Ich schätze ihn so auf Mitte 50, nicht älter. Er hat mich jetzt auf meine Mail hin zum Gespräch eingeladen.taddeo hat geschrieben:Wie alt ist denn Dein Pfarrer?Exilfranke hat geschrieben:Soll ich meinen Pfarrer mal darauf ansprechen und fragen, wie er das meint?
Wenn man so den landläufigen Durchschnitt anschaut, könnte er leicht noch in dieser "fundamentalistischen Sekte" getauft worden sein. Scheiße gelaufen.
Kurze Fragen - kurze Antworten V
- Exilfranke
- Beiträge: 758
- Registriert: Samstag 23. Juni 2012, 07:23
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Bitt Gott für uns, Maria.
Bitt Gott für uns, Maria.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute.Sascha B. hat geschrieben:Warum wurden in allen neueren Bibelübersetzungen die Einhörner durch andere Tiere ersetzt?
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Hieronymus mal wieder down to earth: 22 Deus eduxit illum de Ægypto, cujus fortitudo similis est rhinocerotisgc-148 hat geschrieben:Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute.Sascha B. hat geschrieben:Warum wurden in allen neueren Bibelübersetzungen die Einhörner durch andere Tiere ersetzt?
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das ist leider keine Antwort.gc-148 hat geschrieben:Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute.Sascha B. hat geschrieben:Warum wurden in allen neueren Bibelübersetzungen die Einhörner durch andere Tiere ersetzt?
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
An welcher Stelle waren denn mal Einhörner in der Bibel??
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Ich hab auf die Schnelle drei Stellen aus den Psalmen gefunden.Clemens hat geschrieben:An welcher Stelle waren denn mal Einhörner in der Bibel??
“Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!”
(Psalmen 22,21)
“Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.”
(Psalmen 29,6)
“Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.”
(Psalmen 92,10)
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Sascha B. hat geschrieben:Ich hab auf die Schnelle drei Stellen aus den Psalmen gefunden.Clemens hat geschrieben:An welcher Stelle waren denn mal Einhörner in der Bibel??
“Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!”
(Psalmen 22,21)
“Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.”
(Psalmen 29,6)
“Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.”
(Psalmen 92,10)
Weil der heilige Hieronymus das Unicorn auch als Rhinoceros übersetzt hat, dürfen wir annehmen, dass dieses Bild anschaulich ist. Wir sehen also, dass das Textverständnis eine Kontexterfahrung voraussetzt und einen bildlichen Transfer in neue Kontexte zur Folge hatte.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Man muss allerdings wissen, dass Hieronymus selbst keine wortwörtliche Übersetzung vorgenommen, sondern sogar Ortsnamen in den Erfahrungshorizont seiner Leser übersetzt hat. Schaut man sich die Verbreitung des Nashorns hat, findet es sich nicht im Libanon, allerdings in der Gegend von Hippo.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Die deutsche Übersetzung von Psalm 29,6 macht weniger den Libanon als den Lachmuskel hüpfen.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Ein Nashorn und ein Trockenhorn,
die gingen durch die Wüste.
Da stolperte das Trockenhorn,
da sagt das Nashorn: "Siehste!"
(Heinz Erhardt)
die gingen durch die Wüste.
Da stolperte das Trockenhorn,
da sagt das Nashorn: "Siehste!"
(Heinz Erhardt)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Welche Übersetzung, bitte?Sascha B. hat geschrieben: “Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!”
(Psalmen 22,21)
“Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.”
(Psalmen 29,6)
“Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.”
(Psalmen 92,10)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Luther von 1912.Siard hat geschrieben:Welche Übersetzung, bitte?Sascha B. hat geschrieben: “Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!”
(Psalmen 22,21)
“Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.”
(Psalmen 29,6)
“Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.”
(Psalmen 92,10)
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Lustig! Das wusste ich gar nicht, dass die Lutheraner noch 1912 an Einhörner glaubten!
(Ja, ich mag die Viecher auch!)
Das hebräisch-aramäische Handwörterbuch von Gesenius (1915) erklärt das Wort "ReEM" so:
ein wildes, unzähmbares Tier mit kräftigen Hörnern. Im arabischen bedeutet ri'm die Oryx-Antilope oder das Wildrind, aber im AT wohl eher wie assyrisch rîmu den von den Assyrern gejagten und öfters abgebildeten Wildochsen. LXX übersetzt: monokeros (Einhorn).
(Ja, ich mag die Viecher auch!)
Das hebräisch-aramäische Handwörterbuch von Gesenius (1915) erklärt das Wort "ReEM" so:
ein wildes, unzähmbares Tier mit kräftigen Hörnern. Im arabischen bedeutet ri'm die Oryx-Antilope oder das Wildrind, aber im AT wohl eher wie assyrisch rîmu den von den Assyrern gejagten und öfters abgebildeten Wildochsen. LXX übersetzt: monokeros (Einhorn).
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Ich muss nochmal diesen Gedanken aufgreifen, weil ich ihn sehr interessant finde. Ich habe diesen Vorwurf, die Kirche von heute wäre ohne das 2. VK eine fundamentalistische Sekte und Katholiken würden sich im Ghetto vor der Welt verschanzen, von Priestern und Ordensleuten (größtenteils typische alt-68er) schon einige Male gehört.Exilfranke hat geschrieben:Soll ich meinen Pfarrer mal darauf ansprechen und fragen, wie er das meint? Mir kommt es immer so vor, als ob damit alle katholischen Praktiken vor dem Vat II pauschalisierend abgestraft würde. Und dann kam mir ein weiterer Gedanke: War die Urkirche nicht im Anfang genau das: Eine fundamentalistische Sekte, so fundamental sogar, dass die ersten Christen bereitwillig in den Tod gegangen sind, jenseits jeder Vernunft? Verlangt nicht sogar Christus von uns, fundamental zu sein? War es nicht dieser Fundamentalismus, der den christlichen Glauben schließlich zur dominierenden Religion der Völker gemacht hat?
Für mich, der ich in den 60er-Jahren noch nicht einmal geboren war, ist dieser Gedanke eher schwer einzuorden. Ich meine, was wäre so schlimm daran? Was hat uns als Katholiken und der Kirche in ihrer Gesamtheit die Öffnung zur Welt hin gebracht?
"Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat." [Joh 15,18]
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das ganze Drama zeigt sich schön in der Tatsache daß es darüber keine Einigkeit gibt
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Was hat dann die katholische Kirche in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil gemacht? "Alles Mist", wie mal ein verdienter Gemeindemitarbeiter (immer in vorderster Front tätig) zu mir meinte???
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Ich denke mal, gebracht hat das zumindest in Deutschland ziemlich viele Kirchensteuereinnahmen. Die Fluchtbewegung aus der Kirche hat doch längst vor dem Konzil eingesetzt. Dieses hat ein wenig abgebremst, ohne die Bewegung aufhalten zu können. Wer sich heute als moderner, aufgeklärter Mensch betrachten möchte (und das möchten eben in Deutschland die meisten), kann mit der "ganzen Zauberei in der Kirche" nichts anfangen. Nach dem Konzil rückte der Mensch und die Gemeinschaft etwas mehr in den Mittelpunkt, das hat viele noch dabei bleiben lassen. Das sind zum großen Teil die hier etwas gescholtenen 68er. Aber die verschwinden jetzt ja dann auch noch.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Liebe Amanda, vielleicht war das auch ironisch gemeint.Amanda hat geschrieben:Was hat dann die katholische Kirche in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil gemacht? "Alles Mist", wie mal ein verdienter Gemeindemitarbeiter (immer in vorderster Front tätig) zu mir meinte???
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Nein, der hat das total ernst gemeint. Und so abfällig hat er das gesagt, dass mir ganz anders wurde.Cath1105 hat geschrieben:Liebe Amanda, vielleicht war das auch ironisch gemeint.Amanda hat geschrieben:Was hat dann die katholische Kirche in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil gemacht? "Alles Mist", wie mal ein verdienter Gemeindemitarbeiter (immer in vorderster Front tätig) zu mir meinte???
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Die Gnade der späten Geburt führte dazu, dass ich erst nach dem V2 geboren wurde. Aber wenn ein verdientes Gemeindemitglied wirklich der Meinung ist, es wäre vor 1963 "alles Mist" gewesen, muss ich doch ernsthaft an seinem Geisteszustand zweifeln.
Auf solche Christen können wir doch dann getrost verzichten, oder?
Auf solche Christen können wir doch dann getrost verzichten, oder?
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das ist wohl wahr.Cath1105 hat geschrieben:Die Gnade der späten Geburt führte dazu, dass ich erst nach dem V2 geboren wurde. Aber wenn ein verdientes Gemeindemitglied wirklich der Meinung ist, es wäre vor 1963 "alles Mist" gewesen, muss ich doch ernsthaft an seinem Geisteszustand zweifeln.
Auf solche Christen können wir doch dann getrost verzichten, oder?
Um so unverständlicher in Anbetracht der Tatsache, dass dieser Mensch als Schulleiter und Lehrer lange Jahre tätig war - und, wie erwähnt, auch innerhalb der Pfarrei stets in vorderster Front geritten ist.
Und genau mit dieser Auffassung habe ich ein ernsthaftes Problem: Wenn Leute so tun, als gebe es die "wirkliche Kirche" erst seit dem Konzil, und als hätten alle Katholiken (Priester wie Laien) bis dahin nur Murks veranstaltet.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Andere Leute sagen dagegen (meiner Ansicht nach teilweise zurecht), dass das Konzil die Kirche zerstört oder zumindest jedenfalls stark beschädigt habe.Amanda hat geschrieben: Und genau mit dieser Auffassung habe ich ein ernsthaftes Problem: Wenn Leute so tun, als gebe es die "wirkliche Kirche" erst seit dem Konzil, und als hätten alle Katholiken (Priester wie Laien) bis dahin nur Murks veranstaltet.
Nicht materiell gesehen, sondern spirituell. Die Öffnung zur Welt hin hätte die Kirche und das Denken vieler Hirten und Gläubigen nämlich verweltlicht und auf das Diesseits anstatt auf das Jenseits gelenkt. Problem hierbei, dass weltliche Dinge ja eigentlich dem Staat als Aufgabe obliegen. Dieser hat sich im an erster Stelle um Fragen des sozialen Miteinanders, des Umweltschutzes etc. zu kümmern. Es bestehe ernsthaft die Gefahr, dass die Kirche sich mehr und mehr säkularisiert. Auch die Wahrheit des Evangeliums in Jesus Christus und seine Anziehungswirkung auf den Menschen werde dadurch verdunkelt.
"Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat." [Joh 15,18]
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Dann riskierst Du vermutlich, den größten Teil der Theologen (inkl. Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensleute) und der Laienhierarchie zu verlieren.Cath1105 hat geschrieben:Auf solche Christen können wir doch dann getrost verzichten, oder?
Bei den ›normalen‹ Gläubigen ist der Prozentsatz vermutlich geringer.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das glaube ich so nicht, Siard.
Wie kann denn ein Priester für die Kirche verloren gehen? Ein gültig geweihter Priester bleibt doch ein Priester bis zu einer eventuellen Laisierung und er kann damit die Sakramente spenden. Oder sehe ich das falsch?
Wie kann denn ein Priester für die Kirche verloren gehen? Ein gültig geweihter Priester bleibt doch ein Priester bis zu einer eventuellen Laisierung und er kann damit die Sakramente spenden. Oder sehe ich das falsch?
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Ein Priester bleibt Priester auf Ewig – daran ändert eine ›Laisierung‹ nichts („Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedechs“).Cath1105 hat geschrieben:Das glaube ich so nicht, Siard.
Wie kann denn ein Priester für die Kirche verloren gehen? Ein gültig geweihter Priester bleibt doch ein Priester bis zu einer eventuellen Laisierung und er kann damit die Sakramente spenden. Oder sehe ich das falsch?
Aber ein Apostat kann er schon werden.
Ich bezog dies auf die Kirchenmitgliedschaft (nicht die Steuergemeinschaft ).
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Entschuldige bitte mein Halbwissen. Habe mich jetzt noch einmal eingehender damit beschäftigt (http://de.wikipedia.org/wiki/Character_indelebilis). Liebe Grüße!
ET VERBUM CARO FACTUM EST
-
- Beiträge: 775
- Registriert: Dienstag 18. März 2014, 22:16
- Wohnort: Urlaub
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Spannend ist an dieser Situationen, dass meistens beide Seiten sich als sehr romtreu verstehen. Zumindest finde ich von meiner Außensicht her es immer wieder spannend, dass es oft diejenigen sind, die ewige Lehramtstreue (äußerlich) geschworen haben, diejenigen sind, die dem Lehramt nur solange folgen, wie es ihnen in den eigenen Katholizismus passt. Veränderungen, die einem nicht wünschenswert erscheinen, werden abgelehnt und die Lehramtstreue bleibt an der Weggabeleung liegen. Oft sind es Menschen, die von anderen Menschen strikte Befolgung von allem, was das Lehramt sagt, gefordert hatten.Matthäus hat geschrieben:Andere Leute sagen dagegen (meiner Ansicht nach teilweise zurecht), dass das Konzil die Kirche zerstört oder zumindest jedenfalls stark beschädigt habe.Amanda hat geschrieben: Und genau mit dieser Auffassung habe ich ein ernsthaftes Problem: Wenn Leute so tun, als gebe es die "wirkliche Kirche" erst seit dem Konzil, und als hätten alle Katholiken (Priester wie Laien) bis dahin nur Murks veranstaltet.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Kein Problem, man kann ja (leider!?) nicht alles wissen.Cath115 hat geschrieben:Entschuldige bitte mein Halbwissen. Habe mich jetzt noch einmal eingehender damit beschäftigt (http://de.wikipedia.org/wiki/Character_indelebilis). Liebe Grüße!
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Welche Aktivitäten entfaltet der Papst zum urfranziskanischen Thema der Friedens- und Konfliktforschung? Wie können Gebet und Gespräche dazu beitragen, dass sich die in Sünde Gefallenen wieder erheben und aufstehen gegen Krieg und Zerstörung?
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Welche Aktivitäten Papst Franziskus zum Thema entfaltet, interessiert zunächst nicht. Er sollte sich in erster, zweiter und dritter Linie um die Kirche, die Lehre und die Glaubensverkündigung bemühen.overkott hat geschrieben:Welche Aktivitäten entfaltet der Papst zum urfranziskanischen Thema der Friedens- und Konfliktforschung? Wie können Gebet und Gespräche dazu beitragen, dass sich die in Sünde Gefallenen wieder erheben und aufstehen gegen Krieg und Zerstörung?
Was würden wohl der Hl. Franziskus und seine damaligen Jünger zur Friedens- und Konfliktforschung von heute zu sagen haben?
Zu Deiner zweiten und etwas lebensfremden Frage:
Behinderte helfen Behinderten?
Oder gibt es nicht eine griffigere Lösung?
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
-
- Beiträge: 1691
- Registriert: Freitag 18. Mai 2012, 10:41
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Na darum spricht Ovi doch vom Gebet. Da liegt die eigentliche Handlungsinitiative bei jemandem, der sicher nicht "behindert" ist.ad_hoc hat geschrieben:Oder gibt es nicht eine griffigere Lösung?
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten V
Das ist nicht gemeint, Fragesteller.
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)