Auf der Seite des franz. Distrikts der FSSPX gibt es doch einige Bilder (siehe obiger Link).Bernado hat geschrieben:Leider scheint es von Nourrichards Auftritt bei der Priester(innen)-Weihe keine Bilder zu geben.

Auf der Seite des franz. Distrikts der FSSPX gibt es doch einige Bilder (siehe obiger Link).Bernado hat geschrieben:Leider scheint es von Nourrichards Auftritt bei der Priester(innen)-Weihe keine Bilder zu geben.
Ich habe Msgr. Nourrichard auf keinem davon gefunden.Berolinensis hat geschrieben:Die Bilder sind auch auf der Seite der Kathedrale von Salisbury (die übrigens, das nur mal am Rande bemerkt, wunderschön ist) zu finden: http://salisburycathedral.org.uk/specia ... .php?id=9
Das dachte ich auch, als ich die Frage niederschrieb. Vielen Dank!cantus planus hat geschrieben:Ja, da geht es nur um Unierte.
Es ist ja höchst albern, dass man mit 80 Jahren den Papst nicht mehr wählen können soll, aber ein Papst problemlos bis über seinen 100. Geburtstag regieren kann...
The Catholic bishop of Phoenix has excommunicated another priest.
The Rev. Vernon Meyer, who had submitted his resignation to the bishop earlier this summer, becomes at least the fifth priest to be ousted from the church under Bishop Thomas J. Olmsted. He was not defrocked, which is a separate penalty.
Meyer was penalized because of his participation in the ordination of Elaine Groppenbacher in Tempe last month.
Olmsted said on the diocese website, "Actions such as these are extremely serious and carry with them profoundly harmful consequences for the salvation of the souls participating in this attempted ordination."
Olmsted has gained a nationwide reputation for his excommunications, notably that of a Catholic nun, Sister Margaret McBride, at St. Joseph's Hospital in Phoenix. He said McBride participated in an abortion of a seriously ill woman with a life-threatening pregnancy.
Begleiten wir die Gespräche im Gebet.Linus hat geschrieben:Ökumene-Tagung in Wien will neue Perspektiven auf Papstamt eröffnen
utl: Ab Montag tagt in Wien die zwölfte Vollversammlung der offiziellen
Dialog-Kommission der katholischen und orthodoxen Kirche =
Wien, 17.9.1 (KAP) Rund 3 Experten aus Ost- und Westkirche kommen
ab Montag im Wiener Kardinal König-Haus zur zwölften Vollversammlung
der offiziellen "Kommission für den theologischen Dialog zwischen
der katholischen und orthodoxen Kirche" zusammen. Thema der
nichtöffentlichen Tagung ist die Stellung des Papstes innerhalb der
Kirche im ersten Jahrtausend. Letztlich geht es dabei aber um kein
historisches Thema, vielmehr erhoffen sich beide Seiten davon einen
Schlüssel, um das wohl zentralste Hindernis im Weg zur Einheit von
Ost- und Westkirche zu beseitigen: Die unterschiedliche Auffassung
über die mögliche Stellung des Papstes in einer vereinten Kirche.
Ziel der Konferenz ist es, das Verhältnis von päpstlicher
Vorrangstellung und der Selbständigkeit der einzelnen Teilkirchen,
wie dies im ersten Jahrtausend in Theorie und Praxis verwirklicht
war, zu ergründen. Von einem solchen Befund erhoffen sich beide
Seiten ein Grundlage, auf der Perspektiven für ein zukünftiges
Primatsmodell entwickeln könnte, das für die katholische wie
orthodoxe Kirche akzeptabel ist. Doch bis dahin scheint es noch ein
weiter Weg zu sein, den die Kirchen überdies erst seit der
Vollversammlung von Ravenna (27) mit einem gewissen Elan in
Angriff genommen haben.
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INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://WWW.OTS.AT ***
OTS53 21-9-17/9:41
17941 Sep 1
Ja.Mary hat geschrieben:Begleiten wir die Gespräche im Gebet.
Das ist ja überhaupt nicht überraschend, solange man nur über Selbstverständlichkeiten diskutiert und die neuralgischen Punkte bewusst aus der Diskussion lässt. Dadurch entsteht dann der Eindruck eines raschen Fortschreitens, bei dem plötzlich alle Beteiligten auf die Bremse steigen.Mary hat geschrieben:Leider klingt alles viel weniger hoffnungsvoll als noch vor einem Jahr
http://www.kath.net/detail.php?id=24218
http://www.kath.net/detail.php?id=24279
Mary
Mein Vorschlag war ernst gemeint.Gamaliel hat geschrieben:Ja.Mary hat geschrieben:Begleiten wir die Gespräche im Gebet.
Gerne verweise ich auf passende Gebetstexte: viewtopic.php?p=437#p437
Der von Gamaliel vermutlich auch.Mary hat geschrieben:Mein Vorschlag war ernst gemeint.Gamaliel hat geschrieben:Ja.Mary hat geschrieben:Begleiten wir die Gespräche im Gebet.
Gerne verweise ich auf passende Gebetstexte: viewtopic.php?p=437#p437
Da kanns ja alles mögliche geben, aber Häresie gibts da in der kleinen Bruderschaft wirklich keineobsculta hat geschrieben:Lieber ein fraglicher Häretiker einer kleinen Bruderschaft,als
flächendeckende und offene Häresie der Kirche.
In der Tat. Das zeigt, daß er das Problem gar nicht verstanden hat. (Benedikt aber wohl auch nicht. Sonst hätte es diesen Patriarchentitelverzichtslapsus nicht gegeben. Wobei ich hoffe, daß Hilarions Erklärungen damals zur Erhellung beigetragen haben.)cantus planus hat geschrieben:Oder vollkommen absurde Versprechungen machen, wie Kardinal Kaspers Einladung der Orthodoxen zu Papstwahl. Das ist ja nicht nur aus römischer Sicht, sondern vielmehr noch aus orthodoxer Sicht äußerst fragwürdig.
Je nun, wir haben bei uns beides.obsculta hat geschrieben:Lieber ein fraglicher Häretiker einer kleinen Bruderschaft,als
flächendeckende und offene Häresie der Kirche.
Papst Benedikt wird Kenner der Ostkirche genannt. Das Buch Nikolakopoulos' (Benedikt XVI. und die Orthodoxe Kirche) fängt sehr hoffnungsvoll an, da die Wahl Benedikts wohl neue Impulse zu versprechen scheint, was die Beziehung RKK <=> OK angeht.Robert Ketelhohn hat geschrieben:In der Tat. Das zeigt, daß er das Problem gar nicht verstanden hat. (Benedikt aber wohl auch nicht. Sonst hätte es diesen Patriarchentitelverzichtslapsus nicht gegeben. Wobei ich hoffe, daß Hilarions Erklärungen damals zur Erhellung beigetragen haben.)cantus planus hat geschrieben:Oder vollkommen absurde Versprechungen machen, wie Kardinal Kaspers Einladung der Orthodoxen zu Papstwahl. Das ist ja nicht nur aus römischer Sicht, sondern vielmehr noch aus orthodoxer Sicht äußerst fragwürdig.
Ich hatte eher den Eindruck, Robert, dass es da um eine Demutsgeste für die eigenen Leute ging, und weniger als Signal an die Orthodoxie zu verstehen war. Falls doch, zeigt es natürlich, dass man in Rom wirklich auf allen Ebenen mit der Orthodoxie verhandelt, ohne ihr Wesen auch nur annähernd zu verstehen.Nassos hat geschrieben:Papst Benedikt wird Kenner der Ostkirche genannt. Das Buch Nikolakopoulos' (Benedikt XVI. und die Orthodoxe Kirche) fängt sehr hoffnungsvoll an, da die Wahl Benedikts wohl neue Impulse zu versprechen scheint, was die Beziehung RKK <=> OK angeht.Robert Ketelhohn hat geschrieben:In der Tat. Das zeigt, daß er das Problem gar nicht verstanden hat. (Benedikt aber wohl auch nicht. Sonst hätte es diesen Patriarchentitelverzichtslapsus nicht gegeben. Wobei ich hoffe, daß Hilarions Erklärungen damals zur Erhellung beigetragen haben.)
Glaubst Du wirklich, dass er nicht wusste was er tat? (Das ist kein "Wie kann man nur so blöd sein, so etwas zu behaupten" sondern genauso gemeint wie gefragt - ich kenn mich mit Benedikt wohl nicht so gut aus wie Du).
Man kann eigentlich nicht zwischen katholisch und orthodox differenzieren, denn katholisch sind doch alle.cantus planus hat geschrieben:Anmerkung: Ob nun für Katholen oder Orthodoxe, ich halte diesen Schritt so oder so für überflüssig und unsinnig.
Die Nennung dieser Begriffe folgte der Bezeichung der Konfessionen im allgemein üblichen Sprachgebrauch. Ich dachte, das sei zu erkennen.overkott hat geschrieben:Man kann eigentlich nicht zwischen katholisch und orthodox differenzieren, denn katholisch sind doch alle.cantus planus hat geschrieben:Anmerkung: Ob nun für Katholen oder Orthodoxe, ich halte diesen Schritt so oder so für überflüssig und unsinnig.
Und dazu kommt noch ein gutes Stück von "invidia clericalis"Berolinensis hat geschrieben:Nur um zu zeigen, daß der Wahnsinn nicht auf Deutschland beschränkt ist: Chicagoer Priester kritisieren Card. George, weil zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder Monsignori ernannt worden sind. Besonders schön wird das völlig verfehlte Kirchenbild an der Aussage deutlich, es gehe um "resurrecting a tradition that went by the wayside after Vatican II" - daß das vielleicht nur in ihrer Teilkirche, aber keineswegs in der Universalkirche der Fall war, kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
VATICAN CITY, 23 SEP 2010 (VIS) - The Holy Father today received in separate audiences:
- Stefan Mappus, minister-president of Baden-Wurttemburg, Germany, accompanied by an entourage.
- Bishop Konrad Zdarsa of Augsburg, Germany.
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