Nachrichten aus den Bistümern IV
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
nicht pessimimus sondern realismus und Erfahrung der letzten 30 Jahre
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Das pharisäische Schuldbekenntnis von Bischof Trelle kann man übrigens hier nachlesen: Schuldbekenntnis (pdf-Datei)Gamaliel hat geschrieben:Bischof Trelle legt öffentliches Schuldbekenntnis ab
Seine eigenen konkreten Fehler kamen erwartungsgemäß nicht zur Sprache.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Seit Jahrzehnten dürfen die Ostdeutschen an den Segnungen des konziliaren Frühlings teilhaben, jetzt zog der Nuntius eine Zwischenbilanz über die geleistete Seelsorgs- und Missionsarbeit:
Berliner Nuntius in Sorge über Entchristlichung Ostdeutschlands
Daraus:
Berliner Nuntius in Sorge über Entchristlichung Ostdeutschlands
Daraus:
Einen dramatischen Rückgang der Zahl der Gläubigen in Ostdeutschland hat der Apostolische Nuntius in Berlin, Erzbischof Nikola Eterovic, beklagt.
[...]
Laut einer Studie der Universität Münster habe sich die Zahl der Menschen, die an einen persönlichen Gott glauben, zwischen 1990 und 2008 mehr als halbiert. Inzwischen glaubten nur noch 14 Prozent der Ostdeutschen an Gott, so Eterovic. In anderen Ländern des früheren Ostblocks sei die Zahl der bekennenden Christen im selben Zeitraum hingegen gestiegen oder nur leicht zurückgegangen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Hm, allerdings durften ja auch die Menschen in den andern ehemaligen Ostblockländern an den "Segnungen des konziliaren Frühlings" teilhaben. Laut dieser Meldung hat es ihnen offensichtlich nicht oder nur in weit geringerem Ausmaß geschadet. Es scheint sich also in diesem Fal eher um ein spezifisch deutsches Problem zu handeln.Gamaliel hat geschrieben:Seit Jahrzehnten dürfen die Ostdeutschen an den Segnungen des konziliaren Frühlings teilhaben, jetzt zog der Nuntius eine Zwischenbilanz über die geleistete Seelsorgs- und Missionsarbeit:
Berliner Nuntius in Sorge über Entchristlichung Ostdeutschlands
Daraus:
Einen dramatischen Rückgang der Zahl der Gläubigen in Ostdeutschland hat der Apostolische Nuntius in Berlin, Erzbischof Nikola Eterovic, beklagt.
[...]
Laut einer Studie der Universität Münster habe sich die Zahl der Menschen, die an einen persönlichen Gott glauben, zwischen 1990 und 2008 mehr als halbiert. Inzwischen glaubten nur noch 14 Prozent der Ostdeutschen an Gott, so Eterovic. In anderen Ländern des früheren Ostblocks sei die Zahl der bekennenden Christen im selben Zeitraum hingegen gestiegen oder nur leicht zurückgegangen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Die Bundesländer brauchen eine Verkündigung der Gott gebotenen Nächstenliebe und keinen Götzendienst.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Waren denn die Gottgläubigen in der DDR an eine Kirche gebundene Christen? Vielleicht erklärt sich diese deutsche Besonderheit ja auch dadurch, dass ein irgendwie vorhandener Gottglauben nicht an die nächste Generation weitergegeben werden kann, wenn diese nicht erfahren kann, wie er sich in der Elterngeneration realisiert.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Das nächste Rückzugsgefecht.kath.net hat geschrieben:Linzer Domglocken: Pfarre und Kläger finden Kompromiss
Von 23.00 bis 5.00 Uhr wird auf das Schlagen der Stundenanzahl zu jeder vollen Stunden verzichtet [...]
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
man kann eben einer mehrheitlich nicht religiösen Gesellschaft, die man selbst tatkräftig geschaffen nicht böse sein wenn sich diese der religion entledigt
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ist ja eh noch moderat.HeGe hat geschrieben:Das nächste Rückzugsgefecht.kath.net hat geschrieben:Linzer Domglocken: Pfarre und Kläger finden Kompromiss
Von 23.00 bis 5.00 Uhr wird auf das Schlagen der Stundenanzahl zu jeder vollen Stunden verzichtet [...]
Bei uns in der Gegend schweigen die Glocken grundsätzlich von 22 bis 7 Uhr früh ...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Bei uns wird jede Stunde und tagüber auch öfter geläutet. Die Glocke ist allerdings nicht wirklich aufdringlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass davon jemand wach wird. Tagsüber, besonders das volle Geläut an Festtagen, ist ein ganz anderes Kalliber. Böswillige könnten sich eventuell an Ostersonntag gegen sechs oder noch früher aufregen, ist aber bis jetzt nicht vorgekommen.
- Athanasius0570
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Das Schlagen der Stunden ist ja wohl keine religiöse Angelegenheit ...HeGe hat geschrieben:Das nächste Rückzugsgefecht.kath.net hat geschrieben:Linzer Domglocken: Pfarre und Kläger finden Kompromiss
Von 23.00 bis 5.00 Uhr wird auf das Schlagen der Stundenanzahl zu jeder vollen Stunden verzichtet [...]
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Nein, natürlich nicht, aber es könnte sein, daß nach dem ersten Verzicht ein weiterer folgt – und so weiter.Athanasius0570 hat geschrieben:Das Schlagen der Stunden ist ja wohl keine religiöse Angelegenheit ...
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Mgr Oster geht auf Distanz zu Kathnet
https://www.facebook.com/permalink.php? ... ry_index=
auch eine Art der Synoden vorbereitung
https://www.facebook.com/permalink.php? ... ry_index=
auch eine Art der Synoden vorbereitung
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
So wichtig ist kath.net auch wieder nicht.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Kathnet wurde immer wieder als das Sprachrohr gewisser Bischöfe und Psitionen verstanden
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Dann mußte sich Bischof Oster ja geradezu in dieser Art äußern, wenn er kath.net nicht für sein Sprachrohr hält. Ich habe kath.net nie für offiziös gehalten.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
ich find das auch ganz gut es ist halt für Kathnet eine ungewohnte Situation
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ups, da bin ich mal gespannt, wie kath.net reagiert. Bischof Oster gehörte ja bisher zu den ausgesprochenen Lieblingen der Linzer.CIC_Fan hat geschrieben:Mgr Oster geht auf Distanz zu Kathnet
https://www.facebook.com/permalink.php? ... ry_index=
auch eine Art der Synoden vorbereitung
Was den Oster-Kommentar auf facebook selbst angeht, bin ich zwiegespalten.
Unstrittig ist sicher der Rüffel für die unautorisierte Verwendung von facebook-Einträgen und die damit verbundene Erwechkung des Eindrucks, hier hätte Bischof Oster für kath.net geschrieben. Das ist unredlich und verdient eine Zurechtweisung und Distanzierung.
Anders sieht es mit dem weiteren Teil des bischöflichen Rüffels aus. Zumindest bei mir erweckt es den Eindruck, er wäre sehr um Äquidistanz zwischen allen möglichen Flügeln bemüht - und zwar Äquidistanz als Selbstzweck, ohne die Frage aufzuwerfen, ob möglicherweise ein Flügel eher im Recht ist als der andere.
Und so sehr ich kath.net mit Vorsicht genieße (v.a. hinsichtlich Schwärmerei bezügl. Medjugorje, Papalismus usw.), so sehr ist zu loben, daß das Nachrichtenportal die katholische Morallehre klipp und klar verteidigt. Gerade auch im Hinblick auf die Bischofskonferenz und die bevorstehende Bischofssynode. Positiv ist hier z.B. die Kritik an den jüngsten marxschen Äußerungen.
Möglicherweise war es aber gerade diese Kritik, wegen der Bischof Oster Druck von oben bekommen und sich demzufolge so scharf distanziert hat.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ergänzung:
Radio Vatikan nimmt die ostersche Steilvorlage dankbar auf. Und nimmt zugleich auch "Kirche in Not" in die Schußlinie.
http://de.radiovaticana.va/news/2015/03 ... et/1126376
Radio Vatikan nimmt die ostersche Steilvorlage dankbar auf. Und nimmt zugleich auch "Kirche in Not" in die Schußlinie.
http://de.radiovaticana.va/news/2015/03 ... et/1126376
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------CIC_Fan hat geschrieben:Mgr Oster geht auf Distanz zu Kathnet
https://www.facebook.com/permalink.php? ... ry_index=
auch eine Art der Synoden vorbereitung
Die Mitteilung des Bischofs auf dem Faxenbuch kann man allerdings auch durchaus positiv lesen, wie Schäfer und Winnemöller z.B. anerkennen. Wenn man allerdings persönliche Animositäten auf Grund einer etwaigen Sperre durch Kath.net mit sich herumträgt, sieht man vor allem nur die negativ klingenden Sätze!
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Nein, das glaube ich nicht, und Du denkst hier anscheinend genau in diesem "Kategorisierungswahn", den Bischof Oster an kath.net kritisiert. Unser Bischof hat sich schon in seiner Ansprache bei seiner Bischofsweihe ganz klar gegen dieses Denken ausgesprochen:Didymus hat geschrieben:Anders sieht es mit dem weiteren Teil des bischöflichen Rüffels aus. Zumindest bei mir erweckt es den Eindruck, er wäre sehr um Äquidistanz zwischen allen möglichen Flügeln bemüht - und zwar Äquidistanz als Selbstzweck, ohne die Frage aufzuwerfen, ob möglicherweise ein Flügel eher im Recht ist als der andere.
...
Möglicherweise war es aber gerade diese Kritik, wegen der Bischof Oster Druck von oben bekommen und sich demzufolge so scharf distanziert hat.
Ich bin auch überzeugt, dass wir uns nicht einfach in Lager einsortieren lassen dürfen, die am Ende gegeneinander stehen. Natürlich gibt es eher konservativere und eher liberalere Christen, aber wir müssen aufpassen uns nicht gegenseitig zum Klischee und zur Karikatur zu werden. Daher will ich uns einladen: bleiben wir im Gespräch und auf dem Weg. Verteufeln wir einander nicht gegenseitig, nur weil einer zum vermeintlich anderen Lager gehört. Trauen wir dem jeweils anderen auch zu, dass er oder sie ebenfalls aufrichtig nach Gott sucht – und eben gerade deshalb bestimmte Dinge für besonders wichtig hält.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ich vermute, der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, war Schneider-Flagmeyers Behauptung, er wisse aus seriöser Quelle, ein prominenter Bischof hätte gesagt, nach dem Limburger würde man auch zwei weitere konservative Bischöfe loswerden. Schneider-Flagmeyer hat noch am selben Tag diese Behauptung auf kath.net und seinem blog gelöscht, aber das war wohl zu spät, zumal gloria es in seine Nachrichten aufgenommen hatte, wo es jetzt noch steht.
- Libertas Ecclesiae
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Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
In der Tat. Auffällig scheint mir auch der zeitliche Zusammenhang zur sachlichen, aber kritischen Berichterstattung über die jüngsten Äußerungen der Bischöfe Marx und Bode und zu dem entsprechenden Kommentar von Michael Schäfer, den Kath.net bis jetzt noch durch einen auffälligen Bild-Link hervorhebt:Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich vermute, der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, war Schneider-Flagmeyers Behauptung, er wisse aus seriöser Quelle, ein prominenter Bischof hätte gesagt, nach dem Limburger würde man auch zwei weitere konservative Bischöfe loswerden. Schneider-Flagmeyer hat noch am selben Tag diese Behauptung auf kath.net und seinem blog gelöscht, aber das war wohl zu spät, zumal gloria es in seine Nachrichten aufgenommen hatte, wo es jetzt noch steht.
Vielleicht ist gerade das dem Bischof von Passau sauer aufgestoßen. Aber auch er wird sich hier inhaltlich positionieren müssen.
Zuletzt geändert von Libertas Ecclesiae am Sonntag 1. März 2015, 16:45, insgesamt 3-mal geändert.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Danke für diese Ergänzung, sie hilft, das Denken von Bischof Oster besser zu verstehen.taddeo hat geschrieben:Nein, das glaube ich nicht, und Du denkst hier anscheinend genau in diesem "Kategorisierungswahn", den Bischof Oster an kath.net kritisiert. Unser Bischof hat sich schon in seiner Ansprache bei seiner Bischofsweihe ganz klar gegen dieses Denken ausgesprochen:Didymus hat geschrieben:Anders sieht es mit dem weiteren Teil des bischöflichen Rüffels aus. Zumindest bei mir erweckt es den Eindruck, er wäre sehr um Äquidistanz zwischen allen möglichen Flügeln bemüht - und zwar Äquidistanz als Selbstzweck, ohne die Frage aufzuwerfen, ob möglicherweise ein Flügel eher im Recht ist als der andere.
...
Möglicherweise war es aber gerade diese Kritik, wegen der Bischof Oster Druck von oben bekommen und sich demzufolge so scharf distanziert hat.
Ich bin auch überzeugt, dass wir uns nicht einfach in Lager einsortieren lassen dürfen, die am Ende gegeneinander stehen. Natürlich gibt es eher konservativere und eher liberalere Christen, aber wir müssen aufpassen uns nicht gegenseitig zum Klischee und zur Karikatur zu werden. Daher will ich uns einladen: bleiben wir im Gespräch und auf dem Weg. Verteufeln wir einander nicht gegenseitig, nur weil einer zum vermeintlich anderen Lager gehört. Trauen wir dem jeweils anderen auch zu, dass er oder sie ebenfalls aufrichtig nach Gott sucht – und eben gerade deshalb bestimmte Dinge für besonders wichtig hält.
Auffallend ist dennoch die zeitliche Nähe zwischen der kath.net-Kritik an Marx und der scharfen Distanzierung von Oster. Die absolut gerechtfertigte Absage von der Praxis, unautorisiert Texte zu publizieren, hätte man schon früher (und besser über die Presse- bzw. gegebenenfalls über die Rechtsabteilung als über facebook) vornehmen können. Und die übrige Kritik ist in dieser Form schon sehr scharf und deutlich. Auch wenn ich verstehe, daß der Bischof sich vielleicht vereinnahmt gefühlt hat und dies partout nicht möchte.
PS: Verfällt man auch in einen "Kategorisierungswahn", wenn man Christen einteilt in solche, die andere kategorisieren und solche, die das nicht tun?
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
...an die Zukunft...?
besser an seine Zukunft!
+L.
besser an seine Zukunft!
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ich verstehe den Zusammenhang nicht, das Gegenteil fände ich naheliegender.Lupus hat geschrieben:Wenn man allerdings persönliche Animositäten auf Grund einer etwaigen Sperre durch Kath.net mit sich herumträgt, sieht man vor allem nur die negativ klingenden Sätze!
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
ja natürlichLupus hat geschrieben:...an die Zukunft...?
besser an seine Zukunft!
+L.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Letztens in einer nordeutschen Bischofsstadt aufgeschnapptes Gespräch zwischen Friedrich Engels und dem Weihnachtsmann:
E: Ständig berichtet kathnet über dich. Warum nicht über mich, wo ich doch viel wichtiger bin?
W: Weiß ich doch nicht.
E: Ich glaub die mögen mich nicht, weil ich einen anderen Kurs fahre.
W: Kann sein.
E: Ja ist so, denn die veröffentlichen immer das von dir, was gegen meine Richtung ist.
W: Wirklich?
E: Warum schreibst du auch immer für die?
W: Mach ich doch gar nicht.
E: Guck mal, du willst doch sicher auch nächstes Weihnachten den Kindern die Geschenke bringen.
W: Na klar.
E: Aber ich kenn da so einen Journalisten, wenn der das alles schreibt, dann wird kein Kind mehr Geschenke von dir wollen.
W: Was meinst du was mit "wenn der alles schreibt"?
E: Der weiß Dinge aus deinem Leben, die weißt du selbst noch nicht.
W: Und zwar welche?
E: Zum Beispiel wie viel deine Badewanne gekostet hat.
W: Ich dusche immer nur. Für ein Vollbad bleibt keine Zeit.
E: Wenn die Kinder lesen, dass deine Badewanne 40.000 Euro gekostet hat, dann weiß ich auch nicht mehr wie ich dich dann in Schutz nehmen soll. Ich glaub, die wollen dann keine Geschenke mehr von dir.
W: Meine Badewanne war schon eingebaut, als ich einzog.
E: Siehst du. Sag ich doch, du kennst deine eigene Vergangeheit nicht. Der Mixer hatte eine zu große Nähe zum Netzwerk, darin hat er sich verstrickt. Da wurde der Journalist über die Vergangenheit des Mixers informiert und wir konnten ihn nicht mehr stützen. Und der Limburger Käse wollte weiter stinken, da war klar, dass adelige Nasen da nicht dran riechen sollten. Sonst kommen die auf den Gedanken in teuren Badewannen zu baden.
W: Wen? Den Käse oder sich selbst?
E: Wenn du zukünftig darauf verzichtest auf kathnet zu veröffentlichen, wird auch niemand über deine überteuerte Badewanne berichten und du kannst weiter den Kindern die Geschenke bringen. Du kannst mit mir rechnen.
W: Aber ich bin doch der Weihnachtsmann.
E: Find ich gut, dass du dich von denen distanzieren willst. Ciao.
E: Ständig berichtet kathnet über dich. Warum nicht über mich, wo ich doch viel wichtiger bin?
W: Weiß ich doch nicht.
E: Ich glaub die mögen mich nicht, weil ich einen anderen Kurs fahre.
W: Kann sein.
E: Ja ist so, denn die veröffentlichen immer das von dir, was gegen meine Richtung ist.
W: Wirklich?
E: Warum schreibst du auch immer für die?
W: Mach ich doch gar nicht.
E: Guck mal, du willst doch sicher auch nächstes Weihnachten den Kindern die Geschenke bringen.
W: Na klar.
E: Aber ich kenn da so einen Journalisten, wenn der das alles schreibt, dann wird kein Kind mehr Geschenke von dir wollen.
W: Was meinst du was mit "wenn der alles schreibt"?
E: Der weiß Dinge aus deinem Leben, die weißt du selbst noch nicht.
W: Und zwar welche?
E: Zum Beispiel wie viel deine Badewanne gekostet hat.
W: Ich dusche immer nur. Für ein Vollbad bleibt keine Zeit.
E: Wenn die Kinder lesen, dass deine Badewanne 40.000 Euro gekostet hat, dann weiß ich auch nicht mehr wie ich dich dann in Schutz nehmen soll. Ich glaub, die wollen dann keine Geschenke mehr von dir.
W: Meine Badewanne war schon eingebaut, als ich einzog.
E: Siehst du. Sag ich doch, du kennst deine eigene Vergangeheit nicht. Der Mixer hatte eine zu große Nähe zum Netzwerk, darin hat er sich verstrickt. Da wurde der Journalist über die Vergangenheit des Mixers informiert und wir konnten ihn nicht mehr stützen. Und der Limburger Käse wollte weiter stinken, da war klar, dass adelige Nasen da nicht dran riechen sollten. Sonst kommen die auf den Gedanken in teuren Badewannen zu baden.
W: Wen? Den Käse oder sich selbst?
E: Wenn du zukünftig darauf verzichtest auf kathnet zu veröffentlichen, wird auch niemand über deine überteuerte Badewanne berichten und du kannst weiter den Kindern die Geschenke bringen. Du kannst mit mir rechnen.
W: Aber ich bin doch der Weihnachtsmann.
E: Find ich gut, dass du dich von denen distanzieren willst. Ciao.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ich verstehe das so, dass diejenigen, die von Kath-net einmal gesperrt wurden, kath.net nicht mögen und sich deshalb über die negativen Sätze von Oster über kath.net freuen.Siard hat geschrieben:Ich verstehe den Zusammenhang nicht, das Gegenteil fände ich naheliegender.Lupus hat geschrieben:Wenn man allerdings persönliche Animositäten auf Grund einer etwaigen Sperre durch Kath.net mit sich herumträgt, sieht man vor allem nur die negativ klingenden Sätze!
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Der Bischof meldet sich nochmals zu Wort. Die Erklärung zur Erklärung von Bischof Oster.
Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Ich hatte es auch so verstanden, aber auf wen wäre es dann bezogen. Bei meiner Zuordnung wäre es unzutreffend.iustus hat geschrieben:Ich verstehe das so, dass diejenigen, die von Kath-net einmal gesperrt wurden, kath.net nicht mögen und sich deshalb über die negativen Sätze von Oster über kath.net freuen.