und ich dachte, dass so etwas nur die Frauen von "Femen" veranstalten.

Analyse: Persönlicher Theologe des Papstes soll wichtiges argentinisches Erzbistum leiten (2018)Fernández hat zahlreiche Bücher geschrieben, darunter „Heile mich mit Deinem Mund: Die Kunst des Küssens“, das im Jahr 1995 erschien.
Am 15. Dezember 2009 ernannte Kardinal Bergoglio ihn zum Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien.
Seinen Amtseid ablegen konnte Fernández - was Kardinal Bergoglio sehr frustrierte - jedoch erst am 20. Mai 2011: Die Glaubenskongregation hatte mehrere Bedenken gegen seine Ernennung erhoben, nachdem sie Elemente seiner Lehre auf deren Rechtgläubigkeit hin untersucht hatte.
Aha, Edi ist ein User, der nicht an das Wirken Gottes glaubt und schon gar nicht an den Heiligen Geist, der bei jeder Papstwahl dabei ist.Edi hat geschrieben: ↑Montag 3. Juli 2023, 09:01Nachtrag: ich kann nur das Buch "der Diktatorpapst" empfehlen, da wird Herr Bergoglio so beschrieben wie er ist und und immer schon war, kein guter Charakter, der unter einer angeblichen Demut, ungehorsam ist und sich gerne verstellt. Das Gutachten vseines damaligen Vorgesetzten P. Kolvenbach, das seit er Papst ist, nicht mehr auffindbar ist, hat ihn doch auch als ungeeignet für ein Bischofsamt beschrieben. Trotzdem ist er Bischof und Kardinal geworden und sogar Papst. Dass er Papst wurde, das wurde ja auch von der "Mafia" wie sich die St.Gallen-Gruppe nannte, die aus etlichen Bischöfen und einflussreichen Kardinälen bestand, auch manipuliert.
Wie kann man auch den heiligen Pfarrer von Ars mit diesem Papst vergleichen, der alles mögliche umkrempeln will, was die Kirche seit 2000 Jahren lehrt?Raphaela hat geschrieben: ↑Sonntag 13. August 2023, 18:17Aha, Edi ist ein User, der nicht an das Wirken Gottes glaubt und schon gar nicht an den Heiligen Geist, der bei jeder Papstwahl dabei ist.Edi hat geschrieben: ↑Montag 3. Juli 2023, 09:01Nachtrag: ich kann nur das Buch "der Diktatorpapst" empfehlen, da wird Herr Bergoglio so beschrieben wie er ist und und immer schon war, kein guter Charakter, der unter einer angeblichen Demut, ungehorsam ist und sich gerne verstellt. Das Gutachten vseines damaligen Vorgesetzten P. Kolvenbach, das seit er Papst ist, nicht mehr auffindbar ist, hat ihn doch auch als ungeeignet für ein Bischofsamt beschrieben. Trotzdem ist er Bischof und Kardinal geworden und sogar Papst. Dass er Papst wurde, das wurde ja auch von der "Mafia" wie sich die St.Gallen-Gruppe nannte, die aus etlichen Bischöfen und einflussreichen Kardinälen bestand, auch manipuliert.
Übrigens: Dem Heiligen Pfarrer von Ars traute man auch nicht zu, dass er das Zeug hat, Priester zu werden... - Manch anderen heiligen Bischöfen und Päpsten übrigens auch nicht.
hör auf zu spammen!
Du hast zu oft das Meisterwerk der deutschen Kinematografie "Die Päpstin" gesehen.
Die Sr. Gallen-Gruppe trat Anfangs 2006 letztmals zusammen, also 7 Jahre vor der Wahl von Franziskus.Es trifft wohl zu, dass Kardinal Bergoglio 2005 kurz vor dem Tod von Johannes Paul II in St. Gallen als möglicher neuer Papst genannt wurde, und dass er vor und in den Konklave von 2005 und 2013 durch einige Kardinäle der St.Gallen-Gruppe unterstützt wurde. Doch waren diese Kardinäle eine kleine Minderheit, die niemals die Macht hatte, einen Kardinal zum Papst zu machen (2/3-Mehrheit!). Es muss eine grosse Zahl von Kardinälen gegeben haben, die Bergoglio unterstützt haben, obwohl sie der St.Gallen-Gruppe weder angehörten noch ihr nahestanden. Ich denke, dass die St.Gallen-Gruppe arg überschätzt wird. Es sei denn, man will die Mehrheit der Kardinäle von 2013 als naiv, leichtgläubig, dumm usw. hinstellen. Und das haben sie wirklich nicht verdient.Edi hat geschrieben: ↑Montag 3. Juli 2023, 09:01Nachtrag:
….Trotzdem ist er Bischof und Kardinal geworden und sogar Papst. Dass er Papst wurde, das wurde ja auch von der "Mafia" wie sich die St.Gallen-Gruppe nannte, die aus etlichen Bischöfen und einflussreichen Kardinälen bestand, auch manipuliert.
Man kann doch auch davon ausgehen, dass manche Papstwähler den Herrn Bergoglio gar nicht gut gekannt haben. Es hat doch schon welche gegeben, die ihm, als er schon Papst war, gesagt haben, sie hätten ihn nicht gewählt, damit er alles auf den Kopf stelle.Granuaile hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. August 2023, 00:01Die Sr. Gallen-Gruppe trat Anfangs 2006 letztmals zusammen, also 7 Jahre vor der Wahl von Franziskus.Es trifft wohl zu, dass Kardinal Bergoglio 2005 kurz vor dem Tod von Johannes Paul II in St. Gallen als möglicher neuer Papst genannt wurde, und dass er vor und in den Konklave von 2005 und 2013 durch einige Kardinäle der St.Gallen-Gruppe unterstützt wurde. Doch waren diese Kardinäle eine kleine Minderheit, die niemals die Macht hatte, einen Kardinal zum Papst zu machen (2/3-Mehrheit!). Es muss eine grosse Zahl von Kardinälen gegeben haben, die Bergoglio unterstützt haben, obwohl sie der St.Gallen-Gruppe weder angehörten noch ihr nahestanden. Ich denke, dass die St.Gallen-Gruppe arg überschätzt wird. Es sei denn, man will die Mehrheit der Kardinäle von 2013 als naiv, leichtgläubig, dumm usw. hinstellen. Und das haben sie wirklich nicht verdient.Edi hat geschrieben: ↑Montag 3. Juli 2023, 09:01Nachtrag:
….Trotzdem ist er Bischof und Kardinal geworden und sogar Papst. Dass er Papst wurde, das wurde ja auch von der "Mafia" wie sich die St.Gallen-Gruppe nannte, die aus etlichen Bischöfen und einflussreichen Kardinälen bestand, auch manipuliert.
Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Sonntag 13. August 2023, 20:57hör auf zu spammen!
Du hast zu oft das Meisterwerk der deutschen Kinematografie "Die Päpstin" gesehen.
Der Heilige Geist ist selbstverständlich anwesend, daß sein Wirken sich aber durchsetzt, ist nicht zwingend.
für Dich 1 Mal.
Du hast den Sarkasmus in meinem vorherigen Beitrag so verstanden, wie die DBK die Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester.
Kardinal Müller bestätigt: Glaubenskongregation hatte Akte, die vor neuem Präfekten warnteLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 21:12Neuer Glaubenspräfekt in Rom
„Mein Papst hat immer recht“
Da kann nur noch Gott und Beten helfen!martin v. tours hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. September 2023, 11:57Woher soll man für die kath. Kirche noch Hoffnung nehmen ?
da bin ich sehr skeptisch.
Hoffnung ist ein Tugend, die man pflegen kann!martin v. tours hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. September 2023, 11:57Woher soll man für die kath. Kirche noch Hoffnung nehmen ?
Genau das meinte ich! Wir brauchen wieder Gläubige, echte Gläubige, fromme Leute, die auch beten und Gott ernst nehmen. Hat heute der EB em. Ludwig Schick in seiner Predigt bei der Generalversammlung des Internationalen Kolpngwerks auch genau so gesagt, im Hinblick auf das lebendige Gebetsleben der jungen Verbände in Afrika und Asien hat er den sel. Adolph Kolping zitiert: "Auf dem Glauben ruht das Leben!" - da hat's einigen Delegierten aus dem synodalverseuchten Norddeutschland in den Ohren geklingelt.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. September 2023, 14:08da bin ich sehr skeptisch.
Zwar ist weder Italien, noch Argentinien, noch Deutschland die Geburtsheimat Gottes, aber es sieht danach aus, als ob die Voraussetzung (der Glaube) für die Hilfsbereitschaft Gottes fehlen würde - das hat Gott bereits vor 2000 Jahren bemängelt: "Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie. Und wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder."
dann hätten wir eine Situation in der Kirche, von der Gott auch schon vor 2000 Jahren sprach: "Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." und wir nicht verzweifelt um Gottes Hilfe (für die Kirche) beten müssten.
So schlimm wird es m.E. nicht werden.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. September 2023, 23:03dann hätten wir eine Situation in der Kirche, von der Gott auch schon vor 2000 Jahren sprach: "Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." und wir nicht verzweifelt um Gottes Hilfe (für die Kirche) beten müssten.
............
oder?
wofür er Kritik erntete und später seine Aussage selbst erklären musste, weil weder der deutsche Klerus noch die Pseudo- und Nichtkatholiken sie kapiert haben: https://www.katholisch.de/artikel/30699 ... eltlichung
na dann bleibt uns nichts anderes übrig, als:Peduli hat geschrieben: ↑Freitag 29. September 2023, 09:55...
Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
indes im Dom die Beter sich verhüllen,
bis Gott aus unser'n Opfern Segen wirkt
und in den Tiefen, die kein Aug entschleiert,
die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen
Wenn es doch nur das wäre!Edi hat geschrieben: ↑Samstag 30. September 2023, 19:21Missbrauchsopfer fordern Rücktritt von neuem Präfekten des Glaubens-Dikasteriums https://de.catholicnewsagency.com/news/ ... kasteriums
"Missbrauchsopfer haben am Donnerstag und am Freitag gefordert, der von Papst Franziskus ernannte neue Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre und designierte Kardinal Víctor Manuel Fernández müsse von seinem Amt zurücktreten. Hintergrund seien die Fehler, die Fernández im Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch gemacht habe".
"Fernández, der seit einigen Wochen offiziell im Amt ist, wurde unmittelbar nach seiner Ernennung auch scharf für einige seiner theologischen Positionen kritisiert, die Beobachtern zufolge im Widerspruch zur überlieferten kirchlichen Lehre und Disziplin stehen. So sei für ihn die Weihe verheirateter Männer zu Priestern eine „mögliche Hypothese“ und die Segnung homosexueller Verbindungen stehe im Raum".