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Und ihr?
Dem kann ich mich aus meiner Profession heraus nur anschließen!...Im Mittelpunkt müsse stehen, "was wir tun, damit Menschen ohne Schmerzen und nicht allein sterben"...
gc-148 hat geschrieben:http://www.dtoday.de/startseite/panoram ... 38530.html
Die Kirche ist mehr als das Evanglium, umgekehrt gibt es ohne Kirche kein Evangelium. Und keines von beiden soll primär "attraktiv" sein, schon gar nicht für die heutige Welt."Nicht die Kirche soll attraktiv sein, das Evangelium soll attraktiv sein", sagte der Münchner Kardinal am Ostersonntag. Die Kirche sei nur "ein Instrument".
Klar, daß das Thema "Wiederverheiratete Geschiedene" nur der Türöffner für Frauenpriestertum usw. ist.Zu der in der katholischen Kirche umstrittenen Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion sagte Marx, er wünsche sich hierzu eine breite Diskussion, die beispielhaft auch zur Klärung anderer schwieriger Fragen sein könne. Auch Papst Franziskus ermutige dazu, "dass auch eine solche schwierige Auseinandersetzung offen geführt wird".
An für sich nicht falsch, aber letztlich wird ein vermeintliches "Recht auf schmerzloses Sterben" suggeriert, daß es so nicht gibt; vom geduldigen Ertragen des Leidens in der Nachfolge Christi hört man nichts!In seiner Osterbotschaft im Münchner Dom sprach sich Marx für einen Ausbau der Sterbebegleitung in Hospizen und Palliativstationen aus. Im Mittelpunkt müsse stehen, "was wir tun, damit Menschen ohne Schmerzen und nicht allein sterben". Dies könne zugleich die Diskussion über die Sterbehilfe entschärfen: "Wo Menschen geliebt und angenommen sind, wo ihnen geholfen wird, den letzten Weg zu gehen, menschenwürdig zu sterben, da verliert sich der Wunsch nach dem Suizid".
Der Kardinal zeigte sich allerdings offen für pragmatische Lösungen in Extremsituationen. So entspreche es schon lange der Lehre der Kirche, beispielsweise schmerzlindernde Mittel auch dann anzuwenden, "wenn sie sogar das Sterben befördern".
Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?Frage Matthias Gierth (Deutschlandfunk): Welche Zukunft hat eine Religion, deren innerster Kern offensichtlich doch nicht mehr so verstanden wird?
Antwort Kardinal Marx: Auch das ist eine Frage auch an die Vergangenheit, ob das wirklich alles so verstanden wurde. Wir haben eine normale, selbstverständliche Praxis gehabt des Glaubens, aber wenn Sie vor 50 oder 80 oder 100 Jahren jemanden gefragt hätte: "Können Sie etwas anfangen mit der Dreifaltigkeit Gottes?" Hätte er vielleicht den Katechismus auswendig sagen können. Aber ist es zu einer inneren Überzeugung geworden?
als Frage formuliert finde ich es nicht ganz verkehrt, aber die gleiche Frage lässt sich heute und in Zukunft stellen. Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?
heiliger_raphael hat geschrieben:als Frage formuliert finde ich es nicht ganz verkehrt, aber die gleiche Frage lässt sich heute und in Zukunft stellen. Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?
Früher hat jeder Gläubige im Unterricht die wesentlichen Teile des Katechismus auswendig gelernt (allerdings nicht den großen). Heute ist dies sehr selten.heiliger_raphael hat geschrieben:Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.
Ich bezweifle beides.Thomas Morus hat geschrieben:Den Begriff "Katechismus" kennen sicher viele, aber den Inhalt?
Sicherlich wenigstens die Kernaussagen!Libertas Ecclesiae hat geschrieben:… Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.
Er muß. Ab morgen tagt für drei Tage das Achter-Kardinalskollegium. Beten wir, daß sie nicht auf dumme Ideen kommen.koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Du hättest ja auch fahren können!koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
aus:...betonte der Vorsitzende der deutschen und europäischen Bischofskonferenz die Notwendigkeit, sich an der Europawahl Ende Mai zu beteiligen...
Wie gross ist denn die Villa des Kardinals?gc-148 hat geschrieben:Du hättest ja auch fahren können!koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
Und ich dachte, wir sollten lernen, zu aktzeptieren, daß sie in den letzten vierzehn Monaten zur Lateinamerikanerin geworden ist.lutherbeck hat geschrieben:„Die Kirche ist eine überzeugte Europäerin“, sagt Kardinal Marx
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/214/5 ... ted-8125
des Internetauftritts von Radio Vatikan
Vor den Synodalen in Dresden habe ich noch einmal ausgedrückt, was mich zutiefst überzeugt und was das Zweite Vatikanische Konzil uns als Auftrag mitgibt: Zum eingeschlagenen Weg der Ökumene und der Versöhnung, um die eine Kirche Jesu Christi sichtbar zu machen, gibt es keine Alternative und kein Zurück. [...] Das gelte, so Kardinal Marx, auch für das gemeinsame Bestreben, „das Reformationsgedenken 2017 als geschichtliches Moment beider Kirchen in Deutschland ([Punkt]) zu sehen“.
Unfaßbar!Kardinal Marx hat geschrieben:das Reformationsgedenken 2017 als geschichtliches Moment beider Kirchen in Deutschland ([Punkt]) zu sehen.
Zu den Beratern [im Kardinalsrat] gehört auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Der hat in dieser Zeit seinen Einfluss beim Papst eindeutig gefestigt, sagt Vatikan-Experte Bernd Hagenkord.
Ausgerechnet …. Das paßt, wie die Faust aufs AugeHubertus hat geschrieben:"Auf ihn hört Papst Franziskus"