Nachrichten aus den Bistümern II
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Mons. Iby verabschiedet sich von seinen Diözesanen: http://www.martinus.at/fmi/xsl/martinus ... find=-find
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Das mußte in diesem Zusammenhang auch wieder kommen:Niels hat geschrieben:Mons. Iby verabschiedet sich von seinen Diözesanen: http://www.martinus.at/fmi/xsl/martinus ... find=-find
Quelle: http://kurier.at/nachrichten/burgenland/22428.phpGeorg Stockinger von der Plattform "Wir sind Kirche" wünscht sich vom neuen Bischof das Credo des alten: "Die Kirche muss mit den Menschen gehen, nicht hinterdrein."
- Robert Ketelhohn
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
http://www.sueddeutsche.de/x5i381/35177 ... ntreu.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Fürst hätte ihn vermutlich eher als Weihbischof oder Regens für das Priesterseminar vorgeschlagen.Edi hat geschrieben:Hätte Bischöf Fürst einige Male seien Radioansprachen gehört, dann hätte der längst als Radiopfarrer gehen müssen, aber heute ist alles möhlich, auch dies, das Fürst mehr oder weniger ähnlich denkt wie der Pfarrer, wenn auch nicht ganz so extrem.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Was sollen wir bloß machen, wenn Kardinal Joachim nicht mehr da ist?Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/x5i381/35177 ... ntreu.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Fürst hätte ihn vermutlich eher als Weihbischof oder Regens für das Priesterseminar vorgeschlagen.Edi hat geschrieben:Hätte Bischöf Fürst einige Male seien Radioansprachen gehört, dann hätte der längst als Radiopfarrer gehen müssen, aber heute ist alles möhlich, auch dies, das Fürst mehr oder weniger ähnlich denkt wie der Pfarrer, wenn auch nicht ganz so extrem.
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/x5i381/35177 ... ntreu.html
Kleines Kontrastprogramm gefällig?Der Vorgang zeigt aber auch, welch geringen Wert das freie Wort derzeit in der katholischen Kirche hat - und warum die Kirchenkrise auch eine Kommunikationskrise ist. Das ifp soll kirchentreue Journalisten heranziehen, wünscht sich mancher Bischof. Absolventen, die die Kirche kritisieren, sind aus dieser Sicht eine Fehlinvestition. Und ein Direktor, der kirchenkritische Interviews gibt, eine Fehlbesetzung.
Der Kirche untreu, aber den "Sachzwängen" ergeben ...Sehr geehrter Herr Schönenborn,
ich bin begeistert!
Beim heutigen "Presseclub", Thema 'Rente ab 67', ist es Ihnen doch tatsächlich gelungen, nur 4 Presse-Vertreter einzuladen, die alle einhellig für die Rente mit 67 plädierten. Quelle
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Der Papst müsste eben die genannten treulosen Bischöfe die Leviten lesen und sie durch andere ersetzen, es liegt nur an ihm, wenn er deren Spielchen dauernd duldet.Berolinensis hat geschrieben:Was sollen wir bloß machen, wenn Kardinal Joachim nicht mehr da ist?Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/x5i381/35177 ... ntreu.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Fürst hätte ihn vermutlich eher als Weihbischof oder Regens für das Priesterseminar vorgeschlagen.Edi hat geschrieben:Hätte Bischöf Fürst einige Male seien Radioansprachen gehört, dann hätte der längst als Radiopfarrer gehen müssen, aber heute ist alles möhlich, auch dies, das Fürst mehr oder weniger ähnlich denkt wie der Pfarrer, wenn auch nicht ganz so extrem.
Broch hat sich doch nur proforma entschuldigt, in Wahrheit bleibt er weiterhin bei seinen gottlosen Einstellungen. Ich habe ihn übrigens des öfteren morgens in der Frühe im Radio gehört und habe mich über seine Einlassungen und auch über seinen Bischof Fürst, der das alles zulässt gewaltig geärgert. Wir brauchen erneuerte Bischöfe und nicht so gottlose und Scheinchristen wie sie heute sind. An dem liegt sehr viel.
Seit meiner Jugend kenne ich Pfarrer beider Konfessionen, denen wir Schüler nichts abgenommen haben, weil wir gespürt haben, sie sind selber nicht überzeugt von ihrer Lehre und solche konnten auch in beiden Kirchen hohe Ämter bekommen (leider!!). Diese ganzen Heuchler gehören weg vom Bischofsamt. Wie kann es sein, dass man solche Leute wie Broch überhaupt in der Kirche duldet. Wie der Herr so das Gescherr sagt ein Spruch.
http://www.kath.net/detail.php?id=27774
Zuletzt geändert von Edi am Montag 16. August 2010, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Der Artikel ist mir auch schon aufgefallen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/x5i381/35177 ... ntreu.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Fürst hätte ihn vermutlich eher als Weihbischof oder Regens für das Priesterseminar vorgeschlagen.Edi hat geschrieben:Hätte Bischöf Fürst einige Male seien Radioansprachen gehört, dann hätte der längst als Radiopfarrer gehen müssen, aber heute ist alles möhlich, auch dies, das Fürst mehr oder weniger ähnlich denkt wie der Pfarrer, wenn auch nicht ganz so extrem.
Nachdem Herr Drobinski das Profil dieser Stelle ja nun so schön ausdefiniert hat, kann er sich ja gleich selber bewerben.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Lyon / Le Mans / Paderborn, 16. August 2010. Im Alter von 76 Jahren ist am vergangenen Freitag Jacques Faivre, ehemaliger Bischof von Le Mans, verstorben. Bischof Faivre starb in seiner Heimatstadt Lyon an den Folgen eines Herzanfalls.
Die Begräbnisfeierlichkeiten finden am morgigen Dienstag, 17. August 2010, um 14 Uhr in der Kathedrale Saint Jean Baptiste von Lyon statt. Geleitet wird der Gottesdienst von Philippe Kardinal Barbarin, Erzbischof von Lyon....
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
R.I.P.Juergen hat geschrieben:Lyon / Le Mans / Paderborn, 16. August 2010. Im Alter von 76 Jahren ist am vergangenen Freitag Jacques Faivre, ehemaliger Bischof von Le Mans, verstorben. Bischof Faivre starb in seiner Heimatstadt Lyon an den Folgen eines Herzanfalls.
Die Begräbnisfeierlichkeiten finden am morgigen Dienstag, 17. August 2010, um 14 Uhr in der Kathedrale Saint Jean Baptiste von Lyon statt. Geleitet wird der Gottesdienst von Philippe Kardinal Barbarin, Erzbischof von Lyon....
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
"Fatales Signal für die Gesprächskultur in der Kirche": http://www.gkp.de/Aktuelles/Erklaerung_Broch.php
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen. Hl. Augustinus
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Und? Hat sich der Asphalt bekehrt?Debora hat geschrieben:Das war nach unserer Straßenevangelisation
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Juergen hat geschrieben:Und? Hat sich der Asphalt bekehrt?Debora hat geschrieben:Das war nach unserer Straßenevangelisation
Dem Vernehmen nach war er zunächst einmal geplättet.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Dafür ist er jetzt ganz schwarz. Da bin ich sicher.Niels hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Und? Hat sich der Asphalt bekehrt?Debora hat geschrieben:Das war nach unserer Straßenevangelisation
Dem Vernehmen nach war er zunächst einmal geplättet.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Das ist ein Trost. Berichten zufolge hat ihn die Aktion zunächst nämlich kaltgelassen.cantus planus hat geschrieben:Dafür ist er jetzt ganz schwarz. Da bin ich sicher.Niels hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Und? Hat sich der Asphalt bekehrt?Debora hat geschrieben:Das war nach unserer Straßenevangelisation
Dem Vernehmen nach war er zunächst einmal geplättet.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Ihr seid böse, die Linzer machen das monatlich, immer zum letzten Sonntag im Monat. Ähnliche Aktionen gibts in Salzburg am Karfreitag (Getreidegasse) Rosenkranz und Schweigen wie man hört mit durchaus guten Resultaten. Die Linzer sind was Apostolat betrifft generell sehr aktiv. (und durchaus intelligent, da werden teilweise Diözesanstrukturen "übernommen": die DSG (Diözesansportgemeinschaft) organsiert ein Benefizevent, andere katholische neokonservative Gruppen übernehmen dann hl. Messe und Anbetung bzw Lobpreis. Damit die DSG/KJ und Co) auch ein bisserl was vom katholischen Geist atmen lernen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Niels hat geschrieben:
War nicht bös gemeint. Mir hat nur das Sprachspiel gefallen.
Das Anliegen ist nämlich durchaus aller Ehren wert.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Der brasilianische Blog "Fratres in unum" bringt einen Beitrag von dem renommierten Juristen und Lebensrechtler Cícero Harada mit Ausschnitten aus einem Brief des emeritierten Bischofs von Anápolis [im Bundesstaat Goiás, um die Hauptstadt Brasília herum gelegen], Dom Manoel Pestana Filho, an seine Brüder im Episkopat:
Cícero Harada hat geschrieben:A angústia de Dom Manoel Pestana Filho, bispo emérito de Anápolis, explode na carta amiga de apelo endereçada aos seus irmãos no episcopado:
“Pelo amor de Deus! Estamos diante de uma situação humanamente irreversível. A América Latina, outrora ‘Continente da Esperança’, como a saudava João Paulo II, hoje mergulha na ante-câmara do terrorismo vermelho, aliás, como prenunciava aos pastorinhos de Fátima a Senhora do Rosário.”
“Podem parecer, a essa altura, resquícios de uma idade de trevas, mas tudo acontece como se ouviu em dezembro de 1917 (“a Rússia comunista espalhará seus erros pelo mundo, com perseguições à Igreja, etc.”). Assusta-me a corrupção dentro da Igreja, o desmantelamento dos seminários, a maçonização de Cúrias e Movimentos.”
“Horroriza-me a frieza com que olhamos tal estado de coisas. Somos pastores ou cães voltados contra as ovelhas? Somos ou não, além disso, cúmplices de uma política atéia empenhada em apagar os últimos traços da nossa vida cristã?”
[...]
Übersetzung hat geschrieben:Die Beklemmung von Dom Manoel Pestana Filho, emeritierter Bischof von Anápolis, explodiert in einem freundlichen Appell in einem Schreiben an seine Brüder im Episkopat:
“Um Gottes Willen! Wir stehen vor einer menschlich gesehen unumkehrbaren Situation. Lateinamerika, einst von Johannes Paul II. als `Kontinent der Hoffnung' begrüßt, versinkt heute in einer Vorkammer des roten Terrorismus, wie übrigens die liebe Frau des Rosenkranzes den Hirtenkindern von Fátima ankündigte.”
“Solches mag heutzutage wie Überbleibsel aus einem Zeitalter der Finsternis erscheinen, aber alles passiert wie im Dezember 1917 zu hören war (“Das kommunistische Russland wird seine Fehler in der Welt verbreiten, mit Verfolgungen der Kirche, usw.”) Die Korruption innerhalb der Kirche erschreckt mich, die Schleifung der Seminare, die Freimaurerisierung von Kurien und (kirchlichen) Bewegungen.”
“Mich graust die Kaltblütigkeit, mit der wir diesen Stand der Dinge ansehen. Sind wir Hirten oder sind wir Hunde, gegen die Schafe gewandt? Sind wir darüber hinaus Komplizen einer atheistischen Politik, die bemüht ist, die letzten Züge unseres christlichen Lebens auszumerzen?”
[...]
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Rücktritt von Churer Bischof gefordert
Daraus:
Daraus:
Der Dekan Zürcher Oberland, Vitus Schmid, fordert Bischof Vitus Huonder zum Rücktritt auf. In einem Schreiben an die Katholische Internationale Presseagentur kipa wirft er dem Bischof von Chur Naivität und Unfähigkeit vor.
[...]
Es herrsche eine «Unruhe im Volk Gottes», schreibt Schmid, «die von der Kirchenleitung verursacht wird». Huonder solle «seine Demission einreichen und fähigeren Kräften den Weg frei machen».
[...]
Der Sprecher des Generalvikariats, Franz Stampfli, sagte auf Anfrage, es sei bekannt, dass Schmid mit Huonder «das Heu nicht auf der gleichen Bühne» habe.
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Erfreulich, dass immer mehr Leute Farbe bekennen. Jetzt muss der Bischof nur die richtige Reaktion finden.Gamaliel hat geschrieben:Rücktritt von Churer Bischof gefordert
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Nur noch wenige Männer wollen Priester werden
Daraus:
Daraus:
Für die aktuelle Flaute sind natürlich die Mißbrauchsfälle in den Medien schuld, daher soll sich niemand verunsichern lassen, der konziliare Frühling kommt bestimmt (auch wenn manche schon fast 50 Jahre darauf warten).Immer weniger junge Männer wollen sich in den Dienst der Kirche stellen, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch. Die Zahl der Neubewerber liege auf einem Rekordtief. Sie betrage deutschlandweit 150. Im Jahr 2006 hatten sich noch 211 junge Männer beworben.
Re: Nachrichten aus den Bistümern
In der Tat. Bis jetzt waren die Kirchenfeinde ja so klug wie Westerwelle, frei nach dem Motto:HeGe hat geschrieben:Erfreulich, dass immer mehr Leute Farbe bekennen.Gamaliel hat geschrieben:Rücktritt von Churer Bischof gefordert
"Wir wollen unseren weichgespülten, bedeutungslosen Eierkuchenglauben in die Kirche befördern. Aber wir wollen auch nicht das Gegenteil erreichen, indem wir uns unüberlegt verhalten."
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Polnischer Geistlicher lag monatelang tot in seiner Duisburger Wohnung - und niemand vermisste ihn: http://www.kreuz.net/article.11728.html
Schlimm, dass so etwas in Zeiten angeblichen Priestermangels überhaupt möglich ist.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
Schlimm, dass so etwas in Zeiten angeblichen Priestermangels überhaupt möglich ist.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
"Katholische Laien" fordern mehr Selbstkritik in der Kirche (Interview mit Karin Kortmann, Vizepräsidentin des ZKddK)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachrichten aus den Bistümern
Beten wir für ihn!cantus planus hat geschrieben:Polnischer Geistlicher lag monatelang tot in seiner Duisburger Wohnung - und niemand vermisste ihn: http://www.kreuz.net/article.11728.html
Schlimm, dass so etwas in Zeiten angeblichen Priestermangels überhaupt möglich ist.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
Offenbar hat er Selbstmord begangen: http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 85571.html
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Zu welchem Bistum gehört die Stadt nun?Niels hat geschrieben:Beten wir für ihn!cantus planus hat geschrieben:Polnischer Geistlicher lag monatelang tot in seiner Duisburger Wohnung - und niemand vermisste ihn: http://www.kreuz.net/article.11728.html
Schlimm, dass so etwas in Zeiten angeblichen Priestermangels überhaupt möglich ist.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
Offenbar hat er Selbstmord begangen: http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 85571.html
Bistum Essen (lt. kreuz.net) oder Bistum Münster (lt. DerWesten)?
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Der betreffende Stadtteil zu Münster. Genau wie alle linksrheinischen Stadtteile. Die "alten" Duisburger Stadtteile gehören zu Essen.Juergen hat geschrieben:Zu welchem Bistum gehört die Stadt nun?
Bistum Essen (lt. kreuz.net) oder Bistum Münster (lt. DerWesten)?
"We have feminized the Church so much that it is not attractive to men."
(Eric Sammons)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Widersprüche bei der WAZ - wie auch bei dieser "Zeitung" nicht anders zu erwarten (Meldung vom 19. 8. 21):Kai hat geschrieben:Der betreffende Stadtteil zu Münster. Genau wie alle linksrheinischen Stadtteile. Die "alten" Duisburger Stadtteile gehören zu Essen.Juergen hat geschrieben:Zu welchem Bistum gehört die Stadt nun?
Bistum Essen (lt. kreuz.net) oder Bistum Münster (lt. DerWesten)?
Quelle:Zalaß war nach fünfjähriger Tätigkeit in Werne an der Lippe an den Rhein gekommen und hatte knapp fünf Jahre in Walsum als Seelsorger gearbeitet. Das Bistum Essen hatte dann den Vertrag nicht verlängert, vermutlich um eine Festanstellung zu verhindern. Zalaß war allerdings eine Stelle in Warschau angeboten worden, die er aber nicht angetreten hatte.
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 81573.html
Auch dieser Satz wurde in der späteren Meldung unterschlagen, um Stimmung gegen die Kirche machen zu können:
in dem von Niels geposteten Artikel vom 2. 8. 21 steht dann folgendes:Pfarrer Walter Groß teilte mit, die Gemeinde werde für ihren ehemaligen Seelsorger eine würdige Beisetzung ausrichten.
Die Leserkommentare dazu sprechen Bände; das Ziel wurde von der Zeitung erreicht.Im für Walsum zuständigen Bistum Münster will man sich nicht weiter mit der Sache befassen: Der Verstorbene sei nicht auf der Personalliste, so Bistumssprecher Karl Hagemann.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Stimmt.Caviteño hat geschrieben:Widersprüche bei der WAZ - wie auch bei dieser "Zeitung" nicht anders zu erwarten.
viewtopic.php?p=366254#p366254
viewtopic.php?p=34268#p34268
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Re: Nachrichten aus den Bistümern
Einige weitere Informationen zum + Pfr. David Zalaß:
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 2283.html
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 2283.html