Die Messe ist kein Vehikel für politische Aktionen, egal welcher Couleur. Das würdigt die Messe herab zu einem Mittel um Aufmerksamkeit für ein politisches Anliegen zu erlangen, obwohl sie „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ sein sollte.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
http://www.tt.com/home/14405916-91/neue ... verbot.csp
der Erzbischof von Dublin klagt im Zusammenhang mit der Volksabstimmung letzte Woche über "zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Kirche"
Gleichgültigkeit ist das beste was die Irische Kirche nach den letzten Jahren mit den ganzen Skandalen erwarten kann
http://www.tt.com/home/14405916-91/neue ... verbot.csp
der Erzbischof von Dublin klagt im Zusammenhang mit der Volksabstimmung letzte Woche über "zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Kirche"
Gleichgültigkeit ist das beste was die Irische Kirche nach den letzten Jahren mit den ganzen Skandalen erwarten kann
Die Gleichgültigkeit - so sie denn tatsächlich gegeben sein sollte - wird sich zu gegebener Zeit wieder in Zustimmung verwandeln. St. Patrick wird helfen!
http://www.tt.com/home/14405916-91/neue ... verbot.csp
der Erzbischof von Dublin klagt im Zusammenhang mit der Volksabstimmung letzte Woche über "zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Kirche"
Gleichgültigkeit ist das beste was die Irische Kirche nach den letzten Jahren mit den ganzen Skandalen erwarten kann
Die Gleichgültigkeit - so sie denn tatsächlich gegeben sein sollte - wird sich zu gegebener Zeit wieder in Zustimmung verwandeln. St. Patrick wird helfen!
davon waren die Christen in Nordafrika auch überzeugt
http://www.tt.com/home/14405916-91/neue ... verbot.csp
der Erzbischof von Dublin klagt im Zusammenhang mit der Volksabstimmung letzte Woche über "zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Kirche"
Gleichgültigkeit ist das beste was die Irische Kirche nach den letzten Jahren mit den ganzen Skandalen erwarten kann
Die Gleichgültigkeit - so sie denn tatsächlich gegeben sein sollte - wird sich zu gegebener Zeit wieder in Zustimmung verwandeln. St. Patrick wird helfen!
davon waren die Christen in Nordafrika auch überzeugt
Jede Abtreibung ist eine Tragödie.
Jede Tötung eines Menschen auch. Ob klein, oder groß.
Meine Hoffnung: Vielleicht wird dann mit der Kontrollierten Freigabe der Abtreibung damit die Anzahl der Kinds-Tötungen (früher, bevor in Deutschland die verpflichtende Obduktion eines gestorbenen Kleinkinds eingeführt wurde, sagte man dazu "plötzlicher Kindstot") ein bißchen weniger werden.
"Plötzlicher Kindtod" ist aber etwas ganz anderes, was die meisten Obduktionen auch beweisen. Du mußt Dir nur den Horror in davon betroffenen Familien, die danach noch weitere Kinder bekommen, vorstellen. Es gibt nämlich Technik, die solchen Leuten auch zur Verfügung gestellt wird, die das spontane Aussetzen der Atmung meldet. Ein Kusin von mir hat Jahre keine Nacht durchgeschlafen.
Ganz normale Schwangere wie ich damals zum Beispiel werden geschult, dieses Risiko möglichst zu minimieren und die Ruhruni Bochum forscht mit hohen Verbrauch von Katzen daran.
Täuscht es oder tauchen die Pädos ud Homos hauptsächlich in konservativen kirchlichen Kreisen auf? Laut diesem Artikel war das Stift ja schon sehr Konservativ geprägt. Kürzlich der Homopriester im Bamberg gehörte ja auch zum konservativen Lager. Dann letztes oder vorletztes Jahr der Zwischenfall im niederbayerischen Otzing. Ich befürchte/vermute, dass diese Leute genau dieses Lager aufsuchen. EIn Milieu in dem die "Hochwürdigsten Herren" ja Unantastbar sind und man, wenn etwas passieren sollte, trotzdem schweigen dürfte, da man ja "der Kirche" nicht schaden darf.
Nur so eine Theorie von mir. Aber auch meine Eindrücke aus Otzing bestätigen das.
darf ich unterscheiden zwischen pädophilen Menschen, homosexuellen Menschen, usw.
habe ich mich insoweit klar ausgedrückt?
danke im Voraus,
Peter.
Es fand keinerlei Gleichsetzung von Pädophilen und Homosexuellen statt.
Es gibt im katholischen Klerus beides und daher wurden auch beide genannt. Was auch aus dem Text hervorgeht da es sowohl um den Missbrauch in Österreich geht, als auch um den Bamberger Kunden eines italienischen Sexarbeiters.
Die Frage ist daher immer noch einzig und alleine die, ob sich Geistliche, welche in ihrem Sexualverhalten der katholischen Lehre widersprechen, bevorzugt besonders Fromm geben um z.b. keinen Verdacht zu erregen bzw im Falle von Kindesmissbrauch auf ein sie schützendes Milieu vertrauen können.
Täuscht es oder tauchen die Pädos ud Homos hauptsächlich in konservativen kirchlichen Kreisen auf? Laut diesem Artikel war das Stift ja schon sehr Konservativ geprägt. Kürzlich der Homopriester im Bamberg gehörte ja auch zum konservativen Lager. Dann letztes oder vorletztes Jahr der Zwischenfall im niederbayerischen Otzing. Ich befürchte/vermute, dass diese Leute genau dieses Lager aufsuchen. EIn Milieu in dem die "Hochwürdigsten Herren" ja Unantastbar sind und man, wenn etwas passieren sollte, trotzdem schweigen dürfte, da man ja "der Kirche" nicht schaden darf.
Nur so eine Theorie von mir. Aber auch meine Eindrücke aus Otzing bestätigen das.
das darf man ja nicht einmal denken das sind doch nur modernistische Bosheiten
Täuscht es oder tauchen die Pädos ud Homos hauptsächlich in konservativen kirchlichen Kreisen auf? Laut diesem Artikel war das Stift ja schon sehr Konservativ geprägt. Kürzlich der Homopriester im Bamberg gehörte ja auch zum konservativen Lager. Dann letztes oder vorletztes Jahr der Zwischenfall im niederbayerischen Otzing. Ich befürchte/vermute, dass diese Leute genau dieses Lager aufsuchen. EIn Milieu in dem die "Hochwürdigsten Herren" ja Unantastbar sind und man, wenn etwas passieren sollte, trotzdem schweigen dürfte, da man ja "der Kirche" nicht schaden darf.
Nur so eine Theorie von mir. Aber auch meine Eindrücke aus Otzing bestätigen das.
das darf man ja nicht einmal denken das sind doch nur modernistische Bosheiten
Denken darf ich alles
Und die Frage wie man solche Vorfälle vermeiden kann, sollte jedem gläubigen Katholken wichtig sein. Immerhin geht es dabei um das ansehen ihrer Glaubensgemeinschaft. Und um mögliche zukünftige Opfer, denen man dieses Leid ersparen sollte.
... die Frage wie man solche Vorfälle vermeiden kann, sollte jedem gläubigen Katholken wichtig sein. Immerhin geht es dabei um das ansehen ihrer Glaubensgemeinschaft. Und um mögliche zukünftige Opfer, denen man dieses Leid ersparen sollte.
Ich verließ die RKK zwar schon vor mehreren Jahrzehnten und bin seither Atheist, habe aber trotzdem einen Vorschlag zur kräftigen Verringerung der Missbrauchsfälle: Weg mit der Tabuisierung der Sexualität und, vor allem, weg mit dem Zölibat!
... die Frage wie man solche Vorfälle vermeiden kann, sollte jedem gläubigen Katholken wichtig sein. Immerhin geht es dabei um das ansehen ihrer Glaubensgemeinschaft. Und um mögliche zukünftige Opfer, denen man dieses Leid ersparen sollte.
Ich verließ die RKK zwar schon vor mehreren Jahrzehnten und bin seither Atheist, habe aber trotzdem einen Vorschlag zur kräftigen Verringerung der Missbrauchsfälle: Weg mit der Tabuisierung der Sexualität und, vor allem, weg mit dem Zölibat!
Du kannst sicher auch statistisch belegen, dass es irgendeinen signifikanten Zusammenhang zwischen den von dir genannten Umständen und der Zahl der Missbrauchsfälle gibt. Dass es in der Kirche Fälle von Missbrauch gab und gibt, ist bedauerlicherweise der Fall, dass diese Zahl wesentlich höher war und ist, als in anderen gesellschaftlichen Gruppen und dass dann auch noch der Zölibat dafür verantwortlich sein soll, halte ich immer noch für nicht nachgewiesen. Irgendwelche vermeintlich einfachen Lösungen für ein Problem zu präsentieren, das alles andere als einfach ist, halte ich für eher gefährlich, wenn man wirklich an der Behebung der Missbrauchsfrage interessiert ist und nicht nur antikirchliche Polemik betreiben will.
... die Frage wie man solche Vorfälle vermeiden kann, sollte jedem gläubigen Katholken wichtig sein. Immerhin geht es dabei um das ansehen ihrer Glaubensgemeinschaft. Und um mögliche zukünftige Opfer, denen man dieses Leid ersparen sollte.
Ich verließ die RKK zwar schon vor mehreren Jahrzehnten und bin seither Atheist, habe aber trotzdem einen Vorschlag zur kräftigen Verringerung der Missbrauchsfälle: Weg mit der Tabuisierung der Sexualität und, vor allem, weg mit dem Zölibat!
Du kannst sicher auch statistisch belegen, dass es irgendeinen signifikanten Zusammenhang zwischen den von dir genannten Umständen und der Zahl der Missbrauchsfälle gibt. Dass es in der Kirche Fälle von Missbrauch gab und gibt, ist bedauerlicherweise der Fall, dass diese Zahl wesentlich höher war und ist, als in anderen gesellschaftlichen Gruppen und dass dann auch noch der Zölibat dafür verantwortlich sein soll, halte ich immer noch für nicht nachgewiesen. Irgendwelche vermeintlich einfachen Lösungen für ein Problem zu präsentieren, das alles andere als einfach ist, halte ich für eher gefährlich, wenn man wirklich an der Behebung der Missbrauchsfrage interessiert ist und nicht nur antikirchliche Polemik betreiben will.
... die Frage wie man solche Vorfälle vermeiden kann, sollte jedem gläubigen Katholken wichtig sein. Immerhin geht es dabei um das ansehen ihrer Glaubensgemeinschaft. Und um mögliche zukünftige Opfer, denen man dieses Leid ersparen sollte.
Ich verließ die RKK zwar schon vor mehreren Jahrzehnten und bin seither Atheist, habe aber trotzdem einen Vorschlag zur kräftigen Verringerung der Missbrauchsfälle: Weg mit der Tabuisierung der Sexualität und, vor allem, weg mit dem Zölibat!
Du kannst sicher auch statistisch belegen, dass es irgendeinen signifikanten Zusammenhang zwischen den von dir genannten Umständen und der Zahl der Missbrauchsfälle gibt. Dass es in der Kirche Fälle von Missbrauch gab und gibt, ist bedauerlicherweise der Fall, dass diese Zahl wesentlich höher war und ist, als in anderen gesellschaftlichen Gruppen und dass dann auch noch der Zölibat dafür verantwortlich sein soll, halte ich immer noch für nicht nachgewiesen. Irgendwelche vermeintlich einfachen Lösungen für ein Problem zu präsentieren, das alles andere als einfach ist, halte ich für eher gefährlich, wenn man wirklich an der Behebung der Missbrauchsfrage interessiert ist und nicht nur antikirchliche Polemik betreiben will.
Meines Wissens ist die Quote ( ! ! ! ) der Kindesmißbraucher bei Zölibatären signifikat niedriger als bei Nicht-Zölibatären. Sie müßte aber signifikat höher sein, wenn der Kindesmißbrauch durch die zolibatäre Lebensweise selber gefördert werden würde.
So viel ich weiß, ist das mittlerweile widerlegt. Der Zölibat hat keinen Effekt auf die Missbrauchstaten.
Der Anteil von Tätern unter zölibatär Lebenden ist genauso hoch wie zu erwarten ist.
Was nichts daran ändert, dass Missbrauch durch Priester auf Grund des Amtes und ihrer besonderen Vertrauenstellung besonders schlimm ist.
Crux fidelis, inter omnes arbor una nobilis,
Nulla talem silva profert fronde, flore, germine,
Dulce lignum, dulce clavo dulce pondus sustinens. +