Es handelt sich um den turnusmäßigen Rom-Besuch des Vorsitzenden nach der jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz.
Während seines Romaufenthaltes wird Zollitsch auch Gespräche in der Glaubenskongregation führen und den neuen päpstlichen Ökumene-Minister, Erzbischof Kurt Koch, besuchen. Außerdem ist eine Begegnung mit dem Präsidenten des neugegründeten Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, vorgesehen.
Es handelt sich um den turnusmäßigen Rom-Besuch des Vorsitzenden nach der jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz.
Während seines Romaufenthaltes wird Zollitsch auch Gespräche in der Glaubenskongregation führen und den neuen päpstlichen Ökumene-Minister, Erzbischof Kurt Koch, besuchen. Außerdem ist eine Begegnung mit dem Präsidenten des neugegründeten Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, vorgesehen.
Hoffen wir, dass es "was bringt" (außer Kosten für die deutschen Kirchensteuerzahler)...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Es handelt sich um den turnusmäßigen Rom-Besuch des Vorsitzenden nach der jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz.
Während seines Romaufenthaltes wird Zollitsch auch Gespräche in der Glaubenskongregation führen und den neuen päpstlichen Ökumene-Minister, Erzbischof Kurt Koch, besuchen. Außerdem ist eine Begegnung mit dem Präsidenten des neugegründeten Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, vorgesehen.
Hoffen wir, dass es "was bringt" (außer Kosten für die deutschen Kirchensteuerzahler)...
Vielleicht ein neuer Hirtenbrief der Bischöfe zum Fest der Hl. Familie:
Ehe und Familie - Sakrament wachsender Liebe. Kirche im Kleinen, Keimzelle der Gesellschaft.
Weitere Hirtenbriefe der dt. Bischöfe muß man nicht auch noch herbeiwünschen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Juergen hat geschrieben:Weitere Hirtenbriefe der dt. Bischöfe muß man nicht auch noch herbeiwünschen.
Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung sind beim Bischof und beschweren sich über ihren Pfarrer:
Singen kann er nicht, die Kollekte versäuft er, alles geht durcheinander in der Pfarrei.
Und das Schlimmste sind seine Predigten:
"Herr Bischof, des is ned zum Aushaltn ... und oiwei, wenn eam gar nix mehr eifallt,
dann kummt a mit so an saudumma Hirtnbriaf daher!"
Juergen hat geschrieben:Weitere Hirtenbriefe der dt. Bischöfe muß man nicht auch noch herbeiwünschen.
Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung sind beim Bischof und beschweren sich über ihren Pfarrer:
Singen kann er nicht, die Kollekte versäuft er, alles geht durcheinander in der Pfarrei.
Und das Schlimmste sind seine Predigten:
"Herr Bischof, des is ned zum Aushaltn ... und oiwei, wenn eam gar nix mehr eifallt,
dann kummt a mit so an saudumma Hirtnbriaf daher!"
Es gehen doch sowieso alle Bischöfe auf Cardinal Rebiba zurück
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Juergen hat geschrieben:Weitere Hirtenbriefe der dt. Bischöfe muß man nicht auch noch herbeiwünschen.
Also, Bischof Zollitisch hat da schon eine ganz kompetente Kommission an der Hand. Bischof Koch zum Beispiel hat einen guten Draht zu den Familien. Und so ein Familienschreiben würde ganz gut in die Weihnachtszeit passen. Warum sollte man nicht erwarten, dass sich die Kirche bei ihrer Neuevangelisierung auf ihre ureigenen Stärken besinnt und christlich-soziale Themen besetzt? Schließlich erzählt doch die Weihnachtsgeschichte, dass Gott in die Familie kommt. Die Hl. Familie wird Vorbild für die Kirche im Kleinen. Daran lässt sich gut die Frage nach der Familienkultur anknüpfen: nach dem Familiengebet, dem Familientisch, den Familienfesten, den Familiengottesdiensten, den Familiensonntagen, den Familiensorgen. Auch die Hl. Familie spiegelt viele Problemlagen von Familien. Eine unerwartete Schwangerschaft etwa, die Suche nach einem Krippenplatz, die Probleme einer Migrantenfamilie, die Probleme armer Familien in anderen Teilen der Welt. Aber natürlich kann man auch ein Wort sagen zu den pastoralen und caritativen Hilfsangeboten der Kirche sowie zur Bedeutung der Sicherheit von Arbeitsplätzen, einem ausreichenden Familieneinkommen und einem gerechten Familienlastenausgleich. Natürlich kann man bei dieser Gelegenheit auch die besondere persönliche Verantwortung der Eltern bei ihrem Kinderwunsch betonen.
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Das Schreiben könnte enden mit dem Segen der Mutter. Maria mit dem Kind ist dafür auch heute ein Vorbild. Viele Mütter finden es schön, ihren Kindern ein Kreuzchen auf die Stirn zu machen, bevor sie aus dem Haus gehen. Heute werden solche christlichen Symbole allerdings zunehmend Alltag.
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat sich für Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen. Innerhalb der Kirche seien zum Teil noch alte Strukturen intakt, kritisierte er gegenüber der belgischen Tageszeitung "Le Soir" (Donnerstag). Mit Blick auf die jüngsten Missbrauchsskandale in seinem Heimatland Belgien meinte er, im Umgang mit den Pädophilie-Fällen sei das Problem deutlich geworden, dass es der Kirche an demokratischen Strukturen mangle.
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat sich für Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen. Innerhalb der Kirche seien zum Teil noch alte Strukturen intakt, kritisierte er gegenüber der belgischen Tageszeitung "Le Soir" (Donnerstag). Mit Blick auf die jüngsten Missbrauchsskandale in seinem Heimatland Belgien meinte er, im Umgang mit den Pädophilie-Fällen sei das Problem deutlich geworden, dass es der Kirche an demokratischen Strukturen mangle.
Absurd, so etwas von einem 1. belgischen, 2. EU-Ratspräsidenten zu hören. Gegen seine Wahl ist jede Papstwahl transparent.
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat sich für Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen. Innerhalb der Kirche seien zum Teil noch alte Strukturen intakt, kritisierte er gegenüber der belgischen Tageszeitung "Le Soir" (Donnerstag). Mit Blick auf die jüngsten Missbrauchsskandale in seinem Heimatland Belgien meinte er, im Umgang mit den Pädophilie-Fällen sei das Problem deutlich geworden, dass es der Kirche an demokratischen Strukturen mangle.
Schon wieder ein Fall extrem dämlicher Logik, und kein Journalist hinterfragt es. In wie fern, so müsste der Journalist fragen, würde etwa eine Pfarrerwahl dazu führen, dass es keine Pädophilen mehr in den Klerus schaffen würden? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Auch Vertuschungsphänomene lassen sich mit demokratischen Ansätzen nicht bekämpfen, Politiker aller Parteien haben es bereits bewiesen.
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat sich für Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen. Innerhalb der Kirche seien zum Teil noch alte Strukturen intakt, kritisierte er gegenüber der belgischen Tageszeitung "Le Soir" (Donnerstag). Mit Blick auf die jüngsten Missbrauchsskandale in seinem Heimatland Belgien meinte er, im Umgang mit den Pädophilie-Fällen sei das Problem deutlich geworden, dass es der Kirche an demokratischen Strukturen mangle.
Schon wieder ein Fall extrem dämlicher Logik, und kein Journalist hinterfragt es. In wie fern, so müsste der Journalist fragen, würde etwa eine Pfarrerwahl dazu führen, dass es keine Pädophilen mehr in den Klerus schaffen würden? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Auch Vertuschungsphänomene lassen sich mit demokratischen Ansätzen nicht bekämpfen, Politiker aller Parteien haben es bereits bewiesen.
Herr Cohn-Bendit dürfte jedenfalls beim Lesen gezuckt haben.
Genau wie unter dem Vorwand der Kinderpornographie das Internet reglementiert, zensiert und kontrolliert werden soll, so wird jetzt unter dem Vorwand der Mißbrauchsfälle die Kirche attackiert und zu "Reformen" aufgefordert. Wie sollen diese denn aussehen? Sollen auch Glaubenswahrheiten als käufliche Produkte ohne Zollbeschränkungen auf dem Weltmarkt feilgeboten werden? Womöglich wird sich der Kapitalismus bald als größere Gefährdung für die Kirche als der Kommunismus entpuppen.
Mit Blick auf die jüngsten Missbrauchsskandale in seinem Heimatland Belgien meinte er, im Umgang mit den Pädophilie-Fällen sei das Problem deutlich geworden, dass es der Kirche an demokratischen Strukturen mangle.
Über 300 000 Menschen waren auf der Straße, auf den Boulevards der Innenstadt. [...] Doch hinter dem ruhigen, gefaßten Äußeren verbargen sich eine maßlose Wut und die verbissene Forderung der Menschen nach gesellschaftlicher Remedur: mehr Gerechtigkeit, mehr Solidarität, weniger Entfremdung durch die blinden Kräfte von Geld und Gier, einer Gesellschaft, die sich auf ihr Überleben ausrichtet, auf die Kinder als ihre Zukunft, einem Land, das um jeden Preis verhindern will, daß "es" je wieder passiert.
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
FAZ hat geschrieben:Die mutmaßlich sieben Terroristen stürmten die Kirche und der schmächtige Vater Wasseem stellte sich ihnen. Er bat sie, niemanden zu töten, sie sollten sich seiner annehmen. Sie ließen ihn sich auf den Boden setzen, dann erschoss ihn einer mit einer Pistole. Zu der Zeit hatte die andere Hälfte der Gottesdienstbesucher in der großen Kathedrale so gut es ging Deckung gesucht. Vater Thaer, wenig älter als Wasseem und von eindrucksvoller Gestalt, stand weiter am Altar. Nun töteten sie ihn. Beide, Wasseem und Thaer, standen in der Gemeinde als mutig und unerschrocken in hohem Ansehen. Sie waren Vorbilder. Vater Thaer hatte am Heiligen Abend vergangenen Jahres der F.A.Z. noch gesagt: „Als Christen in der Nachfolge Christi haben wir immer Hoffnung, und diese Hoffnung geben wir unseren Kindern weiter. Hätten wir keine Hoffnung mehr, wie sollten sie die Kinder haben?“
Gott erbarme sich ihrer und schenke ihnen das Himmelreich! Ewiges Gedenken!
Ich finde, angesichts all dieser schrecklichen Vorkommnisse unter den Christen in der islamischen Welt, dass unser Land bevorzugt diese aufnehmen sollte.
Es wird doch immer gejammert man brauche Fachkräfte; überdurchschnittlich viele Christen im Orient sind besser ausgebildet und weiss Gott, besser integrierbar.
Wir haben viele Iraker hier und die meisten von ihnen sind Moslems. Weiss der Teufel, wie die so viel ins Land kommen; Bei uns in der Schule sind es fast immer die orientalischen Christen, die Erfolge erziehlen. Die anderen sitzen es aus und bleiben dann doch zu Hause oder machen irgendwelche Jobs.
Tut mir leid, aber das musste einfach mal raus, denn die Trauer in mir über das Geschehene ist gross.
Gamaliel hat geschrieben:Zwei neue Papst-Bücher angekündigt
(...)
Ein Interviewband mit Benedikt XVI. unter dem Titel "Licht der Welt" soll noch heuer, am 24. November, erscheinen.
julius echter hat geschrieben:um kardinal zu werden muss man noch nicht mal diakon oder priester sein
Aha, na dann bitte ich Dich um eine kurze Erklärung zu c. 351 §1 CIC/1983:
Can. 351 — § 1. Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben, sich in Glaube, Sitte, Frömmigkeit sowie durch Klugheit in Verwaltungsangelegenheiten auszeichnen; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen.
Der Papst hat heute eine Reihe neuer Konsultoren der Ritenkongregation
ernannt, darunter zwei Deutsche: Dieter Böhler SJ, Professor für Exegese
des Alten Testaments an Sankt Georgen, und Markus Walser, den General-
vikar des Erzbistums Liechtenstein.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Papst hat heute eine Reihe neuer Konsultoren der Ritenkongregation
ernannt, darunter zwei Deutsche: Dieter Böhler SJ, Professor für Exegese
des Alten Testaments an Sankt Georgen, und Markus Walser, den General-
vikar des Erzbistums Liechtenstein.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Papst hat heute eine Reihe neuer Konsultoren der Ritenkongregation
ernannt, darunter zwei Deutsche: Dieter Böhler SJ, Professor für Exegese
des Alten Testaments an Sankt Georgen, und Markus Walser, den General-
vikar des Erzbistums Liechtenstein.
Hi Niels,
wieso ist das gut?Erklär mal für Blondies,bitte.
Bei SJ gehen normalerweise bei mir die Alarmleuchten an.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Papst hat heute eine Reihe neuer Konsultoren der Ritenkongregation
ernannt, darunter zwei Deutsche:
Seit wann ist Walser ein Deutscher oder habe ich da einen inoffiziellen "Anschluß" übersehen?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dieter Böhler SJ, Professor für Exegese
des Alten Testaments an Sankt Georgen, und Markus Walser, den General-
vikar des Erzbistums Liechtenstein.
Wichtiger als die Nationalität ist eher die Beziehung zum überlieferten Ritus: