Eine deutliche Mehrheit der Deutschen hat sich in einer Umfrage für die Zulassung der umstrittenen Präimplantationsdiagnostik (PID) ausgesprochen. 62 Prozent sprachen sich in einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Magazins "Focus" dafür aus, dass im Reagenzglas erzeugte Embryonen vor der Einsetzung in den Mutterleib auf Erbkrankheiten untersucht werden können. 34 Prozent lehnten die Methode ab, berichtete das Magazin.
Gebet für Ungeborene
Papst Benedikt XVI. lädt zur Weltgebetsvigil für die ungeborenen Kinder ein! Darum wird am Samstag, dem 27. November, in allen Häusern der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Deutschland gemeinsam in diesem Anliegen gebetet.
Das Priorat Saarbrücken wird einen Kreuzweg vor dem Kindertötungshaus der Pro Familia beten! [...]
Laß mich nachsehen...Marion hat geschrieben:Papst Benedikt XVI. lädt zur Weltgebetsvigil für die ungeborenen Kinder ein!
DarausBenedikt hat geschrieben: http://frankfurt.bistumlimburg.de/index ... 6231&_=15
Im Frankfurter Dom findet die Vigil am 27.11. um 19 Uhr statt. Sie wird von Weihbischof Thomas Löhr gehalten ("gestaltet").
Schade, daß nicht ungeborene Kinder da steht, sondern werdendes Leben. Hier geht es ja bereits um Leben, das nicht erst noch werden muss, sondern schon ist.„Gebetswoche für das werdende Leben“
(Fortsetzung/Quelle).München, 23. November 2010. Zu einer Gebetswache für das ungeborene Leben ruft das Erzbistum München und Freising gemeinsam mit der „Aktion für das Leben“ für kommenden Samstag, 27. November, auf. Damit greift es eine Anregung von Papst Benedikt XVI. auf, der am Vorabend des ersten Adventssonntages im Petersdom in Rom erstmals eine solche Gebetswache feiern wird.
Im Hohen Dom zu Limburg wird Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst an diesem Tag um 19.3 Uhr die festliche Gebetszeit feiern. Er wird dabei auch den Adventskranz segnen. Im Frankfurter Bartholomäusdom wird die Vigil im Anschluss an die Abendmesse um 18 Uhr mit Weihbischof Dr. Thomas Löhr gefeiert. Ebenfalls nach der Abendmesse um 18 Uhr betet Stadtdekan Wolfgang Rösch die Vigil in der Pfarrkirche St. Bonifatius in Wiesbaden.
@MarionMarion hat geschrieben:DarausBenedikt hat geschrieben: http://frankfurt.bistumlimburg.de/index ... 6231&_=15
Im Frankfurter Dom findet die Vigil am 27.11. um 19 Uhr statt. Sie wird von Weihbischof Thomas Löhr gehalten ("gestaltet").Schade, daß nicht ungeborene Kinder da steht, sondern werdendes Leben. Hier geht es ja bereits um Leben, das nicht erst noch werden muss, sondern schon ist.„Gebetswoche für das werdende Leben“
Leider konnte ich außer dem allgemeinen Aufruf keine konkrete Veranstaltung ausmachen.Hubertus hat geschrieben:(Fortsetzung/Quelle).München, 23. November 2010. Zu einer Gebetswache für das ungeborene Leben ruft das Erzbistum München und Freising gemeinsam mit der „Aktion für das Leben“ für kommenden Samstag, 27. November, auf. Damit greift es eine Anregung von Papst Benedikt XVI. auf, der am Vorabend des ersten Adventssonntages im Petersdom in Rom erstmals eine solche Gebetswache feiern wird.
Hier schonmal der Text zum Mitfeiern: http://www.vatican.va/news_services/lit ... 11127.pdfHubertus hat geschrieben:Ich habe im Aufruf gelesen, der hl. Vater selbst heute eine Gebetsvigil im Petersdom halten wird. Voraussichtlich werden wir uns also über das Internet im Gebet mit dem hl. Vater vereinen.
Im Original heißt es "vita nascente", und da steckt ja nasci, also geboren werden drin. Insofern finde ich den Begriff nicht schlecht. Er ist sogar ausdrücklich begrüßt worden, vgl. z.B. http://wdtprs.com/blog/21/11/%E2%8%9 ... -basilica/Marion hat geschrieben:Von ganz oben ist noch unschöner
hab mal gegoogelt
45. Einträge gibt es mit "ungeborene Kinder" und
16. mit "werdendes Leben" (darunter auch einige die sich über den Begriff wundern)
Ich hoffe, der gleiche Staat trifft dann auch Vorsorge für die sachgerechte Lagerung des Embryos und der erfolgreichen Wiedereinpflanzung für jenen Tag, an dem die "unterbrochene" Schwangerschaft wieder aufgenommen werden soll.Berolinensis hat geschrieben:Katastrophales Urteil des kolumbianischen Verfassungsgerichtshofs: In den Fällen der Straffreiheit der Abtreibung soll es sich nun um ein "echtes Grundrecht auf Unterbrechung der Schwangerschaft" handeln, dessen Wahrnehmung der Staat gewährleisten muß, http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=7929
Damit ist die Perversion an ihr logisches Ende gekommen.
Genau das ging mir auch durch den Kopf.Marion hat geschrieben:Ende? Die Pflicht dazu unter bestimmten Umständen kommt bestimmt auch noch
(Zum Artikel der Freien Presse vom 4. Dezember)Frauen in den besten Jahren entscheiden sich gegen ein Kind
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche geht zurück
[E]twa jede fünfte Schwangerschaft [in Sachsen] wird nicht ausgetragen. Das scheint viel - sagt aber wenig über die tatsächliche Zahl der Abbrüche. Die "Pille danach", von der in den vergangenen Jahren neue Präparate auf den Markt kamen, wird statistisch nicht erfasst, weil sie offiziell nicht als "Abtreibungspille" gilt. [...] Schwangerschaftsabbruch neuer Art, der mit alter Statistik nicht erfasst wird. Vor allem jungen Mädchen erscheint diese Pille interessant. In diesem Licht betrachtet ist der Fakt, dass bei Minderjährigen wenig operative Schwangerschaftsabbrüche zu verzeichnen sind, nicht allzu hoch zu bewerten.
Nichts sagt der statistische Wert von 17,6 Prozent aus über die Zahl der verhinderten Geburten. Zugespitzt formuliert: Es wirkt jede Pille schwangerschaftsverhindernd.
Quelle hat geschrieben: Latinos Americanos rejeitam esmagadoramente aborto em pesquisa de opinião feita em 18 países.
Matthew Cullinan Hoffman
Uma enorme pesquisa de opinião pública que fez perguntas para 20.000 pessoas em 18 países latino-americanos confirma que os latino-americanos continuam a rejeitar o aborto em maioria esmagadora.
A pesquisa, intitulada “Public Opinion Regarding Abortion: Uruguay and Latin America” (Opinião Pública com relação ao Aborto: Uruguai e América Latina), foi conduzida pela Universidade Uruguaiana da República. Os entrevistados eram solicitados a classificar a justificabilidade do aborto numa escala de um a dez, com um indicando “jamais” e dez indicando “sempre”.
Com exceção do Uruguai, em média a resposta para cada país era um pouco acima de 2, com pontuações individuais estendendo-se da Guatemala com uma pontuação de 1,31 à Argentina em 2,99. As duas pontuações próximas mais elevadas depois da Argentina foram a do México e Nicarágua, com pontuações respectivas de 2,53 e 2,35. Brasil e Colômbia, que são os dois maiores países da América do Sul e coletivamente representam mais da metade da população do continente, tinham pontuações de 2,27 e 1,80. A média para todos os países da América Latina e Caribe foi 2,1.
O Uruguai, um dos menores países da América Latina, se desviou a olhos vistos do resto das nações no estudo, com uma pontuação de 4,13.
O estudo também concluiu que, ao contrário das afirmações feitas por grupos pró-aborto, os “indivíduos que justificam o aborto são na maioria homens”, e acrescentou que eles tipicamente são da “idade de 40 anos ou mais jovens, com um elevado nível de educação, baixo nível de privação de bens, baixa religiosidade e que não professam a fé católica ou evangélica”.
GrußDie überwältigende Mehrheit der Lateinamerikaner weist die Abtreibung gemäß einer Meinungsumfrage in 18 Ländern zurück.
Matthew Cullinan Hoffman
Eine großangelegte Studie zur öffentlichen Meinung, in deren Rahmen 20000 Leute in 18 lateinamerikanischen Ländern befragt wurden, bestätigt, dass die Lateinamerikaner weiterhin die Abtreibung mit überwältigender Mehrheit zurückweisen.
Die Studie mit dem Titel “Public Opinion Regarding Abortion: Uruguay and Latin America” (Öffentliche Meinung in bezug auf die Abtreibung: Uruguai und Lateinamerika), wurde von der Universidade Uruguaiana da República durchgeführt. Die Befragten wurden gebeten, die Rechtfertigbarkeit der Abtreibung auf einer Skala von 1 bis 10 zu klassifizieren, wobei 1 “nie” 10 “immer” anzeigt.
Mit Ausnahme von Uruguay war die Antwort im Mittel in allen Ländern knapp über 2. Die Ergebnisse der einzelnen Länder variierten von Guatemala mit 1,31 bis Argentinen mit 2,99. Die beiden Plätze hinter Argentinien belegten Mexico und Nicaragua mit 2,53 bzw. 2,35. Brasilien und Kolumbien, die beiden größten Länder Südamerikas, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Kontinents repräsentieren, lagen bei 2,27 und 1,80. Der Mittelwert aller Länder Lateinamerikas und der Karibik war 2,1.
Uruguay, eines der kleineren Länder Lateinamerikas, wich vom Rest der Nationen, die in der Studie berücksicht sind, mit dem Wert 4,13 stark ab.
Die Studie ergab außerdem im Gegensatz zu Behauptungen von Abtreibungsbefürwortern, dass die “Individuen, die die Abtreibung rechtfertigen mehrheitlich Männer sind” sowie auch, dass diese typischerweise “40 Jahre alt oder jünger sind, ein höheres Bildungsniveau haben, besser begütert sind, niedrige Religiosität haben und dass sie weder katholisch noch evangelisch sind”.
Die brauchen zwei verschiedene Anträge, damit einer, der ein bißchen härter ist, als Kompromiss gelten kann, und diejenigen Mdb, die "eigentlich" dagegen sind, für diesen Kompromiss und nicht für ein generelles Verbot stimmen. Das ist wie immer (vgl. Abtreibung, Embryonenforschung) dasselbe Spiel.Hubertus hat geschrieben:Die PID-Befürworter in Deutschland können sich offenbar nicht auf einen gemeinsamen Antrag einigen:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... Antrag.htm
Die Kritiker des neuen Abtreibungsrechtes in Spanien sollen Recht bekommen. In den Regionen Katalonien, Madrid und Murcia hat sich die Zahl der Abtreibungen in diesem Jahr bereits verdreifacht.
http://www.kath.net/detail.php?id=29374Gewalt gegen Lebensschützer in Salzburg
Bei einer Pro-Life-Veranstaltung der "Jugend für das Leben" in Salzburg wurde ein Aktivist von Pro-Abtreibungsfanatikern mit einem Fausthieb niedergestreckt und musste die Nacht im Krankenhaus verbringen
[...]
HeGe hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=29374Gewalt gegen Lebensschützer in Salzburg
Bei einer Pro-Life-Veranstaltung der "Jugend für das Leben" in Salzburg wurde ein Aktivist von Pro-Abtreibungsfanatikern mit einem Fausthieb niedergestreckt und musste die Nacht im Krankenhaus verbringen
[...]
Der Menschenrechtsgerichtshof (Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Abtreibungsverbot in Irland als Verstoß gegen Frauenrechte bezeichnet.
Das Recht auf eine angemessene medizinische Behandlung für Frauen, deren Leben durch ihre Schwangerschaft bedroht sei, werde durch das verfassungsgemäße Abtreibungsverbot verletzt, befanden die Richter heute in Straßburg. Damit gaben sie einer von drei Frauen recht, die 2009 Klage gegen Irland eingereicht hatten.
) entscheidet gegen das sichere Lebensrecht eines ungeborenen unschuldigen Menschen zugunsten von angeblichen Frauenrechten. 
In der Tat, da hat der "ORF" einseitig berichtet. Danke für die Ergänzung!Berolinensis hat geschrieben:Diese Darstellung scheint verkürzt.
