Re: Nachrichten aus den Bistümern III
Verfasst: Freitag 6. April 2012, 08:47
Also diesmal kein Stuhlkreis, sondern ein Tischkreis.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Stühle sind sowieso "out"civilisation hat geschrieben:Also diesmal kein Stuhlkreis, sondern ein Tischkreis.
Delictum gravius. (Im Positiv hieße es: grave).Gamaliel hat geschrieben:
Das hat Gamaliel wohl nicht absichtlich gemacht, sondern von der Überschrift des Standards übernommen, die inzwischen schon durch einen Leserkommentar berichtigt wurde.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Delictum gravius. (Im Positiv hieße es: grave).Gamaliel hat geschrieben:
Wieso haben die denn die Beine abgesägt?civilisation hat geschrieben:Also diesmal kein Stuhlkreis, sondern ein Tischkreis.
Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/nachricht ... aa28e82518Das Erzbistum Paderborn hat per Dekret festgestellt, dass sich ein 59-jähriger Paderborner »die Tatstrafe der Exkommunikation« zugezogen hat.
Es handelt sich um Hubertus Groppe – einen arbeitslosen Bäcker, der in Paderborn bekannt ist, weil er in Priesterkleidung Seelsorge anbietet.
...
Hubertus Groppe, ein früheres Heimkind, sagte, dass er gegen die Exkommunikation Beschwerde einlegen wolle. »Ich möchte seit meiner Jugend als Seelsorger arbeiten, aber die Amtskirche lässt mich nicht.« Er habe zwei Jahre über Studienbriefe an katholischem Theologieunterricht teilgenommen und fühle sich befähigt, seelsorgerisch zu wirken. Das wolle er in der UKK tun.
-> http://www.wienerzeitung.at/nachrichten ... chten.htmlDer Pfarrer der Weinviertler Gemeinde Stützenhofen, in der die Wahl eines 26-jährigen Homosexuellen zum Pfarrgemeinderat für Schlagzeilen sorgte, ist am Sonntag Gerüchten über seinen Rücktritt entgegengetreten. Allerdings wolle er Kardinal Christoph Schönborn bitten, auf diese Pfarre verzichten zu dürfen - seine beiden weiteren Pfarren will Gerhard Swierzek weiter betreuen, wie er der APA sagte.
Siehe dazu auch ergänzend:civilisation hat geschrieben:-> http://www.wienerzeitung.at/nachrichten ... chten.html
Im Vatikan wird Schönborns Entscheidung als „unerklärlich“ bezeichnet, wie der Vatikanist Paolo Rodari berichtete. Im Kirchenstaat scheint man enttäuscht darüber, daß der Kardinal als regierender Erzbischof und damit Verantwortungsträger für seine Diözese hinter dem anerkannten Theologen Schönborn zurückbleibt.
Der Vatikanist Francisco Ciguena de la Torre stellte zur Wiener Entscheidung fest: „Kardinal Schönborn überrascht nicht. Was überrascht, ist, daß es ihm gestattet wird.“
Hier zum Originalartikel des "Der Standard": http://derstandard.at/133352879932/Stu ... dinals-aufAm Dienstag Nachmittag hat die Zeitung "Der Standard" unter Berufung auf das Bezirksblatt berichtet, dass Pfarrer Swierzek ein Telefonat mit Schönborn aufgezeichnet habe, in dem der Kardinal dem Weinviertler Gottesmann unmissverständlich klar machte, dass "das" mit Florian Stangl "nicht sein dürfe" und der Pfarrer alles daransetzen müsse, den Kandidaten vom Stimmzettel "verschwinden" zu lassen. Dies hat zumindest Gerhard Wolfram, stellvertretender Pfarrgemeinderatsobmann in Stützenhofen, während der Palmsonntagsmesse am 1. April verkündet. "Er hat dabei unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass Pfarrer Swierzek bei der beabsichtigten Wahlverhinderung Florian Stangls als Pfarrgemeinderat ausschließlich im Auftrag des Kardinals gehandelt habe. Er verwies dabei konkret auf das auf Tonband aufgezeichnete Telefongespräch zwischen dem Pfarrer und dem Kardinal. Und er merkte an, dass er (Wolfram) selbst die Aufzeichnung des Telefonats gehört habe", bestätigte Franz Schuster, Wahlleiter der Stützenhofener Pfarrgemeinderatswahl dem Standard.
Es ist allein schon bemerkenswert, daß Pfarrer Telefongespräche mit dem Kardinal sicherheitshalber lieber aufzeichnen.civilisation hat geschrieben: Von neuerlichen Entwicklungen im obigen Fall berichtet kath.net: http://www.kath.net/detail.php?id=3621
daraus:Hier zum Originalartikel des "Der Standard": http://derstandard.at/133352879932/Stu ... dinals-aufEr verwies dabei konkret auf das auf Tonband aufgezeichnete Telefongespräch zwischen dem Pfarrer und dem Kardinal.
Nein, im System Kirche ist das normal. Du möchtest nicht wissen, was alles an Archivalien in diversen Ordinariaten, Seminaren, Pfarren und nicht zu vergessen Nuntiaturen sammelt. Bis hin zur Urlaubspostkarte ehemaliger Seminaristen ist da viel zu finden.Peregrin hat geschrieben:Es ist allein schon bemerkenswert, daß Pfarrer Telefongespräche mit dem Kardinal sicherheitshalber lieber aufzeichnen.civilisation hat geschrieben: Von neuerlichen Entwicklungen im obigen Fall berichtet kath.net: http://www.kath.net/detail.php?id=3621
daraus:Hier zum Originalartikel des "Der Standard": http://derstandard.at/133352879932/Stu ... dinals-aufEr verwies dabei konkret auf das auf Tonband aufgezeichnete Telefongespräch zwischen dem Pfarrer und dem Kardinal.
irgendwann muß ich mir mal dein Privatarchiv ansehen.ottaviani hat geschrieben:nicht nur dort..........
... und zumindest nach deutschem Recht illegal, sofern der Kardinal davon nichts weiß.Peregrin hat geschrieben:Es ist allein schon bemerkenswert, daß Pfarrer Telefongespräche mit dem Kardinal sicherheitshalber lieber aufzeichnen.civilisation hat geschrieben: Von neuerlichen Entwicklungen im obigen Fall berichtet kath.net: http://www.kath.net/detail.php?id=3621
daraus:Hier zum Originalartikel des "Der Standard": http://derstandard.at/133352879932/Stu ... dinals-aufEr verwies dabei konkret auf das auf Tonband aufgezeichnete Telefongespräch zwischen dem Pfarrer und dem Kardinal.
Selbst WENN das die Wahrheit sein sollte, besteht immer noch ein Unterschied zwischen einem kurzen Sündenfall (drei Monate), den man in der Beichte vor Gott tragen kann und vor dem letztlich wohl kein Mensch gefeit ist, und einer homosexuellen Lebenspartnerschaft.ottaviani hat geschrieben:Jetzt wirds unterhaltsam morgige Schlagzeile
http://kurier.at/nachrichten/niederoest ... arrers.php
Nichtsdestotrotz ist es von seiner Seite aus dumm, in der Öffentlichkeit mit Aussagen zur Sünde im Bewusstsein zu sein, wenn man selbst derartige Leichen im Keller hätte. Aber ich weiß nicht, ob ich das glauben soll."Wie kann er jetzt mit zwei so jungen Männern so umgehen? Die beiden leben offenbar in Frieden, was soll daran denn Sünde sein?"
Warum das ist dder Normalzustand aller deutschsprachigen Diözesen und das neue Pfingsten das der sel Johannes XXIII prophezeit hat was ist daran ungewöhnlichcivilisation hat geschrieben:Unterhaltsam ist die ganze Angelegenheit überhaupt nicht mehr.
- PGR-Mitglied ist homosexuell und in einer hs. Lebensgemeinschaft stehend.
- Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der PGR-Wahl.
- Pfarrer soll Journalist bedroht haben.
- Kardinal lädt hs. PGR-Mitglied und seinen "Gefährten" zum Mittagessen ein.
- PGR-Mitglied darf gem. Entscheidung des Kardinals und Bischofsrat bleiben.
- Leiterin des Pastoralamtes findet die Angelegenheit bzw. den Einsatz des hs. PGR "ein spannendes Feld, in dem wir erst lernen müssen, uns zu bewegen".
- Pfarrer will Pfarrei aufgeben.
- Pfarrer hat Telefongespräch mit Kardinal aufgezeichnet.
- "Angebliche" (?) Lebensgefährtin des Pfarrers meldet sich zu Wort.
Mir kommt anl. derartiger Zustände innerhalb der Erzdiözese Wien das Kotzen.
Derlei pauschale Urteile sind sowas von zumottaviani hat geschrieben:Warum das ist dder Normalzustand aller deutschsprachigen Diözesen und das neue Pfingsten das der sel Johannes XXIII prophezeit hat was ist daran ungewöhnlichcivilisation hat geschrieben:Unterhaltsam ist die ganze Angelegenheit überhaupt nicht mehr.
- PGR-Mitglied ist homosexuell und in einer hs. Lebensgemeinschaft stehend.
- Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der PGR-Wahl.
- Pfarrer soll Journalist bedroht haben.
- Kardinal lädt hs. PGR-Mitglied und seinen "Gefährten" zum Mittagessen ein.
- PGR-Mitglied darf gem. Entscheidung des Kardinals und Bischofsrat bleiben.
- Leiterin des Pastoralamtes findet die Angelegenheit bzw. den Einsatz des hs. PGR "ein spannendes Feld, in dem wir erst lernen müssen, uns zu bewegen".
- Pfarrer will Pfarrei aufgeben.
- Pfarrer hat Telefongespräch mit Kardinal aufgezeichnet.
- "Angebliche" (?) Lebensgefährtin des Pfarrers meldet sich zu Wort.
Mir kommt anl. derartiger Zustände innerhalb der Erzdiözese Wien das Kotzen.
...hat man in Kaprun mit einem Pfarrgemeinderat, der ebenfalls in eingetragener Partnerschaft mit einem Mann lebt, kein Problem: Markus Casna ist seit elf Jahren Pfarrgemeinderat, seit 19 Jahren lebt er mit einem Mann. [...] Pfarrprovisor Michael Blassnigg steht zu ihm. „Das Kirchenrecht wird sich auch einmal ändern, es dauert halt länger“, sagt Blassnigg.
Nein. Das mag in Österreich so sein. In Deutschland mag es einzelne Punkte vereinzelt geben. Aber die Regel ist es nicht.ottaviani hat geschrieben:Warum das ist dder Normalzustand aller deutschsprachigen Diözesen und das neue Pfingsten das der sel Johannes XXIII prophezeit hat was ist daran ungewöhnlichcivilisation hat geschrieben:Unterhaltsam ist die ganze Angelegenheit überhaupt nicht mehr.
- PGR-Mitglied ist homosexuell und in einer hs. Lebensgemeinschaft stehend.
- Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der PGR-Wahl.
- Pfarrer soll Journalist bedroht haben.
- Kardinal lädt hs. PGR-Mitglied und seinen "Gefährten" zum Mittagessen ein.
- PGR-Mitglied darf gem. Entscheidung des Kardinals und Bischofsrat bleiben.
- Leiterin des Pastoralamtes findet die Angelegenheit bzw. den Einsatz des hs. PGR "ein spannendes Feld, in dem wir erst lernen müssen, uns zu bewegen".
- Pfarrer will Pfarrei aufgeben.
- Pfarrer hat Telefongespräch mit Kardinal aufgezeichnet.
- "Angebliche" (?) Lebensgefährtin des Pfarrers meldet sich zu Wort.
Mir kommt anl. derartiger Zustände innerhalb der Erzdiözese Wien das Kotzen.
meinen herrschaften die meinen das nicht sein kann was nicht sein darfJuergen hat geschrieben:Derlei pauschale Urteile sind sowas von zumottaviani hat geschrieben:Warum das ist dder Normalzustand aller deutschsprachigen Diözesen und das neue Pfingsten das der sel Johannes XXIII prophezeit hat was ist daran ungewöhnlichcivilisation hat geschrieben:Unterhaltsam ist die ganze Angelegenheit überhaupt nicht mehr.
- PGR-Mitglied ist homosexuell und in einer hs. Lebensgemeinschaft stehend.
- Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der PGR-Wahl.
- Pfarrer soll Journalist bedroht haben.
- Kardinal lädt hs. PGR-Mitglied und seinen "Gefährten" zum Mittagessen ein.
- PGR-Mitglied darf gem. Entscheidung des Kardinals und Bischofsrat bleiben.
- Leiterin des Pastoralamtes findet die Angelegenheit bzw. den Einsatz des hs. PGR "ein spannendes Feld, in dem wir erst lernen müssen, uns zu bewegen".
- Pfarrer will Pfarrei aufgeben.
- Pfarrer hat Telefongespräch mit Kardinal aufgezeichnet.
- "Angebliche" (?) Lebensgefährtin des Pfarrers meldet sich zu Wort.
Mir kommt anl. derartiger Zustände innerhalb der Erzdiözese Wien das Kotzen.