Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind eine Ausnahme!Vir Probatus hat geschrieben:Das Pathologisieren von Diskussionsgegnern ist innerhalb und ausserhalb der Kirche ein Zeichen dafür, daß einem die eigenen Argumente ausgegangen sind.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind eine Ausnahme!Vir Probatus hat geschrieben:Das Pathologisieren von Diskussionsgegnern ist innerhalb und ausserhalb der Kirche ein Zeichen dafür, daß einem die eigenen Argumente ausgegangen sind.
Ach und Sie sind die Regel?Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind eine Ausnahme!Vir Probatus hat geschrieben:Das Pathologisieren von Diskussionsgegnern ist innerhalb und ausserhalb der Kirche ein Zeichen dafür, daß einem die eigenen Argumente ausgegangen sind.
Raphael ist Regel für Einzeiler.Vir Probatus hat geschrieben:Ach und Sie sind die Regel?Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind eine Ausnahme!Vir Probatus hat geschrieben:Das Pathologisieren von Diskussionsgegnern ist innerhalb und ausserhalb der Kirche ein Zeichen dafür, daß einem die eigenen Argumente ausgegangen sind.
Dies ist nachgewiesenermaßen ein Falschbehauptung!overkott hat geschrieben:Raphael ist Regel für Einzeiler.Vir Probatus hat geschrieben:Ach und Sie sind die Regel?Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind eine Ausnahme!Vir Probatus hat geschrieben:Das Pathologisieren von Diskussionsgegnern ist innerhalb und ausserhalb der Kirche ein Zeichen dafür, daß einem die eigenen Argumente ausgegangen sind.
Sie sind derjenige, der hier mit pathologischen Einlassungen auffällt!Vir Probatus hat geschrieben:Ach und Sie sind die Regel?
Vielleicht holt Sie das auf den Boden der Tatsachen zurück:Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Sie sind derjenige, der hier mit pathologischen Einlassungen auffällt!Vir Probatus hat geschrieben:Ach und Sie sind die Regel?![]()
Es bleibt nachwievor ein Rätsel, wieso Sie ihren Kirchenhaß unbedingt in diesem Forum hier ausleben müssen.
Denken Sie 'mal drüber nach ................
Das war hier schon vor ner Woche Thema. Berlin ist mal wieder früh dran.Dieter hat geschrieben:Domspatzenskandal: Jedes dritte Kind bei den Regensburger Domspatzen mißhandelt.
Neue Vorwürfe gegen Georg Ratzinger.
http://www.berliner-kurier.de/news/pano ... t-2345656
Da dieser Priester ja € 4000 Geldbusse an den Missbrauchsfond des Bistums (!) gezahlt hat, geht das Geld jetz (endlich) an das Opfer.HeGe hat geschrieben:Bistum leistet Zahlung an Missbrauchsopfer von Peter R.
Seltsames Verhalten dieses Priesters, aber auch irgendwie seltsame Reaktion:Stuttgarter Zeitung hat geschrieben:Ehrensperger hat mittlerweile eingeräumt und es ausdrücklich bedauert, dass er vor rund zehn Jahren mit minderjährigen Jugendlichen einen pornografischen Film angeschaut hat. Darüber hinaus – auch das räumt er ein – hat er sich dienstrechtlich mehrere Verfehlungen zu Schulden kommen lassen. [...] Auch an dem Abend, an dem Ehrensperger minderjährigen Jugendlichen zumindest in Ausschnitten einen Pornofilm gezeigt hat, können viele Weilheimer Katholiken offenbar nichts Verwerfliches finden. Die Behauptung einer jungen Frau, dass jeder Jugendliche doch schon solche Filme gesehen habe, blieb unwidersprochen. Zudem sei der Vorfall in ihren Augen ja schon fast verjährt. Dem hielt der Justitiar der Diözese, Norbert Reuhs, entgegen, dass es nach solchen Vorfällen oft „sehr, sehr, sehr lange dauert, bis sich jemand öffnet“. Oft brauche man auch einen Impuls von außen, um seine Erlebnisse schildern zu können.
Ist wohl allgemeiner Usus bei St. Bürokratius in den Ordinariaten, die Realität von außen vom Bischof fern zu halten.Aber auch die Vertreter der Diözese hinterließen an diesem Abend keinen überzeugenden Eindruck. Die Frage, warum der Bischof Gebhard Fürst bisher nicht mit Hermann Ehrensperger gesprochen habe, beantwortete Paul Hildebrand mit dem Hinweis, der Bischof könne sich ja nicht um alle seine 1700 Mitarbeiter persönlich kümmern. Kirchenhierarchisch korrekt sei der Fall deshalb vom zuständigen Dekanat untersucht worden. Zudem blieb der Esslinger Dekan Paul Magino eine schlüssige Antwort darauf schuldig, warum er Briefe, die ihm Ministranten überreicht hatten, nicht wie von diesen gewünscht, an den Bischof weitergeleitet hat.
Aber auch die Vertreter der Diözese hinterließen an diesem Abend keinen überzeugenden Eindruck. Die Frage, warum der Bischof Gebhard Fürst bisher nicht mit Hermann Ehrensperger gesprochen habe, beantwortete Paul Hildebrand mit dem Hinweis, der Bischof könne sich ja nicht um alle seine 1700 Mitarbeiter persönlich kümmern. Kirchenhierarchisch korrekt sei der Fall deshalb vom zuständigen Dekanat untersucht worden.
Da kann der Bischof doch glaubhaft versichern, er habe von nichts gewusst.Yeti hat geschrieben:Weilheimer St. Franziskus-Gemeinde: Die Stunde der AbrechnungSeltsames Verhalten dieses Priesters, aber auch irgendwie seltsame Reaktion:Stuttgarter Zeitung hat geschrieben:Ehrensperger hat mittlerweile eingeräumt und es ausdrücklich bedauert, dass er vor rund zehn Jahren mit minderjährigen Jugendlichen einen pornografischen Film angeschaut hat. Darüber hinaus – auch das räumt er ein – hat er sich dienstrechtlich mehrere Verfehlungen zu Schulden kommen lassen. [...] Auch an dem Abend, an dem Ehrensperger minderjährigen Jugendlichen zumindest in Ausschnitten einen Pornofilm gezeigt hat, können viele Weilheimer Katholiken offenbar nichts Verwerfliches finden. Die Behauptung einer jungen Frau, dass jeder Jugendliche doch schon solche Filme gesehen habe, blieb unwidersprochen. Zudem sei der Vorfall in ihren Augen ja schon fast verjährt. Dem hielt der Justitiar der Diözese, Norbert Reuhs, entgegen, dass es nach solchen Vorfällen oft „sehr, sehr, sehr lange dauert, bis sich jemand öffnet“. Oft brauche man auch einen Impuls von außen, um seine Erlebnisse schildern zu können.Ist wohl allgemeiner Usus bei St. Bürokratius in den Ordinariaten, die Realität von außen vom Bischof fern zu halten.Aber auch die Vertreter der Diözese hinterließen an diesem Abend keinen überzeugenden Eindruck. Die Frage, warum der Bischof Gebhard Fürst bisher nicht mit Hermann Ehrensperger gesprochen habe, beantwortete Paul Hildebrand mit dem Hinweis, der Bischof könne sich ja nicht um alle seine 1700 Mitarbeiter persönlich kümmern. Kirchenhierarchisch korrekt sei der Fall deshalb vom zuständigen Dekanat untersucht worden. Zudem blieb der Esslinger Dekan Paul Magino eine schlüssige Antwort darauf schuldig, warum er Briefe, die ihm Ministranten überreicht hatten, nicht wie von diesen gewünscht, an den Bischof weitergeleitet hat.
Wenn es aber stimmt, ist er noch schlimmer, als befürchtet.Vir Probatus hat geschrieben:Da kann der Bischof doch glaubhaft versichern, er habe von nichts gewusst.
Da wird nichts sugeriert. Ein Chef, besonders ein Bischof, hat sich um alle seine Mitarbeiter zu kümmern – sowohl die besonders guten, als auch die Sorgenkinder.Vir Probatus hat geschrieben:Wenn das Ordinariat sagt, der Bischof könne sich ja nicht um alle seine 1700 Mitarbeiter persönlichn kümmern, dann wird doch suggeriert, daß hierfür ein Bedarf besteht. Also sind 1700 Mitarbeiter betreuungsbedürftig. Auch eine Erkenntnis.
Der Bischof ist kein Arzt, sondern Vater und Hirt.Vir Probatus hat geschrieben:Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Da sagt die Homepage des Bistums aber etwas ganz anderes. Die Zahlen von Wikipedia von 2008 und Du zählst gleich mal die Ordensleute dazu..Vir Probatus hat geschrieben:Laut Wikipedia übrigens 1096 Priester und 244 Diakone.
http://www.drs.de/dioezese/dioezese-in-zahlen.html hat geschrieben:Zum Stichtag 31. Dezember 2014:
… im aktiven Dienst 566 Priester. Außerdem gehörten dem Pastoralen Personal 91 Diakone im Hauptberuf und 99 Diakone im Zivilberuf an, ebenso 322 Pastoralreferentinnen und -referenten und 311 Gemeindereferentinnen und -referenten.
Sehe ich genauso, aber wenn man nur die oben aufgezählten berücksichtigt, wären es: 1389Vir Probatus hat geschrieben:1700 Mitarbeiter insgesamt ist sicher zu niedrig.
Es verwundert nicht, daß die interne Ausschreibung keinen geeigneten Bewerber ergeben hat: Wer tut sich auch so etwas freiwillig an?Das Wochenblatt hat geschrieben:Das Bistum Regensburg sucht einen „Missbrauchs-Manager“ – oder besser jemanden, der die Vergehen von Priestern und kirchlichen Angestellten in den letzten Jahrzehnten weiter aufklärt.
In einer Stellenanzeige, die am Wochenende in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, heißt es wörtlich: „Der Generalvikar sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung für die Stabsstelle ‚Kinder- und Jugendschutz‘.“
Die Ausschreibung war auf der Website des Bistums öffentlich, es war also beileibe keine "interne" Ausschreibung. Auch die jetzige Ausschreibung steht dort:Vir Probatus hat geschrieben:http://www.wochenblatt.de/nachrichten/r ... 172,35738
Es verwundert nicht, daß die interne Ausschreibung keinen geeigneten Bewerber ergeben hat: Wer tut sich auch so etwas freiwillig an?Das Wochenblatt hat geschrieben:Das Bistum Regensburg sucht einen „Missbrauchs-Manager“ – oder besser jemanden, der die Vergehen von Priestern und kirchlichen Angestellten in den letzten Jahrzehnten weiter aufklärt.
In einer Stellenanzeige, die am Wochenende in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, heißt es wörtlich: „Der Generalvikar sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung für die Stabsstelle ‚Kinder- und Jugendschutz‘.“
Jeder Betrieb muss Stellen intern ausschreiben, bevor er sie öffentlich ausschreibt.taddeo hat geschrieben:Die Ausschreibung war auf der Website des Bistums öffentlich, es war also beileibe keine "interne" Ausschreibung. Auch die jetzige Ausschreibung steht dort:Vir Probatus hat geschrieben:http://www.wochenblatt.de/nachrichten/r ... 172,35738
Es verwundert nicht, daß die interne Ausschreibung keinen geeigneten Bewerber ergeben hat: Wer tut sich auch so etwas freiwillig an?Das Wochenblatt hat geschrieben:Das Bistum Regensburg sucht einen „Missbrauchs-Manager“ – oder besser jemanden, der die Vergehen von Priestern und kirchlichen Angestellten in den letzten Jahrzehnten weiter aufklärt.
In einer Stellenanzeige, die am Wochenende in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, heißt es wörtlich: „Der Generalvikar sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung für die Stabsstelle ‚Kinder- und Jugendschutz‘.“
http://www.bistum-regensburg.de/fileadm ... _3_16.pdf
Was das andere angeht, gebe ich Dir recht. Die Konditionen sind absolut ungeeignet, gute Kandidaten anzusprechen: man will einen fertigen Ziviljuristen mit II. Staatsexamen, Erfahrung in Straf- und Verwaltungsrecht, Mediatorenausbildung und Identifizierung mit den Zielen der katholischen Kirche. Dafür bietet man eine auf 2 Jahre befristete Stelle nach E13 ABD - das ist für einen guten Juristen ein Witz für so einen Scheißjob.
(Außerdem: wirklich GUTE Juristen haben in der Regel keine Mediatorenausbildung, das brauchen nur die, die nicht gut genug sind, um als Anwalt genug zu verdienen. Hab ich aus erster Hand.)
Anscheinend gehört er dem Seelsorgeteam noch immer an:Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Da leitest Du aber zu viel aus dürftiger Basis ab. Der schuldige Diakon ist 75, also seit Jahren nicht mehr im Dienst. Sein Prozeß fand in Essen statt. Wo er seine Taten begangen hat, kann ich den links nicht entnehmen, er mißbrauchte einen ehemaligen Schüler.