Armutsstreit

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HeGe
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Re: Armutsstreit

Beitrag von HeGe »

Brasilien: Papst-Unterkunft spiegelt Bescheidenheit wider

Es zeugt auch von Bescheidenheit, nicht so viel Aufsehen um seine Bescheidenheit zu machen. Wobei solche Aktionen vermutlich nicht direkt vom Hl. Vater ausgehen. Aber Benedikt hat genauso bescheiden gewohnt, wenn er auf Reisen war und darum wurde nicht so viel Aufsehen gemacht.
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Gamaliel
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Gamaliel »

Wurde die wichtige Nachricht schon erwähnt, daß - im Unterschied zu Papst Benedikt - Papst Franz unlängst mit einem bescheidenen Auto, einem Ford Focus, nach Castel Gandolfo gefahren ist? :roll:

Francis shucks luxe


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Gamaliel
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Gamaliel »

Zu dem ganzen Kasperltheater rund um die Berichte über "Armut" und "Bescheidenheit" von Papst Franz siehe auch:

Mediale Erfindung eines Pontifikats? – Papst Franziskus und das Bett im Flugzeug

Daraus:
In einem atemraubenden Wettlauf mit sich selbst bemühen sich Journalisten und progressive Kirchenkreise darum, einen akzentuierten Kontrast zwischen dem Pontifikat von Papst Franziskus und dem von Benedikt XVI. zu betonen. Seit seiner Wahl wird Franziskus als „demütiger“ „menschenfreundlicher“ Papst gefeiert. Unterschwellig soll damit vermittelt werden, daß das von denselben Medien als „konservativ“ oder gar „reaktionär“ verunglimpfte Pontifikat Benedikts XVI. und dessen Positionen „hochmütig“ und „menschenfeindlich“ gewesen seien.
[...]
Der traditionsverbundene Kirchenhistoriker Don Mauro Tranquillo, bekannt für seine Arbeiten zur Papstgeschichte, schrieb: „Seit der Abdankung von Benedikt XVI. und der Wahl von Franziskus sind wir ohne Zweifel Zeugen einer beeindruckenden Medien-Operation.“

Es ist dabei nicht immer leicht zu sagen, ob die Medien selbst Opfer eines schnellen Neu-Styling des Papsttums sind, oder dieses erst inszeniert haben, oder ob es sich um eine konzertante Aktion handelt.

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Exilfranke
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Exilfranke »

Der Gleichschritt der Medien gruselt tatsächlich und macht es schwer, nicht nach verschwörungstheoretischen Ansätzen zu suchen...
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.

Bitt Gott für uns, Maria.

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Gallus
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Gallus »

Gamaliel hat geschrieben:Wurde die wichtige Nachricht schon erwähnt, daß - im Unterschied zu Papst Benedikt - Papst Franz unlängst mit einem bescheidenen Auto, einem Ford Focus, nach Castel Gandolfo gefahren ist? :roll:
Wenn man sich den Benz von Benedikt genauer anschaut, dann kann man Rückschlüsse aufs Baujahr ziehen. Ich würde sagen, der war schon eine Weile vor dem Amtsantritt Benedikts fertig abgeschrieben.

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Torsten
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Torsten »

Gamaliel hat geschrieben:Zu dem ganzen Kasperltheater rund um die Berichte über "Armut" und "Bescheidenheit" von Papst Franz siehe auch:

Mediale Erfindung eines Pontifikats? – Papst Franziskus und das Bett im Flugzeug
Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht. (Wladimir Iljitsch Lenin)

Der Fehler scheint hier darin zu bestehen, einem Bild zu entsprechen, welches Kreise vom Papstamt haben, denen es selber an jeder Demut und Menschenfreundlichkeit, aber nicht an Deutungshoheit mangelt. Und wenn das Bild nicht spektakulär genug ist, dann wird "dazuerfunden" - gelogen. Das Ziel des Ganzen, der Erzeugung eines künstlichen Konflikts zwischen Amtsinhaber und Vorgänger, ist letztlich die Entzauberung des Amtes. Und daran gibt es ein Interesse sowohl innerhalb der Kirche, als auch bei jenen, die unter einer moralischen Instanz ihr Geschäft und ihre Macht leiden sehen. Ihre Vorstellung von einer besseren Welt. Es ist der uralte Kampf zwischen dem Guten und dem, der sich hinter vielen Begriffen und scheinbarer Vernunft verbirgt, und letztlich doch immer in sein altes Schema von Lüge und dem säen von Zwietracht zurückfällt, um seine Herrschaft immer wieder neu zu begründen.

Didymus
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Didymus »

HeGe hat geschrieben:Brasilien: Papst-Unterkunft spiegelt Bescheidenheit wider

Es zeugt auch von Bescheidenheit, nicht so viel Aufsehen um seine Bescheidenheit zu machen. Wobei solche Aktionen vermutlich nicht direkt vom Hl. Vater ausgehen. Aber Benedikt hat genauso bescheiden gewohnt, wenn er auf Reisen war und darum wurde nicht so viel Aufsehen gemacht.
Volle Zustimmung!
Vgl. Mt 6, 17f

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taddeo
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Re: Armutsstreit

Beitrag von taddeo »

Gamaliel hat geschrieben:Wurde die wichtige Nachricht schon erwähnt, daß - im Unterschied zu Papst Benedikt - Papst Franz unlängst mit einem bescheidenen Auto, einem Ford Focus, nach Castel Gandolfo gefahren ist? :roll:

Francis shucks luxe

Ein so schmächtiger Papst mit Hüftarthrose (wie Benedikt) braucht auf der Holperpiste nach Castel Gandolfo einen anderen Sitzkomfort als ein stabil gebauter, offenbar weitgehend gesunder Gaucho. ;D

iustus
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Re: Armutsstreit

Beitrag von iustus »

Torsten hat geschrieben:Das Ziel des Ganzen, der Erzeugung eines künstlichen Konflikts zwischen Amtsinhaber und Vorgänger, ist letztlich die Entzauberung des Amtes. Und daran gibt es ein Interesse sowohl innerhalb der Kirche, als auch bei jenen, die unter einer moralischen Instanz ihr Geschäft und ihre Macht leiden sehen. Ihre Vorstellung von einer besseren Welt. Es ist der uralte Kampf zwischen dem Guten und dem, der sich hinter vielen Begriffen und scheinbarer Vernunft verbirgt, und letztlich doch immer in sein altes Schema von Lüge und dem säen von Zwietracht zurückfällt, um seine Herrschaft immer wieder neu zu begründen.
Sehr klar gesehen! :daumen-rauf:
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)

Pilgerer
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Pilgerer »

Lupus hat geschrieben:Ich meine, Jesus habe vor allem die Gesinnung der Armut angesprochen, d.h. stets bereit zu sein, alles hinzugeben für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Ich glaube nicht, dass er sinnvoll genützten Besitz etwa verurteilt, vielmehr warnt er davor, das Herz und die Seele an irdische Güter zu hängen und dadurch zu verlieren.
Jesus sagt im Evangelium: "Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. 25 Als das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich." (Matthäus 19)

Wir müssen durch das Bad der Wiedergeburt, um gerettet zu werden (siehe Jesu Gespräch mit Nikodemus). Was Jesus vom Jüngling verlangt, entspricht der Wiedergeburt. Sie bedeutet, das Endliche zu geben, um Ewiges zu bekommen. Die Wiedergeburt ist mit der Taufe verbunden. Darin wird der alte Mensch ersäuft. Wir verlieren all unser Hab und Gut, folgen Jesus bis in den Tod am Kreuz nach. Zugleich schenkt uns Gott in der Taufe das neue Leben mit Christus. Er schenkt uns zugleich unser verlorenes Hab und Gut erneut, und nun hundertfach, wie Jesus sagte: "wer Häuser oder Brüder oder ... Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben." (Matthäus 19,29). Das Verhältnis des wiedergeborenen Christen zu seinem Eigentum unterscheidet sich von dem eines Katecheten oder Heiden zu seinem Eigentum. Es hat für ihn einen viel größeren Wert.
Apollonia hat geschrieben:
Daher ist irdischer Reichtum nicht bedeutsam und irdische Armut auch nicht mehr bedeutsam.
Das hab ich hoffentlich falsch verstanden, denn für mich klingt das nicht fromm, sondern grausam und herzlos. Dann könnte ja der Reiche ruhig auf seinen Geldsäcken sitzenbleiben und der Arme einfach in seinem Elend verrecken - kommt ja nicht drauf an. Jesus hat ja schon alles erledigt.
Paulus sagte "das Wesen dieser Welt vergeht". Weder Haben noch Nichthaben sollen den Menschen beherrschen, sondern Gott --> Reich Gottes. Mit dieser Herrschaft Gottes wird das Leben mitsamt den Gütern aufgewertet und zugleich die Menschenliebe Gottes vermittelt, die in Jesus Christus offenbart ist (Titus 3,4). Die Menschenliebe Gottes gebietet Mitmenschlichkeit und Hilfe gegenüber Armen, die zugleich frei ist von Selbsthass oder diversen Helfersyndromen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

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Soulfly
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Soulfly »

Der Papst ist, was weltliche Güter anbelangt, weder arm noch reich.
Es wird ihm nur das ein oder andere möglich gemacht, wenn ihm der Sinn danach steht.
(Zugegeben: Auch eine Art des Reichtums)
Hold Your Fire

obsculta
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Re: Armutsstreit

Beitrag von obsculta »

taddeo hat geschrieben:
Gamaliel hat geschrieben:Wurde die wichtige Nachricht schon erwähnt, daß - im Unterschied zu Papst Benedikt - Papst Franz unlängst mit einem bescheidenen Auto, einem Ford Focus, nach Castel Gandolfo gefahren ist? :roll:

Francis shucks luxe

Ein so schmächtiger Papst mit Hüftarthrose (wie Benedikt) braucht auf der Holperpiste nach Castel Gandolfo einen anderen Sitzkomfort als ein stabil gebauter, offenbar weitgehend gesunder Gaucho. ;D
Ach watt, der olle Bayer hatte da doch mehr Steherqualitäten. Still, leise und zäh.

Das argentinische Modell schwächelt von Anfang an.
Kniebeugen kann er nicht, wegen was auch immer.
Singen kann er nicht, weil lungenkrank.
Papstwohnung im Vatikan kann er auch nicht, da kriegt er es mit
der Psyche.

Wo siehst Du da den robusten Gaucho?

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Linus
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Linus »

taddeo hat geschrieben:
Gamaliel hat geschrieben:Wurde die wichtige Nachricht schon erwähnt, daß - im Unterschied zu Papst Benedikt - Papst Franz unlängst mit einem bescheidenen Auto, einem Ford Focus, nach Castel Gandolfo gefahren ist? :roll:

Francis shucks luxe

Ein so schmächtiger Papst mit Hüftarthrose (wie Benedikt) braucht auf der Holperpiste nach Castel Gandolfo einen anderen Sitzkomfort als ein stabil gebauter, offenbar weitgehend gesunder Gaucho. ;D
Holperpiste?

Gut ich bin dort immer nur mit der Bahn hingefahren (habe eine Fokolarvergangenheit, die benutzen ja gut die Hälfte des Arials)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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lumen fidei
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Re: Armutsstreit

Beitrag von lumen fidei »

Paulus sagte "das Wesen dieser Welt vergeht". Weder Haben noch Nichthaben sollen den Menschen beherrschen, sondern Gott --> Reich Gottes. Mit dieser Herrschaft Gottes wird das Leben mitsamt den Gütern aufgewertet und zugleich die Menschenliebe Gottes vermittelt, die in Jesus Christus offenbart ist (Titus 3,4). Die Menschenliebe Gottes gebietet Mitmenschlichkeit und Hilfe gegenüber Armen, die zugleich frei ist von Selbsthass oder diversen Helfersyndromen.
Pilgerer, ich mag die Art sehr, wie Du schreibst.
Fernab von jener herablassender Fremdempörung und Verurteilung.
Gefällt mir. :ja:
Danke.

Pilgerer
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Pilgerer »

Vielleicht knüpft Franziskus in seiner Leitung der römisch-katholischen Kirche besonders an die Tradition vom Herrenbruder Jakobus an. Dieser, der von Petrus die Führung der Jerusalemer Gemeinde übernahm, galt nach der Kirchengeschichte des Eusebius als "Gerechter", dem Werte der Gerechtigkeit stark am Herzen lagen. Das spiegelt gut sein Brief in der Bibel wider, der besonders energisch die Bedeutung der Gerechtigkeit für die christliche Gemeinde betonte.

Im Jakobus-Brief lesen wir Worte wie diese: "9 Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe;
10 wer aber reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
11 Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt, und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt: so wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt.
12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben."

"1 Und nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird!
2 Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen.
3 Euer Gold und Silber ist verrostet und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen!
4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euer Land abgeerntet haben, den ihr ihnen vorenthalten habt, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth.
5 Ihr habt geschlemmt auf Erden und geprasst und eure Herzen gemästet am Schlachttag.
6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet, und er hat euch nicht widerstanden."

Könnten Worte wie diese aus der Feder von Franziskus stammen? Lässt sich Franziskus mit Jakobus vergleichen oder unterscheidet sich sein Charakter stärker vom Herrenbruder?
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

Stefan

Re: Armutsstreit

Beitrag von Stefan »

118 Millionen Real sind knapp 4 Millionen Euro und so viel kostet der Papstbesuch die Brasilianer. Doch das ist er den Bürgern nicht wert, in Rio de Janeiro kam es deshalb zu Ausschreitungen.
Quelle: http://www.stern.de/politik/ausland/bra ... 41713.html

Ich kann diejenigen, die ausschreiten, ein Stück weit verstehen.

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Protasius
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Re: Armutsstreit

Beitrag von Protasius »

Stefan hat geschrieben:
118 Millionen Real sind knapp 4 Millionen Euro und so viel kostet der Papstbesuch die Brasilianer. Doch das ist er den Bürgern nicht wert, in Rio de Janeiro kam es deshalb zu Ausschreitungen.
Quelle: http://www.stern.de/politik/ausland/bra ... 41713.html

Ich kann diejenigen, die ausschreiten, ein Stück weit verstehen.
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php? ... 44#p683444
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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