Ja, das ist wirklich erschreckend. Die Anonymität im Internet enthemmt und läßt die niedersten Instinkte zum Vorschein kommen.JosefBordat hat geschrieben:Was hat ein Mensch getan, dem man den Tod wünscht, den man gefoltert und ermordet wissen will? Für Zeitgenossen im Facebook reicht es, dass dieser Mensch Geld in eine Immobilie investiert hat. - http://jobo72.wordpress.com/214/2/21/ ... enprojekt/
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Medienbeobachtung
- Florianklaus
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Re: Medienbeobachtung
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Re: Medienbeobachtung
Ja, offensichtlich. Auch die Selbstjustiz erlebt im Facebook ihre Renaissance: http://jobo72.wordpress.com/214/2/24/ ... ustiz-2-/Ja, das ist wirklich erschreckend. Die Anonymität im Internet enthemmt und läßt die niedersten Instinkte zum Vorschein kommen.
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- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
„Vernichtungsfreude“ (Mosebach über die Lewitscharoff-Debatte, http://www.domradio.de/themen/ethik-und ... ff-debatte), „Lust auf Menschenjagd“ (Kardinal Müller über den Umgang mit Tebartz-van Elst, http://jobo72.wordpress.com/214/3/17/ ... schenjagd/) – irgendetwas stimmt nicht im Staate Deutschland.
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Re: Medienbeobachtung
Hinter der dünnen zivilisatorischen Schale kommt oft genug der alte Steinzeitmensch zum Vorschein;JosefBordat hat geschrieben:Ja, offensichtlich. Auch die Selbstjustiz erlebt im Facebook ihre Renaissance: http://jobo72.wordpress.com/214/2/24/ ... ustiz-2-/Ja, das ist wirklich erschreckend. Die Anonymität im Internet enthemmt und läßt die niedersten Instinkte zum Vorschein kommen.
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es ist wirklich erschreckend, welches Unheil der Mensch in vielen Bereichen auf diesem Globus anrührt...
Freilich - völlig anonym ist man im web nicht;
mit entsprechenden Kenntnissen läßt sich durchaus feststellen, wer wann was getan hat;
da helfen auch Verschleierungsprogramme nur bedingt.
Allerdings setzt dies einen Ermittlungswillen voraus, der offensichtlich nicht immer gegeben ist.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Wenn man die Kommentare in Deutschlands führendem Nachrichtenmagazin zu einem Bericht über den Diebstahl in der Villa des Augsburger Altbischofs Walter Mixa liest, als Ausländer etwa, beispielsweise im Rahmen eines Deutschkurses, könnte man meinen, Deutschland bestehe aus antiklerikalen Sadisten und aus Hobby-Kriminologen, deren Fallkenntnis jede weitere Ermittlung zu den Tätern überflüssig macht: http://jobo72.wordpress.com/214/3/22/ ... losigkeit/
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Re: Medienbeobachtung
Die Einrichtung eines öffentlich-rechtlichen 3D-Kanals steht immer noch aus. Damit ist eine wachsende Minderheit trotz analoger und digitaler Kanalvielfalt immer noch nicht versorgt. Gerade im Hinblick auf den allgemeinen Rundfunkbeitrag gibt es keinen Grund, die Einführung von echtem 3D in den öffentlich-rechtlichen Programmen länger zu verhindern. Bei dieser Technik handelt es sich um einen technischen Fortschritt nicht nur für die Kirche, sondern für alle kulturellen Gruppierungen. Für echtes 3D gibt es keinen Ersatz. Den Öffentlich-Rechtlichen bleibt es unbenommen, auch einen 3D-Gemeinschaftskanal von ARD und ZDF einzurichten.
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Zum Thema Facebook:
1.) Nachdem ich erfuhr, was Standard in dieser Gemeinschaft namens Facebook ist, bin ich mir nicht sicher, ob ich einer solchen Gemeinschaft mit derartigen Standards noch länger angehören möchte. - http://jobo72.wordpress.com/214/9/1/ ... -facebook/
2.) Nun aber: Es scheint, dass Facebook die Seite „Islamischer Staat Berlin“ nach vielstimmigem Protest aus dem Angebot genommen hat: http://jobo72.wordpress.com/214/9/3/ ... doch-noch/
Dennoch: Neue Medien erfordern neue Wachsamkeit.
JoBo
1.) Nachdem ich erfuhr, was Standard in dieser Gemeinschaft namens Facebook ist, bin ich mir nicht sicher, ob ich einer solchen Gemeinschaft mit derartigen Standards noch länger angehören möchte. - http://jobo72.wordpress.com/214/9/1/ ... -facebook/
2.) Nun aber: Es scheint, dass Facebook die Seite „Islamischer Staat Berlin“ nach vielstimmigem Protest aus dem Angebot genommen hat: http://jobo72.wordpress.com/214/9/3/ ... doch-noch/
Dennoch: Neue Medien erfordern neue Wachsamkeit.
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Re: Medienbeobachtung
Ach facebook! Da kann doch auch ein hier bekannter Christ ohne Widerspruch eine deutsche Bundeskanzlerin als Hitlers Ziehtochter darstellen und ohne Konsequenzen solche Sätze schreiben: "Wer diese Geißel des Volks mit seinen Tausendschaften gedungener Mörderbrigaden in der vorliegenden und fortgesetzt bestehenden Notwehrsituation abknallt, verdient höchste Auszeichnung und Anerkennung."
Re: Medienbeobachtung
Der Abgesang von tagesschau.de auf den öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus hängt sicher mit veränderten Mediengewohnheiten zusammen. Insbesondere ein jüngeres Publikum knallt sich die Birne im Internet mit Infopops und Prostpaganda zu. Der Häppchenjournalismus kam auf der Welle der Hörfunkmagazine mit Canapés à drei Minuten. Diese wurden im Privatradio quasi auf die Zierkirsche oder Olive reduziert. Mit dem Internet kam dann Klick und weg.
Re: Medienbeobachtung
Den Machern von Focus, Spiegel, Stern etc. ist inzwischen klar geworden, dass sie mit "reinem" Journalismus ihre Blätter nicht mehr verkaufen können. Daher nehmen - auch in ihren Online-Versionen - die Artikel zur Lebensberatung und mit Testberichten (z.B. von Smartphones) ständig zu.
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
Re: Medienbeobachtung
tagesschau.de als Kiezpostille:
Der Leadsatz: Die Rote Flora in Hamburg hat eine wechselvolle Geschichte.
Es folgt ein Nachrichten freier Beitrag der Stadtteilredaktion Sternschanze.
Weiter unten erfahren wir wirklich Neues:
Der Leadsatz: Er ist glänzend, so groß wie eine Mikrowelle und soll im Weltall funktionieren.
Wer da noch nicht weitergescrollt hat und sich umständlich durchklickt, erfährt sogar so eine Art Pointe.
Irre. Klasse. Danke.
Der Leadsatz: Die Rote Flora in Hamburg hat eine wechselvolle Geschichte.
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Weiter unten erfahren wir wirklich Neues:
Der Leadsatz: Er ist glänzend, so groß wie eine Mikrowelle und soll im Weltall funktionieren.
Wer da noch nicht weitergescrollt hat und sich umständlich durchklickt, erfährt sogar so eine Art Pointe.
Irre. Klasse. Danke.
Re: Medienbeobachtung
Die Trennung von Kommentar und Kommentar ist bei tageschau.de, wie gesagt, nicht immer klar erkennbar. So predigt Simone Storch zum Beispiel über ethische Fragen. Lehrbuchjournalismus ist im Alltag nicht gefragt. Die Ideale eines angelsächsischen Journalimus' sind offenbar von gestern.
Re: Medienbeobachtung
Leider nur wahr,overkott,und persönlich stelle ich vermehrt fest,dass sich öffentlich-rechtliche Sender immer mehr auf das "Niveau" der privaten herablassen,wenn es um - im weitesten Sinne - kirchliche Themen handelt.
carpe diem - Nutze den Tag !
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Auch das ist eine Form von Toleranz: Mediale Repräsentanz ohne ideologische Präferenz: http://jobo72.wordpress.com/214/9/29/ ... praferenz/
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- Exilfranke
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Re: Medienbeobachtung
http://www.spiegel.de/panorama/leute/ca ... 9777.html
Wegen ihres kirchenkritischen Satirevideos "Dunk dem Herrn" hat die Komikerin Carolin Kebekus Drohungen erhalten. "Ich wünsche keinem, dass fundamentale Christen hinter einem her sind", sagte die 34-Jährige.
Auf die Frage, wann Kebekus ein Satirevideo über den Islam produziere, sagte die Komikerin: "Bevor ich mich über eine andere Religion auslasse, kehre ich doch vor meiner eigenen Haustür. Ich bin katholisch."
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Bitt Gott für uns, Maria.
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- Sarandanon
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Re: Medienbeobachtung
Tja, mal ganz davon abgesehen, dass dieses Video absolut geschmacklos und inakzeptabel und nur für die Mülltonne geeignet ist, kann die Dame wohl froh sein, dass "nur" christliche Fundis hinter ihr her sind (obwohl solch Drohungen natürlich auch zu verurteilen sind). Sie wird es sich schon recht überlegt haben, ob sie sich mit einer antichristlichen Nummer aufmersamkeitserheischend in die Öffentlichkeit drängt anstatt mit einem islamfeindlichen!! Und vor allem, vor der eigenen Haustür kehren: Als ob die überhaupt gläubig wäre, katholisch wenns hoch kommt auf dem Papier.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)
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- Exilfranke
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Re: Medienbeobachtung
Das mit dem "Ich bin katholisch" ist natürlich ein grandioser Witz.Sarandanon hat geschrieben:Tja, mal ganz davon abgesehen, dass dieses Video absolut geschmacklos und inakzeptabel und nur für die Mülltonne geeignet ist, kann die Dame wohl froh sein, dass "nur" christliche Fundis hinter ihr her sind (obwohl solch Drohungen natürlich auch zu verurteilen sind). Sie wird es sich schon recht überlegt haben, ob sie sich mit einer antichristlichen Nummer aufmersamkeitserheischend in die Öffentlichkeit drängt anstatt mit einem islamfeindlichen!! Und vor allem, vor der eigenen Haustür kehren: Als ob die überhaupt gläubig wäre, katholisch wenns hoch kommt auf dem Papier.
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- Sarandanon
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Re: Medienbeobachtung
Welche prot. Kirchengemeinde hat einen solchen Dreh eigentlich zugelassen?
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Re: Medienbeobachtung
Die ist ja auch Komikerin.Exilfranke hat geschrieben: Das mit dem "Ich bin katholisch" ist natürlich ein grandioser Witz.
Andere Religionen und Konfessionen auf die Schippe zu nehmen, traut sich die Dame nicht. Nicht weiter verwunderlich. Könnte Ärger einbringen.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Medienbeobachtung
Kebekus ist ein intellektuelles Nachtschattengewächs, das den feinen Unterschied zwischen komisch und ordinär nicht erkennt, weshalb es mit dem Gossencharme einer Limbodancerin der Niveaulosigkeit kokettiert.
Re: Medienbeobachtung
Die Frau ist ganz einfach sehr primitiv. Ein normaler Mensch wird sich deren Mist nicht ansehen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Medienbeobachtung
Dass der Sonntag der erste Tag der Woche ist, kann Markus Lanz verstehen und nachvollziehen. Mit Wundern tut er sich jedoch schwer. Dass eine charmante Gesprächspartnerin mit Herz ihr Überleben in Birkenau als mehrfaches Wunder bezeichnet, will er nicht gelten lassen, will sie auf das Wort Zufall abdrängen. Ein anderer Talkpartner, der nach einem schweren Korrespondentenleben ins warme Nachrichtenstudio wechseln will, fühlt daraufhin unglaubliches Oberwasser und kann seine Begeisterung für das Unglaubliche kaum noch bändigen. Müssen Journalisten religiös ignorant sein? Formalisten im Klerus machen es ihnen jedenfalls leicht.
Re: Medienbeobachtung
Wörterbuch für Journalisten
Die kleine Wunderlehre. Was ist ein Wunder? Ein Wunder hat zunächst etwas mit staunen, wundern, bewundern zu tun. In Fremdsprachen ist es auch als miraculum, miracle bekannt. Als solches ist ein Wunder dem spectaculum oder Spektakel, also dem Schauspiel und der Schau verwandt. Geschaut und bestaunt wird ein außergewöhnliches Ereignis. Bewundert wird es nur bei positivem Ergebnis. Wir bewundern etwa eine unerwartete Heilung, aber auch ein ebenso schönes wie seltenes Naturschauspiel. Das positive Ergebnis ist bei einem Wunder wichtiger, als die unbekannte Ursache. Wenn ein gewöhnlich böser Mensch plötzlich etwas außergewöhnlich Gutes tut, ist das sicherlich ein Wunder. Gott wird gewöhnlich als Ursache des Guten angesehen, während das Böse dem Teufel zugeschrieben wird. Allerdings ist Gott als Schöpfer verantwortlich für die ganze Schöpfung. Deshalb kennt die Bibel nicht nur Jubelpsalmen, sondern auch Klagelieder. Gottgläubige vertrauen darauf, dass Gott beim Jüngsten Gericht, Gerechtigkeit wieder herstellt, das Gute belohnt, den Schaden ausgleicht und das Böse bestraft.
Die kleine Wunderlehre. Was ist ein Wunder? Ein Wunder hat zunächst etwas mit staunen, wundern, bewundern zu tun. In Fremdsprachen ist es auch als miraculum, miracle bekannt. Als solches ist ein Wunder dem spectaculum oder Spektakel, also dem Schauspiel und der Schau verwandt. Geschaut und bestaunt wird ein außergewöhnliches Ereignis. Bewundert wird es nur bei positivem Ergebnis. Wir bewundern etwa eine unerwartete Heilung, aber auch ein ebenso schönes wie seltenes Naturschauspiel. Das positive Ergebnis ist bei einem Wunder wichtiger, als die unbekannte Ursache. Wenn ein gewöhnlich böser Mensch plötzlich etwas außergewöhnlich Gutes tut, ist das sicherlich ein Wunder. Gott wird gewöhnlich als Ursache des Guten angesehen, während das Böse dem Teufel zugeschrieben wird. Allerdings ist Gott als Schöpfer verantwortlich für die ganze Schöpfung. Deshalb kennt die Bibel nicht nur Jubelpsalmen, sondern auch Klagelieder. Gottgläubige vertrauen darauf, dass Gott beim Jüngsten Gericht, Gerechtigkeit wieder herstellt, das Gute belohnt, den Schaden ausgleicht und das Böse bestraft.
Re: Medienbeobachtung
Wir verstehen vor diesem Hintergrund auch, warum es so abstoßend ist, aus dem Wunder der Befreiung aus einer Diktatur bloßen Zufall machen zu wollen. Denn das heißt, dem Ereignis den positiven Charakter abzusprechen, es nicht bewundern zu wollen.
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Egal ob Familienmodelle, Bildungspläne oder Sterbehilfe, ob Flüchtlingsdramen, Waffenlieferungen oder Energiepolitik: in die politischen Debatten mischen sich religiöse Haltungen und Argumente, die aus dem Glauben an Gott gewonnen werden. Interessant ist dabei immer wieder, durch bloße Lektüre von Kommentarbereichen festzustellen, wie im Internet mit religiös fundierten Positionen umgegangen wird, gerade auch im Kontrast zum Umgang mit (angeblich) „wissenschaftlich“ basierten Meinungen. - http://jobo72.wordpress.com/214/11/24/ ... arguments/
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Re: Medienbeobachtung
Was willst du damit sagen?
Re: Medienbeobachtung
Na, in erster Linie will er wohl "Werbung" für seinen (erfreulicherweise wiedereröffneten) Blog machen - genauso wie Du hier im Forum für Deinen 3D-Kanal bei Youtube.overkott hat geschrieben:Was willst du damit sagen?
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Re: Medienbeobachtung
Was wieder einmal beweist, dass nicht jeder katholisch ist, der das auch behauptet. Als ob es dafür keine Kriterien gäbe. Aber das hätten manche wohl gern, wissen wir ja:Exilfranke hat geschrieben:Das mit dem "Ich bin katholisch" ist natürlich ein grandioser Witz.Sarandanon hat geschrieben:Tja, mal ganz davon abgesehen, dass dieses Video absolut geschmacklos und inakzeptabel und nur für die Mülltonne geeignet ist, kann die Dame wohl froh sein, dass "nur" christliche Fundis hinter ihr her sind (obwohl solch Drohungen natürlich auch zu verurteilen sind). Sie wird es sich schon recht überlegt haben, ob sie sich mit einer antichristlichen Nummer aufmersamkeitserheischend in die Öffentlichkeit drängt anstatt mit einem islamfeindlichen!! Und vor allem, vor der eigenen Haustür kehren: Als ob die überhaupt gläubig wäre, katholisch wenns hoch kommt auf dem Papier.
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Medienbeobachtung
Das mit dem 3D-Kanal ist geschickt.Niels hat geschrieben:Na, in erster Linie will er wohl "Werbung" für seinen (erfreulicherweise wiedereröffneten) Blog machen - genauso wie Du hier im Forum für Deinen 3D-Kanal bei Youtube.overkott hat geschrieben:Was willst du damit sagen?
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Endlich amtlich: Pornographie im Vatikan! - http://jobo72.wordpress.com/215/1/6/ ... m-vatikan/
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Re: Medienbeobachtung
Verständlich. Schließlich ließ der Vatikan viele Figuren kastrieren oder mit einem Blatt verhüllen. Weshalb sollten Werbeleute heute weniger prüde sein?
- JosefBordat
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Re: Medienbeobachtung
Über die richtige Berichterstattung zu „Pegida“: http://jobo72.wordpress.com/215/1/7/ ... redaktion/
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