Und dann war dann noch Frau Jepsen (evangelisch), die bei der gestrigen "Konzilsgala" ihren Auftritt hatte; sie wünschte
der katholischen Kirche, dass sich "noch mehr tut". Es heiße im Evangelium schließlich "Gehet hinaus in alle Welt und nicht: Guckt aus dem Fenster in alle Welt".
(ebd.)
Zahlen die dem ZDK eigentlich Geld, damit die mal wieder vor einem größeren Publikum reden dürfen?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
civilisation hat geschrieben:Was die immer nur mit ihren Luftballons haben ...
Irgendwo muss das laue Lüftchen, was die produzieren, ja hin.
Ich frage mich gerade nur, wann die "Tradition" der Luftballons begründet wurde. Vermutlich schon 2008, denn da spielte der Hamburger Erzbischof ja schon innerhalb der Liturgie mit einem Luftballon:
Wahrscheinlich ist der Luftballon ein Symbol für sie selber, so hohl wie dieser. Einmal reinstechen und es ist nichts mehr da, ausser ein Fetzen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Was es auf dem Katholikentag nicht so alles gibt: Nagellack aus dem muslimisch-katholischen Beautycenter und am Ende ein fetziges Lied von den kfd-Frauen (Ohrenschutz nicht vergessen!)
Heute am Vormittag dagegen die zweite, nicht im offiziellen Programm vermerkte Messe im alten Ritus, diesmal mit Hw. Jolie als Zelebrant. Wieder ein sehr schönes Erlebnis, die Schola (soweit ich weiß unter Leitung eines katholischen Bloggers, http://kathermometer.blogspot.com/) hat ganze Arbeit geleistet, und die Predigt war wieder sehr hörenswert. Leider wird sie kaum bei den Leuten ankommen, die als notorische Papst-Mißversteher und -Mißverstehenwoller am meisten von ihr profitieren würden.
Edi hat geschrieben:Wahrscheinlich ist der Luftballon ein Symbol für sie selber…
Ja,… aufgeblasen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Sie begründete ihre Forderung mit der Rolle von Maria von Magdala, der sich der auferstandene Jesus zuerst gezeigt habe. Jesus selbst habe Maria Magdalena aufgetragen, seine Geschichte weiterzuerzählen – deshalb könnten dies Frauen in der Gegenwart auch tun, sagte sie am Samstag auf dem 98. Deutschen Katholikentag in Mannheim.
Die gute Frau Schvan irrt. - Denn Jesus erschien Maria von Magdala zuerst, weil er sicherstellen wollte, daß die Nachricht von seiner Aufersteheung sich schnell verbreitet.
Um mal deutlich zu werden: Als ob diejenigen, die unten etwas anders aussehen als wir Männer von vornherein geistlich mehr Durchschlagskraft hätten. Es gab zwar auch heiligmässige Frauen in der Kirche, aber die haben einen solchen Stuss nicht erzählt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Sie begründete ihre Forderung mit der Rolle von Maria von Magdala, der sich der auferstandene Jesus zuerst gezeigt habe. Jesus selbst habe Maria Magdalena aufgetragen, seine Geschichte weiterzuerzählen – deshalb könnten dies Frauen in der Gegenwart auch tun, sagte sie am Samstag auf dem 98. Deutschen Katholikentag in Mannheim.
Die gute Frau Schvan irrt. - Denn Jesus erschien Maria von Magdala zuerst, weil er sicherstellen wollte, daß die Nachricht von seiner Aufersteheung sich schnell verbreitet.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Wenn doch mehr Bischöfe den Mut zu so deutlichen Worten fänden wie Kardinal Meisner, Kardinal Koch, Bischof Overbeck oder Weihbischof Koch dieser Tage!
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Aber auch Setzers "Herd" ist mehr als ein bloßer Hingucker. "Der Herd symbolisiert Wärme und Nahrung, beides Grundbedürfnisse", erklärt von Marschall, "er steht für ein Heim. Das ist etwas, was die Kirche auch bieten soll." Aber der Herd mit den Sonntagsbrötchen steht auf einem Spiegel - Setzer stellt in Frage, ob die Kirche der Gegenwart denn tatsächlich ein "Heim" ist oder nur das Abbild eines Zuhauses.
Bin mal gespannt, wie er eine solche Zusage einhalten will:
Die katholische Kirche wird ihren Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen überdenken. Das hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, an diesem Samstag auf dem Katholikentag in Mannheim angekündigt....
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Juergen hat geschrieben:Bin mal gespannt, wie er eine solche Zusage einhalten will:
Die katholische Kirche wird ihren Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen überdenken. Das hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, an diesem Samstag auf dem Katholikentag in Mannheim angekündigt....
Ich nehme an, seine Schallplatte hat 'nen Sprung. Bedauerlich dabei ist, daß Zollitsch noch nicht mal merkt, wie lächerlich er sich mit derartigen Forderungen macht, wenn er sie fast im 24h-Takt wiederholt.
Hätte gerne gewusst wieviel dieser Schwachmat für dieses Wunstwerk bekommen hat.
Für lau ist solch´monumentale Kunst sicher nicht zu bekommen.
Herr schmeiss Hirn vom Himmel !
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
martin v. tours hat geschrieben:Herr schmeiss Hirn vom Himmel !
Auf keinen Fall!
Die machen da ein Kunstwerk raus.
Gruß Jürgen
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Ach ja ... die beiden dürfen natürlich nicht fehlen im Reigen der "alternativen" Aktionen außerhalb des sogenannten "Katholikentages": Christoph Schmidt und Norbert Reichertz, die beiden Priester, die ihren Dienst zugunsten ihrer ausgelebten Homosexualität aufgegeben haben. Und jetzt tingeln sie mit ihrem "eigenen Alternativprogramm" umher. So haben sie am Samstag zur "Eucharistiefeier für alle" eingeladen.
Die Messe, parallel zum Katholikentag in Mannheim gefeiert, dürfte den Kirchenoberen kaum gefallen. Eingeladen sind ausdrücklich Protestanten, Wiederverheiratete und homosexuelle Paare. Nach katholischem Kirchenrecht sind sie vom Abendmahl ausgeschlossen.
Ihm und seinem Lebensgefährten Reicherts sei es wichtig, während des Katholikentags in Mannheim auch eine Alternative für Menschen bieten zu können, die von der Kirche beim Ritual des Abendmahls ausgegrenzt werden.
Ein gutes Dutzend Frauen und Männer ist der Einladung gefolgt. Doch das tut der Messe keinen Abbruch. Die verbindende Symbolik des Abendmahls, das gegenseitige Halten der Hände und das gemeinsame Beten wirkten tröstend, sagt eine junge Frau, die mit ihren Eltern gekommen ist.
Auf dem ersten Programm läuft gerade ein Bericht über den KT.
Weiß nicht so recht, ob ich mir das antun soll.
Gruß Jürgen
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Naja, das Statement von Glück war ja eindeutig: die alte Messe hat im Katholikentagsprogramm keinen Platz, das Verständnis der Traditionalisten von der Heiligen Messe sei ein ganz anderes als das, was das Konzil will.