwirkung hat das denn auf Ungläubige - man tritt gemeinsam als Kirche Christi auf und lehrt unterschiedliche Dinge? Wie soll das auf einen Suchenden wirken? Die Trennung (die aus katholischer Sicht ja vielmehr eine Abspaltung ist) wirke abstoßend und mache die Kirche unglaubwürdig, sagt man - aber für das gleichberechtigte Nebeneinander von mehreren (Halb-)Wahrheiten gölte das doch noch viel mehr.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Indem du Einheit mit Wahrheit gleichsetzt – was offenkundiger Unsinn ist –, verdrehst du den Sinn der Aussage und schiebst Franzen unter, was er nicht gesagt hat. Es mangelt deiner „Interpretation“ dabei gänzlich an gutem Willen – den der profanste menschliche Anstand einem gerade eine Woche amtierenden Amtsträger entgegenzubringen gebietet –, so daß ich mit Recht von Böswilligkeit reden kann, und wie man eine aus bösem Willen getroffene falsche Aussage nennt, das beantworte dir selbst.
Das Bild der Kirche als insgesamt "Suchender" war der (falsche) Ansatz, man könne auf Suchende anziehend wirken, indem man sich selbst als Suchenden darstellt; der (die Realität widerspiegelnde) Anspruch, schon alles in Fülle zu besitzen, gibt aber vielmehr gerade dem Haltsuchenden den Halt, den er sonst woanders sucht, wo es klare (aber falsche) Antworten gibt! Die Kirche Christi als dessen Braut sucht nichts, weder Christus noch die Wahrheit, denn sie besitzt diese bereits in Fülle, und ihr mangelt es auch nicht an der Einheit. Da haben Elemente-Ekklesiologie bzw. Communio-Ekklesiologie genug Verwirrung gestiftet. Daß wir auch bezüglich "Einheit" nicht völlig zusammenkommen (Stichwort Universalprimat, Orthodoxie usw.) akzeptiere ich ja.
Dem aktuellen Pontifex schiebe ich nichts unter, ich lese nur - vielleicht ja viel zu pessimistisch und ganz zu Unrecht - die zitierten Passagen als möglichen Hinweis darauf, daß es in diese (nicht neue!) Richtung weitergehen könnte. Daß wir alle weniger spekulieren und mehr vertrauen sollten, unterschreibe ich sofort, aber ist das nicht zutiefst menschlich? Sicher ein Gebiet für gute Vorsätze.
Da sind wir uns ja schon mal fast einig - ich habe ja auch extra geschrieben, daß ich aufgrund der bisherigen Anzeichen ganz einfach die Sorge habe, daß dieser Weg weiter beschritten wird (und würde selbst wenn es so käme auch niemals behaupten, das sei ein völliges Novum des aktuellen Pontifikats). Wenn er diesen Weg, den seine Vorgänger in unterschiedlicher Intensität und Richtung vorausgingen, nicht weitergeht und auf die Diplomatie klare Worte in Liebe folgen, ist niemand glücklicher als ich!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Es gibt fraglos positive Einzelfälle, insgesamt aber und institutionell keinerlei Fortschritt, was im übrigen auch schwerlich geschehen kann. Im Gegenteil, die Entwicklung ist derzeit äußerst gefährlich für die Kirche, zumal Irrlehrer wie Karl Lehmann ihr Gift verbreiten.Quasinix hat geschrieben:Welche Früchte hat denn z.B. der Dialog mit dem Judentum der Katholischen Kirche gebracht? Welche Früchte den Juden selbst? Sind sie auf dem Weg zur Anerkennung Christi als auch ihrem Erlöser vorangeschritten, oder hat man sie darin nicht vielmehr behindert, indem man ihnen immer wieder vormacht, es gebe einen Sonderweg zum Heil für sie auch ohne Jesus?
Franz I. hat dies aber nicht getan. Er hat mit einer diplomatischen Floskel von Fortschritten geredet. Das ist keinerlei Anlaß, sich aufzuregen. Benedikt war in Assisi. Das war schlimmer, es war überhaupt schlimm. Solches ist ein Anlaß, begründete und auch scharfe Kritik vorzutragen. Ich werde ggf. nicht schweigen. Aber ich hoffe, ich werde keinerlei Anlaß finden, ähnliche Kritik zu üben, wie ich sie – du kannst es hier im Kreuzgang nachlesen – gegenüber Benedikt und gegenüber Johannes Paul II. sowieso üben mußte.
Dann hoffe ich, daß Du auch mir diesen guten Willen nicht absprichstRobert Ketelhohn hat geschrieben:Ἐπὶ γῆς εἰρήνη ἐν ἀνϑρώποις εὐδοκίας.Quasinix hat geschrieben:Deine Aufgabe: In den Sorgen der anderen nicht bewußte Bosheit, Lüge, Verleumdung, Verzweiflung, Engführung, Verblödung, Abstumpfung usw. sehen, sondern Ihre seelischen Nöte ernstnehmen.
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Re: Papst Franz I.
(Zur Frage "Hat er nun gekniet oder beugt er sich" stand in der gestrigen Presse, daß Papst Franz es mit dem Ischias hat):
Franziskus muss aufpassen, dass er nicht stolpert. Bei der Messe, so hat es den Anschein, ist der 76-Jährige immer wieder geplagt von Ischias und der Hüfte, treppab hat er Schwierigkeiten. Dafür ist der Papst trotz der Messgewänder treppauf flinker als erwartet.
Franziskus muss aufpassen, dass er nicht stolpert. Bei der Messe, so hat es den Anschein, ist der 76-Jährige immer wieder geplagt von Ischias und der Hüfte, treppab hat er Schwierigkeiten. Dafür ist der Papst trotz der Messgewänder treppauf flinker als erwartet.
Zuletzt geändert von Linus am Donnerstag 21. März 2013, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Papst Franz I.
Dass die "Einheit" als Wesensmerkmal der Kirche in den katholischen Kirchen existiert, bedeutet ja nicht, dass wir damit schon dem Auftrag Jesu an seine Jünger, "eins zu sein" in Fülle nachgekommen sind.Quasinix hat geschrieben:So, jetzt kommt auch der interkonfessionelle "Konziliare Prozeß für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung" ins Rollen:
http://www.kath.net/news/40625Wie weiter oben befürchtet wird also weiterhin vom "gemeinsamen Weg zur Einheit", von der "gemeinsamen Suche nach der Wahrheit" gesprochen - kein Wort mehr davon, daß beides nur in der Katholischen Kirche zu finden ist, wo es eben schon verwirklicht ist! Daß es der Wille Gottes ist, daß alle (wieder) katholisch werden, wird überhaupt nicht mehr ausgesprochen - darin herrscht jedenfalls Kontinuität seit 50 Jahren. Wenn die Kirche irgendeinen "alten Mief" ablegen muß, dann den von "Gaudium et Spes", "Nostra Aetate" & Co.!Je mehr alle Christen [unterschiedlicher Denominationen] dem Willen Gottes gegenüber gehorsam seien, desto mehr sei ein gemeinsames Gehen hin zur Einheit möglich. (...)
Die Rede vom "gemeinsamen Weg zur Einheit", die du so anstößig findest, verstehe ich so, dass die Katholische Kirche nicht dahockt und wartet, dass sich endlich auch alle anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zum Gehorsam bekehren, sondern, dass man diese größere Einheit (freilich ohne Verzicht auf Glaubenswahrheiten) in gemeinsamen Gesprächen, in einem wohlwollenden Miteinander sucht. Wenn man jemanden in die Einheit der Kirche FÜHREN will, muss man sich dabei auch bewegen.
Zuletzt geändert von Athanasius0570 am Donnerstag 21. März 2013, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Papst Franz I.
Ich habe mir eigens die Aschermittwoch Messe angeschaut.
Papst Benedikt hat in seiner letzten öffentlichen Messe mit seinen 85 jahren ohne jede Einschränkung eine Kniebeuge gemacht.
In dieser Beziehung zwickt ihn das Alter offenbar nicht.
Tut aber auch nichts zur Sache:
Es ist nicht verboten, zu Knien, und ich registriere immer wieder, dass es gerade jene sind, die Beschwerden mit dem Bewegungsapparat haben,
die nicht zögern vor dem Herrn zu knien.
Papst Benedikt hat in seiner letzten öffentlichen Messe mit seinen 85 jahren ohne jede Einschränkung eine Kniebeuge gemacht.
In dieser Beziehung zwickt ihn das Alter offenbar nicht.
Tut aber auch nichts zur Sache:
Es ist nicht verboten, zu Knien, und ich registriere immer wieder, dass es gerade jene sind, die Beschwerden mit dem Bewegungsapparat haben,
die nicht zögern vor dem Herrn zu knien.
- Athanasius0570
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Re: Papst Franz I.
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das falsche Zeichen. Franziskus und der Papstornat
Dazu möchte ich allerdings schon an all jene Schriftstellen erinnern, wo betont wird, dass Christus in der Schwäche triumphiert, dass Gott das Niedrige und Unwerte erwählt, um das Hohe zuschanden zu machen etc.der Autor des verlinkten Artikels hat geschrieben:In der Tat drücken die Liturgie und die päpstlichen Amtsinsignien einen Machtanspruchs aus. Doch um welche Macht geht es? Sicherlich nicht um die Macht der Päpste (sofern man von einer solchen überhaupt sprechen kann). Es geht um die Macht, oder besser: um die Herrschaft Jesu Christi.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Papst Franz I.
Danke für die Info.Linus hat geschrieben:(Zur Frage "Hat er nun gekniet oder beugt er sich" stand in der gestrigen Presse, daß Papst Franz es mit dem Ischias hat)
Denn es ist schwierig, mit den Signalen zurechtzukommen, die unser neuer Papst in der Öffentlichkeit setzt. Gerade weil sie sich schon im Anfang so krass von seinem Vorgänger unterscheiden. Ja, auch der große Habit (Schultermantel, Kreuz und Stola) hat mir gefehlt. Denn er hätte diesem einzigartigen Moment mehr Feierlichkeit gegeben. Aber wir haben ja auch Fastenzeit . Deshalb trug er wohl selbst beim Empfang der Staatsvertreter das "Alltagsgewand", wie Manfred Lutz kommentierte.
Noch ein Mosaiksteinchen. In unserer Tageszeitung stand heute morgen ein ganzseitiger Bericht über unseren Papst. Er war im Sommer 1985 am Goethe-Institut in Boppard und wurde bei einer Gastfamilie aufgenommen. Seine Lehrerin dort wußte nicht, daß er Priester war. Das kann man ja verstehen in einem Land, wo damals schon nur noch "Krawattiner" herumliefen. Bei der Vorstellung hat er das auch verschwiegen und gab vor Philosophie zu studieren. Was soll man davon halten? Mir kam dabei direkt die Frage, ob er dort keine Messe gelesen hat?
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Re: Papst Franz I.
Selbstverständlich muss man abwarten, was Papst Franziskus wirklich noch sagen und machen wird. Ich habe da Vertrauen und bleibe offen für seine Art, die Dinge anzupacken.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Es gibt fraglos positive Einzelfälle, insgesamt aber und institutionell keinerlei Fortschritt, was im übrigen auch schwerlich geschehen kann. Im Gegenteil, die Entwicklung ist derzeit äußerst gefährlich für die Kirche, zumal Irrlehrer wie Karl Lehmann ihr Gift verbreiten.Quasinix hat geschrieben:Welche Früchte hat denn z.B. der Dialog mit dem Judentum der Katholischen Kirche gebracht? Welche Früchte den Juden selbst? Sind sie auf dem Weg zur Anerkennung Christi als auch ihrem Erlöser vorangeschritten, oder hat man sie darin nicht vielmehr behindert, indem man ihnen immer wieder vormacht, es gebe einen Sonderweg zum Heil für sie auch ohne Jesus?
Franz I. hat dies aber nicht getan. Er hat mit einer diplomatischen Floskel von Fortschritten geredet. Das ist keinerlei Anlaß, sich aufzuregen. Benedikt war in Assisi. Das war schlimmer, es war überhaupt schlimm. Solches ist ein Anlaß, begründete und auch scharfe Kritik vorzutragen. Ich werde ggf. nicht schweigen. Aber ich hoffe, ich werde keinerlei Anlaß finden, ähnliche Kritik zu üben, wie ich sie – du kannst es hier im Kreuzgang nachlesen – gegenüber Benedikt und gegenüber Johannes Paul II. sowieso üben mußte.
Was Assisi anbelangt: Ja, ich denke, wenn es einen Anlass gibt, dann wird Papst Franziskus auch dahin reisen. Die Frage wäre m.E. nur, was genau er dort dann macht. Auch da bin ich voller Vertrauen und Offenheit.
Ganz allgemein gesagt: Ich hoffe sehr, dass nun mit Papst Franziskus endlich das II. Vatikanische Konzil ohne Vorbehalte umgesetzt wird. Doch hoffen und vermuten ist leicht, man muss sehen, was wirklich kommt: Abwarten und beten...
Re: Papst Franz I.
Und das heißt konkret?KlausLange hat geschrieben:Ich hoffe sehr, dass nun mit Papst Franziskus endlich das II. Vatikanische Konzil ohne Vorbehalte umgesetzt wird.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: Papst Franz I.
Meine Kinder werden in der Schule gelegentlich umgesetzt – insoferne …
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Papst Franz I.
Es gibt einen Zelebranten im Chorgebet, der z.B. die Versikel "Herr, öffne meine Lippen" und "O Gott, komm mir zu Hilfe", das Kapitel sowie die Oration der entsprechenden Hore spricht. Da ein Liturg eine Person ist, die den Gottesdienst leitet, haben wir im Zelebranten als Leiter des Stundengebets den Liturgen gefunden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wo ist denn da ein Liturg?Protasius hat geschrieben:Der Liturg trägt Chorkleidung beim Stundengebet, feierliche Gelegenheiten mit Pluviale ausgenommen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Papst Franz I.
Ich nehme an, er meint damit, dass die Eucharistie als Quelle und Ziel christlichen Lebens in Zentrum rückt. Dass die Unfehlbarkeit des Papstes in Fragen des Glaubens und der Sittenlehre von allen Katholiken anerkannt wird, dass das Stundengebet zumindest an Sonntagen und Hochfesten auch in Pfarrkirchen öffentlich gebetet wird, und ähnliche bisher unerfüllte und vergessene Anliegen des 2. Vatikanischen Konzils.Niels hat geschrieben:Und das heißt konkret?KlausLange hat geschrieben:Ich hoffe sehr, dass nun mit Papst Franziskus endlich das II. Vatikanische Konzil ohne Vorbehalte umgesetzt wird.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
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Re: Papst Franz I.
Noch ausführlicher hier zusammengefasst:Athanasius57 hat geschrieben:Ich nehme an, er meint damit, dass die Eucharistie als Quelle und Ziel christlichen Lebens in Zentrum rückt. Dass die Unfehlbarkeit des Papstes in Fragen des Glaubens und der Sittenlehre von allen Katholiken anerkannt wird, dass das Stundengebet zumindest an Sonntagen und Hochfesten auch in Pfarrkirchen öffentlich gebetet wird, und ähnliche bisher unerfüllte und vergessene Anliegen des 2. Vatikanischen Konzils.Niels hat geschrieben:Und das heißt konkret?KlausLange hat geschrieben:Ich hoffe sehr, dass nun mit Papst Franziskus endlich das II. Vatikanische Konzil ohne Vorbehalte umgesetzt wird.
http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf ... mmlung.pdf