Willst Du damit sagen, dass die selbe Gottlosigkeit, die die Leute zur Mitgliedschaft in der Kirche führte, führt sie jetzt aus der Kirche hinaus?

Willst Du damit sagen, dass die selbe Gottlosigkeit, die die Leute zur Mitgliedschaft in der Kirche führte, führt sie jetzt aus der Kirche hinaus?
Schon richtig, geht aber mMn nicht weit genug. Eine Kirche, die eine Backup-Organisation der Regierung ist, braucht man eben nicht mehr – gerade, wenn man katholisch sein will und nicht glaubensfeindliche Aktionen unterstützen will.Stefanro hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 17:02Ich würde sagen, dass die lange bereits tief verwurzelte Gottlosigkeit in der Gesellschaft nun durch die moralische Entblößung der Kirche den letzten aber entscheidenden Impuls erhält und sich als Akt des Kirchenaustrittes manifestiert. Die Kirche stirbt keinen Tod, den die Gesellschaft nicht zuvor bereits gestorben wäre.
Nichts führte irgendjemanden zur Mitgliedschaft. Das System sah und sieht immer noch vor, dass jemand in die Mitgliedschaft "hineingeboren" wird. Wenn also die Gemeinschaft, in die man hineingeboren wird gottlos ist, dann ist man selbst auch gottlos, unabhängig davon welcher Glaubensgemeinschaft man bloß formell - qua Geburt - zugehört. Gottlosigkeit, die formell einer Glaubensgemeinschaft angehört, manifestiert sich indem sie die bloß formelle Glaubensgemeinschaft aufkündigt. Katalysator dieser Aufkündigung ist die moralische Entblößung der Kirche.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 17:46Willst Du damit sagen, dass die selbe Gottlosigkeit, die die Leute zur Mitgliedschaft in der Kirche führte, führt sie jetzt aus der Kirche hinaus?das ist doch absurd.
Eine völlig kenntnisbefreite Aussage!
das ist Schwachsinn. Auch wenn es ein System gäbe, niemand ist verpflichtet diesem zu folgen.
Genau, aber schwachsinnige Lethargie, die sich gut verträgt mit religiöser "Wurschtigkeit" hielt dieses System bis heute aufrecht. Die moralische Entblößung der Kirche hat also de facto nur einen von Täuschung reinigenden Effekt. Was könnte besser sein als den ganzen Ballast der Gottlosen loszuwerden? Am Ende sind's dann halt nicht 23 Mio sondern bloß deutlich weniger als 1 Mio. Dass mit denen die katholische Kirche ihren üppigen Lebensstil wird nicht weiter finanzieren können ... wen interessiert's?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 19:42das ist Schwachsinn. Auch wenn es ein System gäbe, niemand ist verpflichtet diesem zu folgen.
in Deutschland, wo die Kirchensteuer das überleben der Kirche (noch) sichert.
die wissen was sie wollen und warum sie RK geblieben sind. Halleluja!
die Bischöfe nicht, da sie vom Staat bezahlt werden (noch).
Das halte ich für einen Fehlschluß, gesichert wird nur die Bequemlichkeit eines zweifelhaften Systems.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05in Deutschland, wo die Kirchensteuer das überleben der Kirche (noch) sichert.
Auch das ist mMn ein Fehlschluß, denn es bleiben anscheinend die, denen der Glaube dem NGO-Gedanken nachgeordnet ist.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05die wissen was sie wollen und warum sie RK geblieben sind. Halleluja!![]()
Wieviele Bischöfe gibt es noch in Deutschland? Soweit ich das sehe, sind die meisten längst im Schisma – oder auch häretisch.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05die Bischöfe nicht, da sie vom Staat bezahlt werden (noch).
Es sind längst nicht mehr allein die Gottlosen, die aus dem Kirchensteuerverein austreten.
offiziell (nach Außen) ist es aber Kirche. Auch wenn die Masse (die Mittläufer) Deine Unterscheidung nachvollziehen könnte, für sie gilt das, was die Medien von der Kirche behaupten und was die Kirche Deutschlands selbst von sich behauptet - ja, auch das gehört zu der Bequemlichkeit (dieser Masse).Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:47Das halte ich für einen Fehlschluß, gesichert wird nur die Bequemlichkeit eines zweifelhaften Systems.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05in Deutschland, wo die Kirchensteuer das überleben der Kirche (noch) sichert.
oder diejenigen, die wissen, dass das Schicksal der RKK-Deutschlands nicht für die Kirche Jesu Christi ausschlaggebend ist. Sie bleiben in der Kirche Deutschland nur formell.Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:47Auch das ist mMn ein Fehlschluß, denn es bleiben anscheinend die, denen der Glaube dem NGO-Gedanken nachgeordnet ist.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05die wissen was sie wollen und warum sie RK geblieben sind. Halleluja!![]()
offiziell wurden sie weder exkommuniziert noch ausgeschlossen (in welcher Form auch immer), also sind sie für die Mittläufer gültig geweihte Bischöfe im Amt.Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:47Wieviele Bischöfe gibt es noch in Deutschland? Soweit ich das sehe, sind die meisten längst im Schisma – oder auch häretisch.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 20:05die Bischöfe nicht, da sie vom Staat bezahlt werden (noch).
Was die Gültigkeit angeht: Kleinermeilert und Tante Frieda.
Sogar bei der FSSPX wird im Kanon der hl. Messe der Name des aktuellen Papstes und des jeweiligen Ortsordinarius genannt, egal, wie problematisch dessen Amtsführung und Kirchenbild auch sein mag. Die Priester der FSSPX würde ich aber nicht als „Mitläufer“ bezeichnen.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 21:08offiziell wurden sie weder exkommuniziert noch ausgeschlossen (in welcher Form auch immer), also sind sie für die Mittläufer gültig geweihte Bischöfe im Amt.
ich auch nicht, aber vom Standpunkt der Mittläufer des Systems, gehören die Priester der FSSPX nicht zu RKK (zum System), wenn sie nicht Mittläufer sind.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Juni 2023, 21:16Die Priester der FSSPX würde ich aber nicht als „Mitläufer“ bezeichnen.
Ich muss mich korrigieren, weil meine Wortwahl fälschlicherweise den Eindruck hervorruft, dass auf der einen Seite die Gesellschaft wäre und auf der anderen Seite die Kirche. Aber da Gesellschaft und Kirche nicht unabhängig voneinander existieren, ist die Gottlosigkeit der Gesellschaft natürlich nur eine Folge der unangemessenen Verkündung durch die Kirche und des unangemessenen Lebens der Kirche und die unangemessene Verkündung durch die Kirche und das unangemessenen Leben der Kirche ist eine Folge der Gottlosigkeit der Gesellschaft.Stefanro hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 17:02Ich würde sagen, dass die lange bereits tief verwurzelte Gottlosigkeit in der Gesellschaft nun durch die moralische Entblößung der Kirche den letzten aber entscheidenden Impuls erhält und sich als Akt des Kirchenaustrittes manifestiert. Die Kirche stirbt keinen Tod, den die Gesellschaft nicht zuvor bereits gestorben wäre.
Auch das ist falsch gedacht, denn wenn die Kirche auf dem falschen Weg ist, dann nützt es ja nichts, wenn sich die Mitgliederzahl verringert. Und wie Siard richtig andeutet ...Stefanro hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 19:48Genau, aber schwachsinnige Lethargie, die sich gut verträgt mit religiöser "Wurschtigkeit" hielt dieses System bis heute aufrecht. Die moralische Entblößung der Kirche hat also de facto nur einen von Täuschung reinigenden Effekt. Was könnte besser sein als den ganzen Ballast der Gottlosen loszuwerden? Am Ende sind's dann halt nicht 23 Mio sondern bloß deutlich weniger als 1 Mio. Dass mit denen die katholische Kirche ihren üppigen Lebensstil wird nicht weiter finanzieren können ... wen interessiert's?
... kann gar nicht gesagt werden, wer gottlos ist und wer nicht und wie diejenigen - sofern es welche gibt - die nicht gottlos sind, sich verhalten würden: Würden sie aus der Kirche austreten, weil sie nicht gottlos sind, oder würden sie in der Kirche bleiben, obwohl sie nicht gottlos sind.
https://www.nwzonline.de/bildung-beruf/ ... 43602.htmlKnechtsgestalt hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 09:40https://www.erzbistum-paderborn.de/news ... hulleiter/
Nennt man das "Upcycling" "Recycling", "Zweiter Versuch" ?
Über den Herrn wurde hier und anderswo schon vieles geschrieben.
Jetzt versucht es seiner ehemaliger und neuer Dienstherr mit einer etwas unvollständigen Vita.
Nein es ist dieser:Fuchsi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 18:39https://www.nwzonline.de/bildung-beruf/ ... 43602.htmlKnechtsgestalt hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 09:40https://www.erzbistum-paderborn.de/news ... hulleiter/
Nennt man das "Upcycling" "Recycling", "Zweiter Versuch" ?
Über den Herrn wurde hier und anderswo schon vieles geschrieben.
Jetzt versucht es sein ehemaliger und neuer Dienstherr mit einer etwas unvollständigen Vita.
Isser das? "Hausmeister ... Nachfolger Markus Pohl". Oder ein Zufall, weder Markus noch Pohl sind seltene Namen...
Das wäre aber passend zu "unvollständige Vita"
Was gibts denn über den zu berichten?
Hä?Sicherlich habe er ein kantiges Profil gehabt, räumt Pohl ein. Ihn auf lateinische Messen und Kreuzreliquien zu reduzieren sei aber auch nicht richtig gewesen.
Ich habe doch so viel mehr gemacht, und was heißt eigentlich zu konservativ?
...ich dachte schon es ist der typische SynodalerwegfritzeGerade in Oerlinghausen habe es eine gute Zusammenarbeit mit der evangelisch-reformierten Kirche gegeben. Pohl ist dennoch überzeugt: "Ökumene kann nicht heißen, dass Unterschiede eingeebnet werden."
Hier gab er sich als absoluter Hardliner.Fuchsi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 22:16Hä?Sicherlich habe er ein kantiges Profil gehabt, räumt Pohl ein. Ihn auf lateinische Messen und Kreuzreliquien zu reduzieren sei aber auch nicht richtig gewesen.
...und dann klappts nicht mit dem Zölibat?![]()
Ich habe doch so viel mehr gemacht, und was heißt eigentlich zu konservativ?...ich dachte schon es ist der typische SynodalerwegfritzeGerade in Oerlinghausen habe es eine gute Zusammenarbeit mit der evangelisch-reformierten Kirche gegeben. Pohl ist dennoch überzeugt: "Ökumene kann nicht heißen, dass Unterschiede eingeebnet werden."![]()
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Fuchsi hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juli 2023, 07:05Das zweite "Ich" von dem, würd ich gerne wissenich ahn aber was. Was lehrt er denn nun den Mädchen auf der Schule? Dass ausschliesslich Tücherwirrwarr die Kirche in 21. Jahrhundert führen kann?
Es gibt doch überall die berühmt-berüchtigten innerkirchlichen Grabenkämpfe, in denen die eine Seite davon gern "dirty bombs" einsetzt... Auf welcher Grabenseite steht er denn nun eher?
Wenn man das will, muss man konsequenter Weise den entsprechenden Personenkreis wieder aus dem kirchlichen Dienst entfernen und "Out in church" ebenfalls zu den Akten legen.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 11:25hier wird nicht die Sünde kritisiert, hier wird die Zurechtweisung kritisiert - die Deutschen drehen das Kreuz Christi um - wie die Satanisten:
https://katholisch.de/artikel/46330-nac ... gensfeiern
wieso ruft das Erzbistum Köln seine Priester auf, sich an die Regeln des Vatikan zu halten? Der Vatikan hat die ablehnende Haltung Gottes zu Homosexualität nicht erfunden.
wenn man was will?
QuelleWeil er gleichgeschlechtlicher Paare segnete, mahnte Kardinal Woelki einen Pfarrer aus Mettmann ab. Nun ebbt die Welle an Entrüstung nicht ab.
...
Nachdem der Fall publik wurde, hatten andere Kirchengemeinden, Organisationen und Mitarbeiter des Pfarrers scharfe Kritik am Vorgehen Roms und Woelkis geübt. Und nun hat sich auch noch das Festkomitee Kölner Karneval in die Sache eingeschaltet...
also, den entsprechenden Personenkreis aus dem kirchlichen Dienst entfernen bringt nichts, da das ganze Land, wenn nicht schwul, dann pro schwul istKnechtsgestalt hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 12:51Wenn man das will, muss man konsequenter Weise den entsprechenden Personenkreis wieder aus dem kirchlichen Dienst entfernen und "Out in church" ebenfalls zu den Akten legen...
Wieso unvollständig? Wahrscheinlich hat diese Aufgabe ihn dazu gebracht, zu studieren. Schließlich heißt es in dem Bericht der St. Walburga-Realschule: " An der Universität Paderborn absolvierte er nach einer Zeit der Berufstätigkeit ein Lehramtsstudium mit den Fächern Geschichte, Deutsch, Katholische Religion und Praktische Philosophie." Es steht nirgends dabei, dass er zuvor als Bürokaufmann gearbeitet hat.Fuchsi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 18:39https://www.nwzonline.de/bildung-beruf/ ... 43602.htmlKnechtsgestalt hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 09:40https://www.erzbistum-paderborn.de/news ... hulleiter/
Nennt man das "Upcycling" "Recycling", "Zweiter Versuch" ?
Über den Herrn wurde hier und anderswo schon vieles geschrieben.
Jetzt versucht es seiner ehemaliger und neuer Dienstherr mit einer etwas unvollständigen Vita.
Isser das? "Hausmeister ... Nachfolger Markus Pohl". Oder ein Zufall, weder Markus noch Pohl sind seltene Namen...
Das wäre aber passend zu "unvollständige Vita"
Was gibts denn über den zu berichten?
Für mich das ein sehr stark unvollständiger Lebenslauf, der da vom EGV in die Welt gesetzt wurde. Das Erzbistum Paderborn ist ein Dorf, jeder weiß wer das ist und wo er überall die Altäre an die Wand gerückt hat.Raphaela hat geschrieben: ↑Sonntag 13. August 2023, 18:36Wieso unvollständig? Wahrscheinlich hat diese Aufgabe ihn dazu gebracht, zu studieren. Schließlich heißt es in dem Bericht der St. Walburga-Realschule: " An der Universität Paderborn absolvierte er nach einer Zeit der Berufstätigkeit ein Lehramtsstudium mit den Fächern Geschichte, Deutsch, Katholische Religion und Praktische Philosophie." Es steht nirgends dabei, dass er zuvor als Bürokaufmann gearbeitet hat.Fuchsi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 18:39https://www.nwzonline.de/bildung-beruf/ ... 43602.htmlKnechtsgestalt hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 09:40https://www.erzbistum-paderborn.de/news ... hulleiter/
Nennt man das "Upcycling" "Recycling", "Zweiter Versuch" ?
Über den Herrn wurde hier und anderswo schon vieles geschrieben.
Jetzt versucht es seiner ehemaliger und neuer Dienstherr mit einer etwas unvollständigen Vita.
Isser das? "Hausmeister ... Nachfolger Markus Pohl". Oder ein Zufall, weder Markus noch Pohl sind seltene Namen...
Das wäre aber passend zu "unvollständige Vita"
Was gibts denn über den zu berichten?
Der Ansehensverlust der Kirchen geht mit dem Schwinden der individuellen Frömmigkeit Hand in Hand. Glaubten im Jahr 1949 noch 90 Prozent der Deutschen an Gott, so sind es heute lediglich 50 Prozent; nur 20 Prozent verstehen ihn dabei im Sinne der Bibel. 30 Prozent glauben an irgendeine höhere Macht, die man genauso gut «Schicksal» nennen könnte.
und das heißt: Die Deutschen glaubten nicht an Gott, weil sich dieser den Menschen offenbart hat, Mensch wurde, sich für die Menschheit kreuzigen ließ, auferstanden ist und die Kirche stiftete, sondern weil ihnen die Kirche etwas vorgemacht hat wofür dann die Deutschen der Kirche die Kirchensteuer zahlen durften.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. November 2023, 18:18Zitat:Der Ansehensverlust der Kirchen geht mit dem Schwinden der individuellen Frömmigkeit Hand in Hand. Glaubten im Jahr 1949 noch 90 Prozent der Deutschen an Gott, so sind es heute lediglich 50 Prozent; ...
Wow! Das ist der Grund für die Probleme der KK in Deutschland!Die katholische Kirche trifft es besonders hart. Der Zölibat und die Weigerung, Frauen zu ordinieren, mögen theologisch begründet werden, wirken aber wie aus der Zeit gefallen.
Der Satz "Wir haben uns das Ausmaß des Mißbrauchs ja gar nicht vorstellen können" stammt von Zollitsch, ist eine Lüge von Anfang an und wird nicht wahrer, wenn er in Christmetten wiederholt wird.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 11. Dezember 2023, 07:28Umfrage: Deutsche haben „kein Interesse“ mehr an Christmetten - Gottesdienste zu politisch