... der Klosterkirche der Reichsabtei St. Maximin in Trier?
Wikipedia schreibt:
1979 bis 1995 wurde die Kirche St. Maximin zu einer Turn- und Festhalle umgestaltet; nach Plänen von Gottfried Böhm wurden Stahlkonstruktionen mit Netzen als bewegliche Raumteiler eingezogen, der ursprüngliche Sakralraum in seinen Formen jedoch belassen[8]. Der entstandene Konzertraum mit ca. 12 Plätzen, in dem in unregelmäßigem Turnus Konzerte stattfinden, ist für seine hervorragende Akustik bekannt. Die Halle ist außerdem bei schlechtem Wetter Ausweich-Spielort der Antikenfestspiele.