afrika erreicht unser trend in 20 jahrenLinus hat geschrieben:irgendwie dürfte diese erneuerung in afrika nicht stattfefunden haben, da platzen neuerbaute große häuser aus allen nähten freilicg: das priesteramt ist dort noch mit sozialem aufstieg und ansehensgewinn verbunden, bei uns ists ja längst so, daß man fragt, ob der kandidat schwul, kinderschänder oder sonstwas perverses ist....ottaviani hat geschrieben:nein das uist das ergebnis von 40 jahren "erneuerung"
Nachrichten aus den Bistümern
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Interessanterweise sind ausgerechnet Kinder von evangelischen Pfarrern für das Zölibat. Und hier nicht nur bei Priestern. Während meines Studiums zur Gemeindereferentin traff ich auf einen Katholikentag auch evangelische Teilnehmer. Als sie von meinem Studium hörten, verbanden sie dies gleich mit dem Zölibat und fanden das klasse. (- Dass es ein Zölibat dazu gibt. - )Botschafter Lukas hat geschrieben:Dürften Priester heiraten, hätte sich das Problem in kürzester Zeit erledigt!
B. L.
Ich musste sie zwar berichtigen. aber da sieht man, wie hoch etwas bei denen steht, die es nicht haben.
Und ich kenne genügend Priester, die in ihrem Priestersein so sehr ihre Berufung sehen, dass sie darin ganz aufgehen, ein geistliches Leben führen und voll und ganz ausgefüllt sind
Ohne hier ein Thema neu entfachen zu wollen, das wir an anderer Stelle schon diskutiert haben, sei mir die Anmerkung erlaubt:Raphaela hat geschrieben:Und ich kenne genügend Priester, die in ihrem Priestersein so sehr ihre Berufung sehen, dass sie darin ganz aufgehen, ein geistliches Leben führen und voll und ganz ausgefüllt sind
Auch von der anderen Seite her ist das so: Wenn man Ehe und Familienleben wirklich als Berufung und Form des geistlichen Lebens sieht, wird man davon ebenso voll und ganz ausgefüllt, daß eine gleichzeitige (Vollzeit-)Tätigkeit als katholischer Priester (zumindest im bisher bekannten Sinn) kaum vorstellbar scheint. Ich finde noch immer die etwas altmodische Formulierung sehr treffend, daß der Zölibat zwar für das Priestertum nicht wesensnotwendig sei, aber auf jeden Fall diesem Stand höchst angemessen.
[Off topic Ende]
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Sportlicher Erzbischof Ludwig Schick

Bayerischer Landessportverband ehrt Erzbischof Schick:
Wer aus der DBK kann da noch mithalten?...erhielt der Bamberger Erzbischof bereits zum zwölften Mal das Deutsche Sportabzeichen in Gold. Kreis-Sportzeichenobmann Heinrich Hoffmann betonte, dass Schick das hohe Niveau der Vorjahre gehalten habe, teilweise sogar überbieten konnte. Das gelte etwa für seine „Paradedisziplin“, die 3000 Meter, für die der Erzbischof auf der Sportanlage in Walsdorf heuer nur 14,57 Minuten benötigte (2006: 15,12 Minuten). Die 50 Meter Strecke sprintete Schick in 8,40 Sekunden, einen 10 Kilogramm schweren Stein wuchtete er 10,19 Meter weit und im Standweitsprung erreichte er beachtliche 2, 11 Meter. Die 200-Meter-Schwimmdistanz absolvierte der Erzbischof in 7, 25 Minuten.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Sportlicher Erzbischof Ludwig Schick
Früher höchstens Kamphaus. Seine Wandertouren mit Seminaristen sollen unter diesen äußerst berüchtigt gewesen seinRaimund Josef H. hat geschrieben:Sportlicher Erzbischof:
Bayerischer Landessportverband ehrt Erzbischof Schick:
Wer aus der DBK kann da noch mithalten?...erhielt der Bamberger Erzbischof bereits zum zwölften Mal das Deutsche Sportabzeichen in Gold. Kreis-Sportzeichenobmann Heinrich Hoffmann betonte, dass Schick das hohe Niveau der Vorjahre gehalten habe, teilweise sogar überbieten konnte. Das gelte etwa für seine „Paradedisziplin“, die 3000 Meter, für die der Erzbischof auf der Sportanlage in Walsdorf heuer nur 14,57 Minuten benötigte (2006: 15,12 Minuten). Die 50 Meter Strecke sprintete Schick in 8,40 Sekunden, einen 10 Kilogramm schweren Stein wuchtete er 10,19 Meter weit und im Standweitsprung erreichte er beachtliche 2, 11 Meter. Die 200-Meter-Schwimmdistanz absolvierte der Erzbischof in 7, 25 Minuten.

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Priesterkandidaten in Bayern ohne ausreichende Kenntnisse?
Zukünftig einjähriges Propädeutikum vor dem Theologiestudium
Priesterkandidaten sind nicht immer firm im Glauben
Freising (lb, kold) - Priesterkandidaten in Bayern haben oftmals keine ausreichenden Kenntnisse des katholischen Glaubens. Sie müssen deshalb künftig vor dem Studium der katholischen Theologie ein einjähriges sogenanntes Propädeutikum absolvieren - zur Vermittlung und Vertiefung des Basiswissens. Das teilte der Münchner Kardinal Friedrich Wetter gestern zum Abschluss der Freisinger Bischofskonferenz mit, bei der Bayerns katholische Oberhirten zwei Tage lang aktuelle Fragen erörtert hatten.
Immer wieder mache man die Erfahrung, dass nicht alle Priesterkandidaten über das "theologische Basiswissen" verfügen, erläuterte Wetter in Freising den Beschluss der Bischofskonferenz.
...
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Priesterkandidaten in Bayern ohne ausreichende Kenntniss
Soll man jetzt lachen oder weinen? Wer ist denn für den miserablen Religionsunterricht verantwortlich? Und für die Katechese in den Gemeinden?Raimund Josef H. hat geschrieben:Zukünftig einjähriges Propädeutikum vor dem Theologiestudium
Priesterkandidaten sind nicht immer firm im Glauben
Freising (lb, kold) - Priesterkandidaten in Bayern haben oftmals keine ausreichenden Kenntnisse des katholischen Glaubens. Sie müssen deshalb künftig vor dem Studium der katholischen Theologie ein einjähriges sogenanntes Propädeutikum absolvieren - zur Vermittlung und Vertiefung des Basiswissens. Das teilte der Münchner Kardinal Friedrich Wetter gestern zum Abschluss der Freisinger Bischofskonferenz mit, bei der Bayerns katholische Oberhirten zwei Tage lang aktuelle Fragen erörtert hatten.
Immer wieder mache man die Erfahrung, dass nicht alle Priesterkandidaten über das "theologische Basiswissen" verfügen, erläuterte Wetter in Freising den Beschluss der Bischofskonferenz.
...
Interessant auch, dass nur von Priesteramtskandidaten die Rede ist, was ist denn mit den Laientheologen?
Und wass ist mit den Hochschullehrern? Wird Professor Walter Simonis von Würzburg jetzt die missio entzogen?
- cantus planus
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Re: Priesterkandidaten in Bayern ohne ausreichende Kenntniss
Maurus hat geschrieben:Soll man jetzt lachen oder weinen? Wer ist denn für den miserablen Religionsunterricht verantwortlich? Und für die Katechese in den Gemeinden?
Interessant auch, dass nur von Priesteramtskandidaten die Rede ist, was ist denn mit den Laientheologen?
Und wass ist mit den Hochschullehrern? Wird Professor Walter Simonis von Würzburg jetzt die missio entzogen?

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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Man muss sich das mal überlegen: Die Bischöfe belegen die Seminaristen mit einem einjährigen Crash-Kurs, der katholisch gebildete Kandidaten nur beleidigen kann und gleichzeitig verzichten sie darauf, den angehenden Religionslehrern einen ähnlichen Kurs zu verpassen, auf dass es auch in 50 Jahren noch notwendig sein wird, dieses Propädeutikum für Seminaristen abzuhalten. Wo ist denn da nur die Logik geblieben? [Sarkastischen Tipp an die Adresse der Bischöfe lieber selbst zensiert.]
Warum denke ich an dieser Stelle bloß, dass die Leintheologen nicht "für voll" genommen werden? Würden sie ernsthaft betrachtet, müsste man nämlich dort ebenso ansetzen... das gleiche gilt natürlich für die Religionslehrer--- 

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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- cantus planus
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Die innerkirchliche Kommissionswut schafft am laufenden Band so viele neue Ämter, dass ich manchmal der Überblick verliere...Ecce Homo hat geschrieben:Leintheologen
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cantus planus hat geschrieben:Die innerkirchliche Kommissionswut schafft am laufenden Band so viele neue Ämter, dass ich manchmal der Überblick verliere...Ecce Homo hat geschrieben:Leintheologen
Oh mei, ich stehe durch die Medikamente immer noch neben mir - ich meinte wirklich die Laientheologen...


Vielleicht sollte man einige davon allerdings an die Leine nehmen - dann passt es fast wieder...

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- cantus planus
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Neuer Nuntius tritt heute (20.11.07) seinen Dienst an
Der neue päpstliche Nuntius in Deutschland, Jean-Claude Perisset tritt heute in Berlin seinen Dienst an:
Artikel in der Passauer Neuen Presse:
Artikel in der Passauer Neuen Presse:
In Berlin war er noch nie. Aber eine Vorstellung von der deutschen Hauptstadt hat er. „Es ist eine sehr große und weite Stadt, ein Kulturzentrum. Wie Paris für Frankreich“, sagt Erzbischof Jean-Claude Perisset. Heute landet der Vatikan-Diplomat in Tegel und beginnt seinen Dienst als neuer Botschafter des Papstes. Der Sohn einer Konditorenfamilie wurde als eines von fünf Kindern in Estavayer-le-Lac im französischsprachigen Teil des Schweizer Kantons Fribourg geboren. Ein wenig Deutsch lernte er ab dem fünften Schuljahr. Bei den Benediktinern in Sarnen in der deutschsprachigen Schweiz absolvierte er 1959 das Abitur.
So ganz typisch ist der Lebensweg des 68-Jährigen für einen Vatikan-Botschafter nicht. Fünf Jahren in der Pfarrseelsorge folgten zwei Jahre in römischen Kongregationen; danach ging er in den diplomatischen Dienst, nach Südafrika, Peru, Frankreich, Pakistan, Japan. 1986 kehrte Perisset für ein halbes Jahrzehnt ans Kirchengericht seiner Diözese Lausanne, Genf und Fribourg zurück. Es schlossen sich sieben Jahre in Rom an, dann kam die Entsendung nach Rumänien.
Der Erzbischof, während des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zum Priester geweiht, spricht mit Hochachtung von diesem großen Kirchentreffen. Trotzdem dürfe man die konziliare Epoche nicht überhöhen: Das Konzil habe die Lehre vertieft, aber nicht neu geschrieben. Und noch heute gelte es, diesen Schritt zu verwirklichen, „mit Enthusiasmus, aber auch mit Vernunft“.
Was bedeutet es, Botschafter des Papstes in dessen Heimatland zu werden? Der Nuntius spricht von einem Vertrauensbeweis, vor allem von großer Verantwortung: „Ich muss mich immer mehr im Einklang mit ihm fühlen und sein. Ich werde ihn vertreten, nicht meine eigene Haltung.“ ...
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Kardinal Wetter nimmt Abschied
Kardinal Wetter nimmt Abschied vom Erzbistum München und Freising
Artikel im Münchner Merkur
Artikel im Münchner Merkur
...
Von den Gläubigen forderte er mehr Mut ein. “Früher mag es in der Kirche genügt haben, Mitläufer zu sein. Heute brauchen wir Bekenner, die sich hinstellen und sich als Jünger Jesu Christi outen.“ Die Pluralisierung der Gesellschaft habe auch vor der Kirche nicht Halt gemacht. “Trotzdem ist es gelungen, den Zusammenhalt und die Einheit zu wahren, so dass ich meinem Nachfolger ein befriedetes Erzbistum übergeben kann.“
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Bei der Reliquienprozession im Freisinger Dom liess es Kardinal Wetter noch mal so richtig rauchen :

Quelle: merkur-onlineWeihrauch im Dom lässt Feuerwehr ausrücken
Freising – Zuviel Weihrauch bei einem Vespergottesdienst im Freisinger Dom hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Am Samstagabend feierte der Münchner Kardinal Friedrich Wetter zum Fest des Diözesanpatrons Korbinian eine Vesper mit Reliquienprozession - als die Gläubigen den Dom verließen, wurden sie von Feuerwehrfahrzeugen und Einsatzkräften empfangen.
Die Weihrauchschwaden hatten die Feuermelder im Dom aktiviert. Der Alarm wurde der Polizei übermittelt, die sofort die Feuerwehr verständigte, wie ein Polizeisprecher berichtete. Als die Feuerwehrleute eintrafen, konnten sie jedoch Entwarnung geben.
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Gestern häufig wiederholte Nachricht im Bayerischen Rundfunk:
Ministerpräsident Beckstein hat konkordatsgemäß dem vom Vatican
gewählten Nachfolger für Kardinal Wetter zugestimmt.Wer`s ist gibt das
Ministerium noch nicht offiziell bekannt.Es fokussieren sich aber alle
Gerüchte aus diesen Kreisen auf Bischof Marx aus Trier.
Wär nicht schlecht.Die Bischöfe mit M bürgen für Qualität und machen den
Mund auf,wenn`s sein muß:Meissner-Mixa-Müller -Marx
Nach dem m.E. nach allen Seiten allzusehr um Ausgleich und nur nicht
Anstoßen bemühten "Papa"-Kardinal Wetter kommt jetzt vielleich ein
bißchen Wind in`s verschlafene Bistum München.
Ministerpräsident Beckstein hat konkordatsgemäß dem vom Vatican
gewählten Nachfolger für Kardinal Wetter zugestimmt.Wer`s ist gibt das
Ministerium noch nicht offiziell bekannt.Es fokussieren sich aber alle
Gerüchte aus diesen Kreisen auf Bischof Marx aus Trier.
Wär nicht schlecht.Die Bischöfe mit M bürgen für Qualität und machen den
Mund auf,wenn`s sein muß:Meissner-Mixa-Müller -Marx
Nach dem m.E. nach allen Seiten allzusehr um Ausgleich und nur nicht
Anstoßen bemühten "Papa"-Kardinal Wetter kommt jetzt vielleich ein
bißchen Wind in`s verschlafene Bistum München.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
MSV Duisburg unterstützt Adveniat
Gemeinsam mit seinem Sponsor Evonik Industries unterstützt auch der Bundesliga-Aufsteiger die Aktion Adveniat 2007. Dabei appellieren vor allem die MSV-Aktiven aus Lateinamerika an die Hilfsbereitschaft ihrer Fans.
Ihnen wird am 2. Dezember beim Spiel gegen den 1. FC Nürnberg ein besonderes Spektakel geboten: Der MSV verwandelt seine Arena in eine „Fiesta Latina“. So erhält jeder Besucher, der seinen lateinamerikanischen Pass vorweist, nebst Begleitung freien Eintritt. Für sie stehen spezielle Kassen zur Verfügung. Die Kosten übernimmt Evonik.
Im Stadion wird eine brasilianische Band mit 35 Trommlern und zehn Tänzerinnen die Zuschauer mit Samba-Rhythmen einheizen – übrigens jene Band, die auch die brasilianische Nationalmannschaft während der WM im letzten Jahr begleitete.
Vor und während des Spiels sammeln Mitarbeiter von Adveniat für die Not leidende Bevölkerung Lateinamerikas. Auch Adveniat-Bischof Franz Grave wird sich mit einer Sammeldose unter die Zuschauer mischen. Der gebürtige Essener weiß, wovon er spricht: Unzählige Male war er in Lateinamerika und kennt die Situation vor Ort wie kaum ein anderer.
Übrigens weihbischof franz Grave ist jetzt MSV - Mitglied . Bei unseren Tabellenstand können wir göttlichen Beistand gebrauchen.
Ihnen wird am 2. Dezember beim Spiel gegen den 1. FC Nürnberg ein besonderes Spektakel geboten: Der MSV verwandelt seine Arena in eine „Fiesta Latina“. So erhält jeder Besucher, der seinen lateinamerikanischen Pass vorweist, nebst Begleitung freien Eintritt. Für sie stehen spezielle Kassen zur Verfügung. Die Kosten übernimmt Evonik.
Im Stadion wird eine brasilianische Band mit 35 Trommlern und zehn Tänzerinnen die Zuschauer mit Samba-Rhythmen einheizen – übrigens jene Band, die auch die brasilianische Nationalmannschaft während der WM im letzten Jahr begleitete.
Vor und während des Spiels sammeln Mitarbeiter von Adveniat für die Not leidende Bevölkerung Lateinamerikas. Auch Adveniat-Bischof Franz Grave wird sich mit einer Sammeldose unter die Zuschauer mischen. Der gebürtige Essener weiß, wovon er spricht: Unzählige Male war er in Lateinamerika und kennt die Situation vor Ort wie kaum ein anderer.
Übrigens weihbischof franz Grave ist jetzt MSV - Mitglied . Bei unseren Tabellenstand können wir göttlichen Beistand gebrauchen.
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
Hallo ihr Berliner Katholiken,Ein Sachausschuss im Diözesanrat Berlin hat geschrieben:<img align=left hspace=10 src=http://www.laurentius-berlin.de/images/anskirche.jpg> Das Projekt „Frauenkirche“
zu Gast in der St. Ansgar-Kirche
Seit einiger Zeit ist der Sachausschuss Frauen und Geschlechterverhältnisse im Diözesanrat der Katholiken in Berlin mit der Idee einer „Frauenkirche“ schwanger gegangen.[/color]
Nun freuen wir uns, dass wir mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres im Advent unser Projekt „Frauenkirche“ starten können. Als Geburtsort haben wir uns bewusst Ihre St. Ansgar-Kirche ausgesucht und sind sehr dankbar, dass Sie uns beherbergen.
Gemeinsam mit den beiden Frauenverbänden im Bistum, der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB), sowie den Ordensfrauen als auch der Frauenseelsorge im Erzbistum Berlin wollen wir angesichts der vielen mitunter ermüdenden Debatten über die Veränderungen in der Diözese einen positiven Akzent setzen.
Wir möchten mit unserem Projekt einen Schritt auf dem Weg zu einer geschlechtergerechten Kirche weitergehen, so wie es in den pastoralen Leitlinien der Diözese angeraten ist.
Was verbirgt sich hinter der so genannten „Frauenkirche“?
In vielen Gesprächen und Begegnungen haben wir immer wieder festgestellt, dass sich Frauen und Männer ein Gottesdienstangebot wünschen, in dem sie als Frauen und Männer wahrgenommen werden.
So möchten wir alle einladen,
Wir bieten einen Ort, an dem wir jeden zweiten Sonntag im Monat gemeinsam Eucharistie feiern,
- die auf der Suche sind
- die mehr von Frauen in Bibel und Kirchengeschichte erfahren
wollen- die neue Erfahrungen in ihre Gemeinde tragen möchten
- die auf ein verlässliches „Brüder und Schwestern“ hoffen.
Wir laden Sie herzlich ein, am 2. Advent (9. Dezember) um 18.00 Uhr an der Eucharistiefeier im Rahmen des Projektes „Frauenkirche“ und der anschließenden informellen Begegnung teilzunehmen und uns kennen zu lernen. ... [weiter]
- die von Frauen maßgeblich vorbereitet und gestaltet wird,
- die die Anliegen und Themen von Frauen aufgreift,
- in der in einer geschlechtergerechten Sprache gesungen und
gebetet wird,- die Raum für Stille und Meditation bietet,
- die den Empfang der Kommunion unter beiderlei Gestalt
ermöglicht.
das Anliegen eurer Diözese
unterstütze ich eigentlich auch, denn der Trend geht ja heute sozusagen in die andere Richtung, nämlich zur Unisexgesellschaft, in der ja Frauen und Männer gerade nicht mehr als "Frauen und Männer" wahrgenommen werden sollen.In vielen Gesprächen und Begegnungen haben wir immer wieder festgestellt, dass sich Frauen und Männer ein Gottesdienstangebot wünschen, in dem sie als Frauen und Männer wahrgenommen werden.
Da es sich hier aber weder um eine ökumenische, noch eine von WsK, IKvu usw. inszenierte Veranstaltung, sondern um eine ausdrücklich katholische Eucharistiefeier handeln soll, verstehe ich folgenden Zusammenhang nicht:
Was hat man darunter zu verstehen?Eucharistie ...,
[/color]
- die von Frauen maßgeblich vorbereitet und gestaltet wird,
- die die Anliegen und Themen von Frauen aufgreift, ...

Vielleicht geht ja zufällig morgen jemand hin und kann das mir dann erklären ...
LG
γενηθήτω το θέλημά σου·
Daher: Kopftuch auf, dann kennt man sie unabhängig von Haarlänge auseinander.Walter hat geschrieben:unterstütze ich eigentlich auch, denn der Trend geht ja heute sozusagen in die andere Richtung, nämlich zur Unisexgesellschaft, in der ja Frauen und Männer gerade nicht mehr als "Frauen und Männer" wahrgenommen werden sollen.
ad 1) Ich vermute geturntes Vaterunser.verstehe ich folgenden Zusammenhang nicht:Was hat man darunter zu verstehen?Eucharistie ...,
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- die von Frauen maßgeblich vorbereitet und gestaltet wird,
- die die Anliegen und Themen von Frauen aufgreift, ...
ad2 ) Bin ich auch ratlos. Irgendwas mit Monatsbeschwerden?
Es ist aber herzerwärmend zu sehen, daß die Kirche sich immer noch Mitarbeiter leisten kann, um solche Texte zu verfassen und ins Netz zu stellen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
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- Kontaktdaten:
Kardinal Lehmann im Krankenhaus
Beten wir!Kardinal Lehmann, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, ist zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingewiesen worden.
[weiter]
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ja beten. Und hoffen wir auch, dass er es als Mahnung nimmt. Er lebt zu ungesund.Ecce Homo hat geschrieben:Kardinal Lehmann im Krankenhaus
Beten wir!Kardinal Lehmann, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, ist zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingewiesen worden.
[weiter]
Gute Besserung, Herr Kardinal.