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Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:28
von CIC_Fan
Lycobates hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:26
CIC_Fan hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 08:44
In Wien hält der oft gescholtene Kardinal Schönborn schützend seine Hand über diese Pfarre
http://www.rochuskirche.at/pfarre/aktuell/
dort wurde der Volksaltar sogar abgebaut
das ist eben Wiener Mentalität ...
Nur muß man im Gegenzug den Paschapapa anerkennen, nichtwahr?
ich wüßte nicht das so etwas gefordert worden wäre

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:35
von Lycobates
CIC_Fan hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:28
Lycobates hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:26
CIC_Fan hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 08:44
In Wien hält der oft gescholtene Kardinal Schönborn schützend seine Hand über diese Pfarre
http://www.rochuskirche.at/pfarre/aktuell/
dort wurde der Volksaltar sogar abgebaut
das ist eben Wiener Mentalität ...
Nur muß man im Gegenzug den Paschapapa anerkennen, nichtwahr?
ich wüßte nicht das so etwas gefordert worden wäre
Bedeutet das, daß dort so zelebriert werden darf, wie es in meiner Signatur steht?
Das wäre neu!

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:51
von CIC_Fan
ich denke nicht daß die Oratoriana solche Wünsche haben

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 18. Dezember 2019, 10:16
von Siard
CIC_Fan hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:51
ich denke nicht daß die Oratoriana solche Wünsche haben
Selbstverständlich sehen sie sich in ihren Messen
… una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 18. Dezember 2019, 13:07
von Protasius
Siard hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 10:16
CIC_Fan hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:51
ich denke nicht daß die Oratoriana solche Wünsche haben
Selbstverständlich sehen sie sich in ihren Messen
… una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus.
Der springende Punkte ist, was in Lycobates' Signatur nicht steht; das ganze bezieht sich auf die Stelle im Kanon, wo das Missale schreibt:
una cum fámulo tuo Papa nostro N. et Antístite nostro N. et ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2019, 16:16
von Siard
Protasius hat geschrieben:
Mittwoch 18. Dezember 2019, 13:07
Der springende Punkte ist, was in Lycobates' Signatur nicht steht; das ganze bezieht sich auf die Stelle im Kanon, wo das Missale schreibt:
una cum fámulo tuo Papa nostro N. et Antístite nostro N. et ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus
Der Springende Punkt hängt davon ab, was man als Schwerpunkt setzt.
Die Signatur von Lycobates schließt natürlich auch Papst und Bischöfe ein, so sie zu ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus gehören (davon gehe ich jedenfalls aus).

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 25. Dezember 2019, 12:38
von HeGe

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 11:12
von CIC_Fan
Hw. Prof Zulehner spricht sich für ein Moratorium bei den Strukturreformen in den Diözesen aus
und abzuwarten was der Papst nach der Amazonas Synode anordnet
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... urreformen

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 10:53
von Vir Probatus
CIC_Fan hat geschrieben:
Donnerstag 26. Dezember 2019, 11:12
Hw. Prof Zulehner spricht sich für ein Moratorium bei den Strukturreformen in den Diözesen aus
und abzuwarten was der Papst nach der Amazonas Synode anordnet
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... urreformen
Dann wurden mal wieder x Millionen an Kirchenvermögen erfolgreich verbrannt. Aber was soll's: In der Kirche lautet die Frage nie, wie viel Geld aus dem Fenster geworfen wurde, sondern nur, wer am Fenster stand.
Geld zum verbrennen ist reichlich da.
Nur versuchen Sie mal, Geld für eine Orgelreparatur beim Bistum aufzutreiben: Da werden Sie eines besseren belehrt.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 13:33
von Juergen
Vir Probatus hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 10:53
Dann wurden mal wieder x Millionen an Kirchenvermögen erfolgreich verbrannt. Aber was soll's: In der Kirche lautet die Frage nie, wie viel Geld aus dem Fenster geworfen wurde, sondern nur, wer am Fenster stand.
Geld zum verbrennen ist reichlich da.
Nur versuchen Sie mal, Geld für eine Orgelreparatur beim Bistum aufzutreiben: Da werden Sie eines besseren belehrt.
Wenn der Staat zu viel Geld hat und dieses verbrennt (siehe Maut-System), ändert das nichts daran, wie viele Zuschüsse Gemeinden für den Bau von irgendwelchen Einrichtungen bekommen. Es sind eben verschiedene Geldtöpfe und so ähnlich ist es in der Kirche auch.
Das wurde hier im Kreuzgang nicht nur 7mal, sondern 77mal vergeblich erklärt. – Es ist also inzwischen nicht mehr nötig, Dir Deine Ignoranz zu vergeben.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 07:38
von Stefan
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefel ... d-48020147

Aufstand des Diözesanrates im Bistum Aachen.
Hier die Veranstaltung dazu: https://dioezesanrat-aachen.de/aktuelle ... t-Muendig/

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 16:41
von Stefan
Daraus:

„ Das Papier setzt Bischof Dieser unter Druck. Der Diözesanrat, heißt es etwa, erwarte „vom Bischof schlüssige Standpunkte zu den drängenden Fragen der katholischen Christinnen und Christen“. Bischof Dieser hat seit seinem Amtsantritt den „Heute bei dir“-Prozess in Gang gesetzt und mit vielen Besuchen in den Gemeinden getragen. Ab Februar soll der zweite Teil mit Zielformulierungen eingeleitet werden. Das Reformpapier versteht sich als Wegweisung. Die ersten Diskussionen zwischen Bischof und Diözesanrat waren offenbar turbulent. „Wir haben uns angeschrien“, berichtete etwa Dieter Spoo, Vorstandsmitglied des Diözesanrates. Spoo war Jahrzehnte Pastoralreferent in Aachen und hat unter anderem am Aufbau einer Citykirche mitgearbeitet hat. Spoo gehört im Diözesanrat zu denen, die für einen härteren Kurs gegenüber dem Bischof plädiert haben. „Ich komme von der zornigen Fraktion“, sagte er; „die Fragen, die heute auf dem Tisch liegen, sind schon seit 50 Jahren auf dem Tisch. Ich sage es mal provokant: Die Klerikerkaste schwebt in ihrer Blase und kommt nicht da raus.

Man sollte mal dahingehen.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 18:57
von Juergen
Stefan hat geschrieben:
Samstag 28. Dezember 2019, 16:41
Man sollte mal dahingehen.
Wäre es nicht besser, das Bistum (fluchtartig) zu verlassen? :hmm:


Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 20:10
von Stefan
Flucht oder Angriff. Oder Christus.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 21:32
von Protasius
Stefan hat geschrieben:
Samstag 28. Dezember 2019, 16:41
Daraus:
[…]„die Fragen, die heute auf dem Tisch liegen, sind schon seit 50 Jahren auf dem Tisch. […]
Endlich mal jemand, der sich ehrlich macht. Neu ist an den Reformideen nichts.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 21:58
von Stefan
“Diözesanrat” hat geschrieben:Eine neue Sexualmoral müsse einen „offenen Umgang mit Sexualität“...
:glubsch: :heul: :erschrocken: :panisch:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2019, 13:05
von Juergen
Stefan hat geschrieben:
Samstag 28. Dezember 2019, 21:58
“Diözesanrat” hat geschrieben:Eine neue Sexualmoral müsse einen „offenen Umgang mit Sexualität“...
:glubsch: :heul: :erschrocken: :panisch:
Immerhin wird (noch) nicht gefordert, daß Sexualität ausschließlich in der Öffentlichkeit ausgelebt werden muß.

:narr:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2019, 19:11
von Stefan
Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“
Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.
:patsch:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2019, 19:20
von Siard
Die Bischöfe ernten jetzt, was sie selbst gesäht haben. :unbeteiligttu:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 07:45
von Ralf
Nicht wenige Bischöfe sehen das ja genauso. Nur dürfen sie das nicht öffentlich sagen, ohne ihr Amt zu riskieren.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 08:41
von CIC_Fan
Stefan hat geschrieben:
Sonntag 29. Dezember 2019, 19:11
Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“
Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.
:patsch:
diese Laien denken konsequent weiter

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 20:40
von Ralf
CIC_Fan hat geschrieben:
Montag 30. Dezember 2019, 08:41
diese Laien denken konsequent weiter.
Natürlich tun sie das. Wenn der Bischof sein Amt des Lehrens und der Aufsicht nicht mehr ausübt, braucht man ihn nicht mehr. Mundschmeichler sind verzichtbar.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 20:58
von Stefan
Aus der Satzung des Diözesanrats Aachen:
(2) Für die Wahl der Mitglieder gem. Abs. 1 c) können die Mitglieder des Diözesanrates der Katholiken bis 4 Wochen vor der Vollversammlung, in der die Wahl erfolgen soll, Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen.
Das klingt nach illiberaler Demokratie, ein inzestiöser Rat der Zornigen.
Wie wäre es mit einer Bewegung “Diözesanrat von unten”?

Wenn wir schon bei Konsequenzmacherei sind... Ich brauche keinen Diözesanrat, einen Bischof schon.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 21:13
von Edi
Ralf hat geschrieben:
Montag 30. Dezember 2019, 07:45
Nicht wenige Bischöfe sehen das ja genauso. Nur dürfen sie das nicht öffentlich sagen, ohne ihr Amt zu riskieren.
Die sehen vieles anders als Rom, wohlgemerkt das ehemalige Rom. Heute aber werden sie doch vielfach gerade durch Rom animiert und outen sich auch deswegen mit ihrer Meinung. Nicht wenige berufen sich doch geradezu auf den Papst. Bei Papst Benedikt hätten sie das nicht machen können und ihre Meinung wohl auch nur hinter vorgehaltener Hand gesagt.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 21:15
von Siard
Stefan hat geschrieben:
Montag 30. Dezember 2019, 20:58
Wenn wir schon bei Konsequenzmacherei sind... Ich brauche keinen Diözesanrat, einen Bischof schon.
:daumen-rauf:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 21:30
von martin v. tours
Stefan hat geschrieben:
Sonntag 29. Dezember 2019, 19:11
Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“
Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.
:patsch:
Die Zwei faseln davon das die Kirche einen neue Sprache braucht , wenn es die Sprache ist, die die Zwei verwenden, kann ich darauf verzichten.
Einerseits sagt man " die Forderungen sind nicht verhandelbar" nennt diese "Erpressung" aber einen "gemäßigten Dialogprozess"
Wenn man natürlich etwas unterbelichtet ist, fällt einem da kein Widerspruch auf.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54
von HeGe

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05
von Siard
HeGe hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54
Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11
von Lauralarissa
Siard hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05
HeGe hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54
Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 11:23
von CIC_Fan
Lauralarissa hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11
Siard hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05
HeGe hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54
Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
Warum wäre das für Heiligenkreuz besonders interessant?

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 16. Januar 2020, 21:13
von Raphaela
CIC_Fan hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 11:23
Lauralarissa hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11
Siard hat geschrieben:
Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05
HeGe hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54
Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
Warum wäre das für Heiligenkreuz besonders interessant?
Vielleicht wegen der "Sonderstellung"? Da werden von verschiedenen deutschsprachigen Ordensgemeinschaften Mitglieder hingesendet. Und diese sind nicht nur aus Österreich.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 16. Januar 2020, 23:08
von Edi