Angriff auf gläubigen Apotheker

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Robert Ketelhohn
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Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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Christian
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Christian »

Der Apotheker sollte einen Versandservice einrichten, so daß wir dort unsere medikamente kaufen können.
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque

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Gamaliel
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Gamaliel »

Auch das "Civitas-Institut" hat dazu einen Beitrag verfaßt:

Feministische SA-Truppe greift verhütungskritische Apotheke an

Daraus:
Derartige gewalttätige Reaktionen von Feministinnen gehören immer mehr zum Alltag in Deutschland. Sie führen mehr und mehr in die Richtung der Weimarer Republik. Während von Christen Toleranz gefordert wird, geht die linke SA immer mehr mit Gewalt gegen friedliebende Christen vor und versucht, deren Äußerungen zu verhindern. So soll die Verteidigung des objektiven Naturrechts kriminalisiert werden und gleichzeitig verbrecherisches Verhalten, schwerste Verstöße gegen die Fundamente menschlichen Zusammenlebens als normal hingestellt werden.

Diese Methoden sind von der SA unter Röhm abgeschaut worden und die sogenannte Antifa und nun radikal-terroristische Feministen treten heute in die Fußstapfen der SA.

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Berolinensis
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Berolinensis »

1) In der Tat schlimm, aber weniger überraschend denn symptomatisch.

2) Ich halte es für wenig hilfreich, in Reaktionen Parallelen zum Nationalsozialismus zu ziehen, da dann nur noch das thematisiert wird ("Verharmlosung") und von der Sache, um die es eigentlich geht, abgelenkt wird.

3) Der Apotheker ist dafür zu unterstützen. Leider verkauft er sonstige Verhütungsmittel - deren potentiell abtreibende Wirkung er erkannt hat - trotzdem.

iustus
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von iustus »

Christian hat geschrieben:Der Apotheker sollte einen Versandservice einrichten, so daß wir dort unsere medikamente kaufen können.
:daumen-rauf:

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Peregrin
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Peregrin »

Gamaliel hat geschrieben:Auch das "Civitas-Institut" hat dazu einen Beitrag verfaßt:
Diese Methoden sind von der SA unter Röhm abgeschaut worden und die sogenannte Antifa und nun radikal-terroristische Feministen treten heute in die Fußstapfen der SA.
Das halte ich allerdings für sachlich falsch. Die linken Straßenkampfgruppen dienten schon in der Zwischenkriegszeit als Vorbild für die sog. "rechten", nicht andersrum.
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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

Das Christentum brachte eigentlich die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, die wesensgleich sind, sowie von allen Menschen, ob arm oder reich etc. - im Gegensatz zu den eidololatrischen Religionen und Kastensystemen.

Versäumen wir Christen es evtl. , dies selber zu erkennen und entsprechend nach außen zu tragen?

Nassos
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Sempre
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Sempre »

Nassos hat geschrieben:Das Christentum brachte eigentlich die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, die wesensgleich sind
Mann und Frau wesensgleich? Das bedeutete, dass die Eigenschaften, die einen Mann ausmachen, dieselben Eigenschaften wären, die eine Frau ausmachen.

Gruß
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Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

Was bedeutet „άνθρωποι γουν όμοιοι και ταυτότητα έχοντες, ομοούσιοι εσμεν αλλήλων"
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Robert Ketelhohn
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Robert Ketelhohn »

„Wir Menschen also, die wir ähnlich sind und Identität besitzen, sind einander wesensgleich.“

Es ist aber der Kontext zu beachten. Es geht um Widerlegung der arianischen Behauptung,
Gott Sohn als Geschöpf anzusehen. Der zitierte Satz ist in diesem Zusammenhang ein argu-
mentum per analogiam
.

Ich kann das jetzt nicht im einzelnen darlegen, du kannst das bei Athanasius (II. Brief an Se-
rapion 3) nachlesen. Aber natürlich ist richtig, daß wir als nach dem Bilde Gottes Geschaffe-
ne insofern wesensgleich sind. Insofern die Menschen aber als Mann und Frau geschaffen
sind, besteht offensichtlich ein in der Schöpfungsordnung grundgelegter wesensmäßiger Un-
terschied, der nicht die Menschennatur an sich betrifft – schließlich werden Jungen und Mäd-
chen gleichmaßen von Frauen geboren und ebenso beide in gleicher Weise von Männern ge-
zeugt –, wohl aber die einzelne Person.
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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

Hallo Robert,

zunächst vielen Dank für die Übersetzung. Ich habe nach Sempres Einwurf nochmal gegoogelt und bin mal auf dieses Zitat des Hl. Athanasios gestoßen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das aus dem Zusammenhang gerissen ist, aber ich werde nochmal nachschauen. Ich sitze gerade an einem Rechner, der nicht im Stande ist, das anzuzeigen, was ich will...

Gruß,
Nassos
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Robert Ketelhohn
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Robert Ketelhohn »

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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

In 1 Kor sehen wir zwei charakteristische Stellen (11, 2-16 und 14, 26-40). In der ersten (14) anerkennt Paulus auch für die Frau die gleichen Rechte wie beim Mann, aktiv bei den Versammlungen teilzunehmen und zu prophezeien, jedoch hebt er auch eine Unterscheidung hervor: "Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren.", was er vom Manne nicht verlangt. Gleichzeitig verbindet er die rein für jene Zeit vom kulturellen Umfeld abhängigen Gedanken mit einer bemerkenswerten theologischen Grundlage hierarchischer Struktur: "Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt."
Hilfreich bei dieser Problematik ist sicherlich der triadische Parallelismus, in welchem sich die Prälatisierung einfügt: Gott-Christus-(ich würde auch den Hl. Geist einfügen)-Mann-Frau.

So wie bei den innertrinitarischen Beziehungen die Tatsache, dass die erste Person das Haupt ist, also das Haupt bzw. der Anfang (Arche) der zweiten, nicht automatisch die qualitative Unterwerfung des Sohnes unter den Vater bedeutet, so müssen wir auch die entsprechende paulinische Formulierung verstehen als eine hypothetische Unterwerfung der Frau unter den Mann. Es handelt sich hierbei doch eher um eine Ordnung (Hierarchie) zwischen gleichwertigen Mitgliedern einer Familie, so wie Paulus weiter unten wissen lässt: "Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN; denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott."
Weiter fungiert das innertrinitarische Modell im Denken der Autoren und Väter der Kirche erläuternd für die entsprechende Beziehung zwischen Mann und Frau auch auf andere Art, also durch den Parallelismus der Wesensgleichheit der zwei Paare. So wie Vater mit dem Sohn, so ist auch die Frau wesensgleich mit dem Mann, etwas, was automatisch jegliche theoretische Annahme einer Unterwerfung ausschließt. Abgesehen davon ist die Unterscheidung zwischen den zwei Geschlechtern nicht ontologisch, da das Abbild Gottes in allen Menschen gleich ist. Der Hl. Athanasios der Große betont charakteristich hierzu: "Wir Menschen also, die wir ähnlich sind und Identität besitzen, sind einander wesensgleich."


Ich habe die Rezitierung nicht nur als Hinweis auf die Isotimie verstanden, sondern auch auf die Homoousie.

Gruß,
Nassos
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Robert Ketelhohn
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Der Autor führt das Zitat von Athanasius aus einem völlig andern Zusammenhang in seinen argumentativen Kontext ein, ohne das irgendwie zu begründen oder wenigstens kenntlich zu machen. Das ist methodisch unsauber.

Aber abgesehen davon ist Athanasii Analogie selbst problematisch. Um das zu verstehen, müssen wir erst einmal den Sinn der griechischen Begriffe erfassen.

Ich hatte früher schon einmal darauf hingewiesen, daß der griechische Begriff οὐσία im Deutschen mit „Wesen“ heute unzureichend wiedergegeben ist, weil die Semantik sich verschoben hat. „Wesen“ ist heute ein unbestimmtes Allerweltswort. Ursprünglich bedeutete es das Sein, und eben dies meint οὐσία.

Wenn die Kirche von der Gleichwesentlichkeit von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist redet, meint sie Identität des Seins. Es gibt nur ein göttliches Sein. Das können wir von den Menschen als Individuen nicht sagen. Jeder Mensch „hat“ sein eigenes Sein, er ist für sich.

Gemein ist uns die Menschennatur. Die Natur aber ist ein Abstraktbegriff, nichts, was realiter ist.

Wohl aber gibt es auch den „Menschen an sich“ als schöpferische „Idee“ Gottes. Dies Urbild, dessen Abbilder wir sind, ist durchaus real – das sage ich als Universalist gegen die Nominalisten –, es ist.

Nun stellt sich die Frage: Wo kommt die Unterscheidung zwischen Mann und Frau ins Spiel? – Bereits beim Urbild, jener „Idee“ Gottes? – Dann müßte es zwei Urbilder geben, ein männliches und ein weibliches. Dann aber hätte Jesus Christus nicht Menschennatur angenommen, sondern Männernatur. Und keine Frau wäre erlöst.

Also erst auf der Ebene der Individuation? – Dann müßte das Urbild entweder männlich oder weiblich sein – und dann männlich, weil Jesus Mann ist, und die Weiblichkeit wäre mit Aristoteles als Defekt zu sehen, der bei der Wiederherstellung behoben würde –, oder das Urbild wäre weder männlich noch weiblich, mithin geschlechtslos, wogegen jedoch sowohl die natürliche Erkenntnis spricht als auch die Offenbarung, die uns lehrt, daß Gott die Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, so daß die Zwiegeschlechtigkeit mit Gewißheit als originär in der Schöpfungsordnung begründet angesehen werden muß.

Und nun? – Vielleicht müssen wir doch obige Annahme hinterfragen, wenn die Unterschiedung in Mann und Frau bereits im Urbild angelegt sei, müsse es zwei Urbilder geben, ein männliches und ein weibliches. Offenbar löst sich das Problem nur, wenn wir annehmen, jenes Urbild trage in sich die Potenz zur Individuation als Mann ebenso wie als Frau. Dafür spricht wiederum auch der Schöpfungsbericht, welcher uns lehrt, daß die Frau „vom Manne genommen“ ist.

Andererseits findet sie Individuation immer alternativ statt, entweder nur als Mann oder nur als Frau. Das ist die einzige klare Alternative in der Individuation der Einzelmenschen aus der göttlichen Idee des Menschen. Alle andern Unterschiede sind vielfältig, mit zahlosen Möglichkeiten unterschiedlichster Abstufungen, Übergänge und Kombinationen. Die moderne Genetik hat uns inzwischen auch erkennen lassen, wie das auf der physisch-materiellen Ebene funktioniert.

Darum ist das Geschlecht des einzelnen menschlichen Individuums dessen „Wesen“ zuzuordnen, seinem Sein. Dasselbe Individuum hat aber als Abbild teil an der göttlichen „Idee“ namens „Mensch“, die in Potenz die männliche wie die weibliche Ausformung in sich trägt, und teilt mit ihr und allen menschlichen Individuen die allgemeine menschliche Natur.
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Peregrin
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Peregrin »

Hat das irgendwas mit Apothekern zu tun?
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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

Ja, hat es. Trotz obigem Gehirnkuddelmuddel gilt, dass Frau und Mann im Christentum gleichwertig sind und Gottes Abbild sind, und sich die Feministinnen den Gewaltakt hätten sparen können (aber es ging wohl überhaupt gar nicht darum).

Danke, Robert, für Deine Mühe.

Gruß,
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Christine100
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Christine100 »

Nassos hat geschrieben:Das Christentum brachte eigentlich die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, die wesensgleich sind, sowie von allen Menschen, ob arm oder reich etc.
Nassos hat geschrieben:Trotz obigem Gehirnkuddelmuddel gilt, dass Frau und Mann im Christentum gleichwertig sind und Gottes Abbild sind, ...
Was für ein Menschenbild hat/te denn diesbezüglich das AT?
"Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben.
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt."

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Nassos
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von Nassos »

Vermutung: es sollte in diesem Bild kein Unterschied da gewesen sein (Stichwort: Abbild Gottes).

Die Frage bleibt so, wie ich sie stellte: inwieweit haben wir selber zu einem falschen Bild beigetragen (bzw. schon die AT-ler?)

Gruß,
Nassos
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anneke6
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Re: Angriff auf gläubigen Apotheker

Beitrag von anneke6 »

Berolinensis hat geschrieben: 3) Der Apotheker ist dafür zu unterstützen. Leider verkauft er sonstige Verhütungsmittel - deren potentiell abtreibende Wirkung er erkannt hat - trotzdem.
Es gibt auch zumindest einen, der das nicht tut. In Ami-Land betreibt (betrieb) ein Paar eine "Pro-Life Pharmacy"…"Pro-Life" bedeutet i.R. "gegen Abtreibung" und oft auch "gegen Abtreibung engagiert". Jene Apotheke hat sich aber nicht auf Abtreibung beschränkt, sie verkauft gar keine Verhütungsmittel, nicht einmal Kondome. (Wenn sie denn noch aktiv ist.) Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die "Kultur des Todes" zu bekämpfen und deshalb Familienplanung den Kampf angesagt.
Daß der sich damit nicht viele Freunde gemacht hat, liegt auf der Hand.
???

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