Nachrichten aus den Bistümern
Frankreich:Dt.Ordensfrau erhält höchste Auszeichnung
Frankreich: Deutsche Ordensfrau Josefa Mack erhält höchste Auszeichnung
Für mutiges Eintreten im KZ Dachau
PARIS, 8. Dezember 2004 (ZENIT.org).- Die 80-jährige Münchner Ordensfrau Josefa Maria Imma Mack erhält die höchste Auszeichnung, die es in der Republik Frankreich gibt: Sie wird zur Ritterin ("femme chevalier") ernannt und damit in die französische Ehrenlegion aufgenommen.
Die Überreichung der hohen Auszeichnung wird der französische Botschafter in Deutschland, Claude Martin, am 19. Dezember, dem vierten Adventssonntag persönlich vornehmen. Die Zeremonie findet im Kloster der Armen Schulschwestern in München, Mariahilfplatz 14, um 16.00 Uhr statt.
Der französische Staat ehrt die 1924 in Möckenlohe in der Nähe von Eichstätt geborene Ordensfrau wegen ihres mutigen Eintretens für die Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau. Sr.
Artikel unter: http://www.zenit.org/german/
Geronimo
Für mutiges Eintreten im KZ Dachau
PARIS, 8. Dezember 2004 (ZENIT.org).- Die 80-jährige Münchner Ordensfrau Josefa Maria Imma Mack erhält die höchste Auszeichnung, die es in der Republik Frankreich gibt: Sie wird zur Ritterin ("femme chevalier") ernannt und damit in die französische Ehrenlegion aufgenommen.
Die Überreichung der hohen Auszeichnung wird der französische Botschafter in Deutschland, Claude Martin, am 19. Dezember, dem vierten Adventssonntag persönlich vornehmen. Die Zeremonie findet im Kloster der Armen Schulschwestern in München, Mariahilfplatz 14, um 16.00 Uhr statt.
Der französische Staat ehrt die 1924 in Möckenlohe in der Nähe von Eichstätt geborene Ordensfrau wegen ihres mutigen Eintretens für die Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau. Sr.
Artikel unter: http://www.zenit.org/german/
Geronimo
Dezember 2004 - Bischof Bode verkauft Obdachlosenzeitung „Abseits!?“
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode verkauft am kommenden Samstag (11. Dezember) ab 11 Uhr in der Osnabrücker Fußgängerzone die Obdachlosenzeitung „Abseits!?“. Die Straßenzeitung wurde vor neun Jahren gegründet, erscheint alle zwei Monate und hat eine Auflage zwischen 5.000 und 6.000 Exemplaren. Etwa 25 Frauen und Männer verkaufen das Blatt in der Fußgängerzone. Die aktuelle Weihnachtsausgabe hat eine Auflage von rund 8.000 Exemplaren.
Hinweis an die Redaktionen: Der Bischof hält sich auf in der Nähe des Brunnens an der Ecke Große Straße / Georgstraße.
Geronimo
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode verkauft am kommenden Samstag (11. Dezember) ab 11 Uhr in der Osnabrücker Fußgängerzone die Obdachlosenzeitung „Abseits!?“. Die Straßenzeitung wurde vor neun Jahren gegründet, erscheint alle zwei Monate und hat eine Auflage zwischen 5.000 und 6.000 Exemplaren. Etwa 25 Frauen und Männer verkaufen das Blatt in der Fußgängerzone. Die aktuelle Weihnachtsausgabe hat eine Auflage von rund 8.000 Exemplaren.
Hinweis an die Redaktionen: Der Bischof hält sich auf in der Nähe des Brunnens an der Ecke Große Straße / Georgstraße.
Geronimo
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Noch ein bisschen mehr dazu:
aus dem http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF009 ... ewsID=8893]Erzbistum München
und vom Bayerischen Rundfunk.
aus dem http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF009 ... ewsID=8893]Erzbistum München
und vom Bayerischen Rundfunk.
QuelleUmfrage:
Viele Weihnachtschristen…
Hamburg/Allensbach. Mehr als die Hälfte der Deutschen geht Weihnachten in die Kirche. Das geht aus einer am Donnerstag (16.12.2004) veröffentlichten Emnid-Umfrage für die Hamburger TV-Zeitschrift "Bildwoche" hervor.
Danach wollen 52 Prozent der Bundesbürger an den Festtagen einen Gottesdienst besuchen. Unter den Katholiken ist der Anteil mit 69 Prozent höher als bei den Protestanten mit 61 Prozent. In den neuen Bundesländern wollen 38 Prozent der Menschen zur Kirche gehen; im vergangenen Jahr waren es nur 23 Prozent.
Nach einer Allensbach-Umfrage ist Weihnachten für die Mehrheit der Deutschen ein "Fest der Freude". Laut Institut für Demoskopie erklärten 60 Prozent der Befragten, dass sie sich richtig auf das Fest freuen.
Für 20 Prozent der Bevölkerung bedeutet das Weihnachtsfest dagegen Stress. Die selbe Prozentzahl war "unentschieden" oder wusste keine Antwort. 58 Prozent der Befragten besorgen Geschenke in der Vorweihnachtszeit, 18 Prozent schon lange im Voraus.
Eine Chance?
Mitarbeiter im Offizialatsbezirk:
2,5 Prozent weniger Gehalt
2,5 Prozent weniger Gehalt
Vechta / Osnabrück. Das monatliche Bruttogehalt der kirchlichen Angestellten in den Verwaltungen, Kirchengemeinden und Einrichtungen im Offizialatsbezirk Oldenburg sowie im Bistum Osnabrück wird in den kommenden drei Jahren um 2,5 Prozent gekürzt.
Kardinal Wetter warnt vor Entsolidarisierung
München (dpa) - Kardinal Friedrich Wetter hat in seiner Silvesteransprache vor einer Entsolidarisierung der Gesellschaft gewarnt. Es dürften keine Leistungen gekürzt werden, die die Schwächsten der Gesellschaft noch schwächer machen, sagte der Erzbischof von München und Freising. Der Sozialstaat dürfe nicht zum Almosenstaat werden. Menschen haben soziale Rechte, so der Kardinal. Angesichts der Flutkatastrophe in Asien rief Wetter die Menschen in Deutschland zu Hilfe und Mitgefühl auf.
Quelle
Ich hoffe Friedrich Kardinal Wetter findet das Gehör aller Christen.
Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr - Anno Dominie 2005.
Quelle
Ich hoffe Friedrich Kardinal Wetter findet das Gehör aller Christen.
Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr - Anno Dominie 2005.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24
Silvester und Neujahrspredigten der Bischöfe
Ich mach mal Anfang mit Paderborn (den genauen Wortlaut hab ich leider nicht)
Silvesterpredigt von Erzbischof Hans-Josef Becker
Paderborn 31. Dezember 2004. Überlegungen zum Umgang mit der Zeit hat Erzbischof Hans-Josef Becker in den Mittelpunkt seiner Silvesterpredigt während des Jahresabschlussgottesdienstes im Hohen Dom zu Paderborn gestellt.
Uhren seien Spiegel der Selbsterkenntnis, so der Erzbischof. Sie forderten den Menschen heraus zu prüfen, „wie wir mit der Zeit umgehen und wie wir unsere Zeit sehen, nicht zuletzt, wie wir uns sehen in unserer Zeit“.
Wenn sich der Mensch dem Diktat der Uhr unterwerfe, werde er „dem organischen Wechsel von Tageslängen und Jahreszeiten entwöhnt“ und stattdessen „eingespannt in immer gleiche abstrakte Zeiteinheiten“. Auf diese Weise sei er zwar in gewissem Maß Herr seiner Zeit, „verfällt aber gleichzeitig dem rechnerischen Umgang mit den Dingen und sich selbst“. Dass für den Menschen die „unbeirrbare Präzision von störungsfrei funktionierenden Automaten“ so wichtig sei, läge an einem zunehmenden Gefühl von Gefährdung und Bedrohung. Die unerschütterliche Uhr sei Ausdruck seines Wunsches, seine Zeit unversehrt und ohne Erschütterungen zu verbringen. Wenn aber ein solcher Wunsch das Leben bestimme, führe das zur Erstarrung und zum Rückzug.
Durch die Menschwerdung Gottes habe der Mensch aber „eine Verbindung mit dem Ewigen“. Deshalb könne er jenem Trend zum Rückzug ins Schneckenhaus entgegenwirken und widerstehen: „Wir haben mehr vom Leben, wenn wir uns aufeinander abstimmen und uns Zeitzeichen geben, auch Zeit vor und Zeit mit Gott.“ Wer sich der Gemeinschaft Jesu Christi und seinem Segen anvertraue, gehe auf sicherem Grund in das neue Jahr. „Wer sich seiner Gemeinschaft und seinem Segen anvertraut, der weiß, was die Uhr geschlagen hat.“
Quelle: http://www.erzbistum-paderborn.de/
Zuletzt geändert von Juergen am Samstag 1. Januar 2005, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Zuversichtlich an der Seite Gottes ins neue Jahr
Erzbischof Zollitsch appelliert in seiner Silvesterpredigt an die Menschen, nicht mutlos zu werden
Erzbischof Zollitsch appelliert in seiner Silvesterpredigt an die Menschen, nicht mutlos zu werden
Silvesteransprache: Bischof DDr. Klaus Küng (St. Pölten/Österreich)
Gruß Jürgen
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Europa darf nicht zu einer Stadt ohne Gott werden.
Silvesterpredigt von Bischof Reinhard Lettmann in St. Lamberti, Münster.
Silvesterpredigt von Bischof Reinhard Lettmann in St. Lamberti, Münster.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Eine Kirche, in der von den Nöten der Menschen gar nix gesagt wird, erscheint also Deiner Meinung nach nicht "langweilig" und ist vorzuziehen?Ewald Mrnka hat geschrieben:Das ist genau der Kammerton, der die Kirche so öde und langweilig erscheinen läßt: Man hängt sich an die Themen an.
Gruß Jürgen
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- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Kirche startet dreijährige Kampagne für Ehe und Familie
Kirche startet dreijährige Kampagne für Ehe und Familie
Siehe http://www.katholische-kirche.de/2315_8447.htm
Geronimo
Siehe http://www.katholische-kirche.de/2315_8447.htm
Geronimo
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Am 17. Januar 1945 - also vor 60 Jahren - fand ein großer Luftangriff auf die Stadt Paderborn statt. Um 12:39 fielen die ersten Bomben.
Aus diesem Grunde wird - wie jedes Jahr - zum Gedenken an dieses Ereignis am 17. Januar die Totenleuchte des Doms brennen.
Gegen 12:39 beginnt die Totenglocke des Doms zu läuten - etwa eine Stunde lang.
@Moderatoren/-tösen:
Warum ist dieser Thread nicht mehr gepinnt?
Aus diesem Grunde wird - wie jedes Jahr - zum Gedenken an dieses Ereignis am 17. Januar die Totenleuchte des Doms brennen.
Gegen 12:39 beginnt die Totenglocke des Doms zu läuten - etwa eine Stunde lang.
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Gruß Jürgen
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Essen-Werden: Gedenken der Bischofsweihe des heiligen Liudger am 6. März
PEK (050118) – Mit einem feierlichen Pontifikalamt am Sonntag Laetare, dem 6. März, um 10 Uhr in der Ludgerus-Basilika Essen-Werden wird der Bischofsweihe des heiligen Liudger an diesem Sonntag vor 1200 Jahren gedacht. Mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner konzelebrieren der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Erwin Josef Ender, der Essener Bischof Felix Genn sowie Bischöfe aus dem In- und Ausland. Beim anschließenden Festakt in der benachbarten Folkwang-Hochschule spricht Professor Dr. Arnold Angenendt, Münster, zum Thema „Zwischen Kreuz und Schwert – Liudger unter Karl dem Großen“.
Liudger empfing am 30. März 805, dem Sonntag Laetare, durch Erzbischof Hildebold von Köln die Bischofsweihe. Karl der Große berief ihn zum ersten Bischof von Münster. Liudger ist als Apostel der Friesen und Sachsen bekannt. Seinem Wunsch entsprechend fand er seine letzte Ruhe in der von ihm gegründeten Abtei Werden.
Gruß Jürgen
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In der Erzdiözese Freiburg wurde heute der Anhörungsentwurf für die neuen Pastoralen Leitlinien veröffentlicht.
Klickstu hier
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Die einen fallen durch ihre Taten auf -
die anderen durch ihr Getue...
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- cathol01
- Beiträge: 1562
- Registriert: Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:38
- Wohnort: Archidioecesis Luxemburgensis
- Kontaktdaten:
Woche für die Einheit der Christen
Zitat aus der Predigt von Mgr. Ricard, Erzbischof von Bordeaux und Vorsitzender der frz. Bischofskonferenz, im heutigen ökumenischen Fernsehgottesdienst:
L'oecuménisme n'est pas un simple geste de politesse ecclésiastique, ni un code de bonne conduite.
Übersetzung: Oekumene ist nicht nur eine Geste kirchlicher Höflichkeit, und auch nicht nur ein Codex des guten Verhaltens.
L'oecuménisme n'est pas un simple geste de politesse ecclésiastique, ni un code de bonne conduite.
Übersetzung: Oekumene ist nicht nur eine Geste kirchlicher Höflichkeit, und auch nicht nur ein Codex des guten Verhaltens.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
- FreiburgerMünster
- Beiträge: 14
- Registriert: Donnerstag 3. Februar 2005, 16:27
Auszeit 2005 - Impulse zum Anhalten und Aufatmen
Tägliche Impulse per eMail
in der Zeit vom 21. Februar bis 18. März 2005
ein Projekt des Erzbistums Freiburg
"Auszeit" - dieses Wort aus dem Sport meint dort eine bewusste und gezielte Unterbrechung, um den bisherigen bzw. weiteren Spielverlauf in den Blick zu nehmen und auch Kräfte zu sammeln.Tägliche Impulse per eMail
in der Zeit vom 21. Februar bis 18. März 2005
ein Projekt des Erzbistums Freiburg
Die Zeit vor Ostern – traditionell "Fastenzeit" genannt - ist für Christen ein Anlass, über das eigene Leben und den eigenen Lebensstil nachzudenken. Bewusster den Alltag leben, wacher wahrnehmen, was die eigene Wirklichkeit ausmacht, dafür können diese Tage der Auszeit 2005 Übungsmöglichkeiten bieten. "Fasten" meint dann mehr als Verzicht und Einschränkung. Es bedeutet, sich eine Auszeit zu nehmen inmitten des gewohnten alltäglichen Ablaufes: Unterbrechung der alltäglichen Routine, ein Inne-Halten, ein Anhalten und Aufatmen – nicht nur um Kräfte zu sammeln, sondern auch um Perspektiven zu gewinnen und neue, vielleicht unerwartete Ein- und Aussichten zu finden.
Die "Auszeit 2005" im Internet bietet eine solche Möglichkeit, inmitten des Alltags anzuhalten und aufzuatmen.
Weitere Infos: www.auszeit2005.de
Ein Schreiben S.E. Kardinal Meissner zur Instruktion "Redemptionis Sacramentum" von letztem Jahr ist unter http://www.erzbistum-koeln.de/opencms/o ... dienst.pdf zu finden.
Besonders witzig (und leider auch traurig, weil wahr) der Satz auf S.12, Ende 2. Absatz.
HeGe
Besonders witzig (und leider auch traurig, weil wahr) der Satz auf S.12, Ende 2. Absatz.

HeGe