Nachrichten aus den Bistümern III
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Döpfner kann der Kirche Gottseidank nicht mehr schaden, aber er hat ja auch mehr als genug "geleistet" in dieser Richtung. Der von Lehmann bewußt und aktiv verursachte Schaden kann wohl erst in naher Zukunft umfassend quantifiziert werden...
Haltet die Welt an, ich will aussteigen!
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Döpfner - das war "einer der eifrigsten Fürsprecher der Einführung
der Handkommunion in Deutschland" (http://www.kaskoh.de/Handkommunion_-_Prof._May.pdf).
der Handkommunion in Deutschland" (http://www.kaskoh.de/Handkommunion_-_Prof._May.pdf).
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
"Warum sich Erwachsene im Bistum Essen zu Ostern taufen lassen": http://www.derwesten.de/staedte/essen/W ... 71914.html
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Nicht zu vergessen seine Rolle als einer der "Konzilsmoderatoren"; auch die "Königsteiner Erklärung" fiel in die Zeit, als er Vorsitzender der DBK war.iustus hat geschrieben:Döpfner - das war "einer der eifrigsten Fürsprecher der Einführung
der Handkommunion in Deutschland" (http://www.kaskoh.de/Handkommunion_-_Prof._May.pdf).
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Das paßt auch nicht wirklich zu dem Bild, daß man bisher von diesem Bischof hatte...iustus hat geschrieben:Bischof von Limburg untersagt Alte Karfreitagsliturgie
http://www.gloria.tv/?media=15455
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Im Triduum Sacrum sind keine Gruppen- oder Privatmessen erlaubt. Nicht im alten, nicht im neuen Ritus.Quasinix hat geschrieben:Das paßt auch nicht wirklich zu dem Bild, daß man bisher von diesem Bischof hatte...iustus hat geschrieben:Bischof von Limburg untersagt Alte Karfreitagsliturgie
http://www.gloria.tv/?media=15455
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
@ Maurus
Woraus schließt Du, daß es sich um eine "Gruppen-" oder "Privatmesse" ging?
Soweit mir bekannt ist, wird in Limburg regelmäßig die Hl. Messe in der außerordentlichen Form zelebriert.
Ferner macht mich stutzig, daß seitens des Ordinariats keine Begründung für die Ablehnung geliefert worden ist. Sollte Bischof Tebartz van Elst jetzt auch schon vom progressistischen Virus befallen sein?
Woraus schließt Du, daß es sich um eine "Gruppen-" oder "Privatmesse" ging?
Soweit mir bekannt ist, wird in Limburg regelmäßig die Hl. Messe in der außerordentlichen Form zelebriert.
Ferner macht mich stutzig, daß seitens des Ordinariats keine Begründung für die Ablehnung geliefert worden ist. Sollte Bischof Tebartz van Elst jetzt auch schon vom progressistischen Virus befallen sein?
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Privatmessen nicht, Gruppenmessen auf der Grundlage von Art. 5 Summorum Pontificum sehr wohl:Maurus hat geschrieben:Im Triduum Sacrum sind keine Gruppen- oder Privatmessen erlaubt. Nicht im alten, nicht im neuen Ritus.
http://kirchenrechtlicher-kommentar.ger ... cdbbea9796„Der Artikel 2 legt ausschließlich die Bedingungen für die Privat- bzw. Stillmessen fest. Liturgische Feiern mit Volk in der außerordentlichen Form sind sowohl in den Pfarrgemeinden, in denen nach Artikel 5 § 1 des Motu Proprio eine dauerhafte Gruppe von Gläubigen besteht, als auch in den für traditionsverbundene Gläubige konform Artikel 1 errichteten Personalpfarreien und den nach Artikel 5 § 5 bestimmten Rektoratskirchen sowie in den Gemeinden, die von Priestern der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften seelsorglich betreut werden, am Triduum Sacrum selbstverständlich immer möglich.“
Das hat auch die Päpstl. Kommission Ecclesia Dei auf eine Anfrage klargestellt.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Siehe dazu:iustus hat geschrieben:Das hat auch die Päpstl. Kommission Ecclesia Dei auf eine Anfrage klargestellt.
http://www.summorum-pontificum.de/archi ... _2.shtml
Hier das Schreiben:Ecclesia Dei: Keine Restriktionen für die alte Liturgie!
15. 1. 21
Geplant hatten wir, spätestens am Aschermittwoch hier eine liturgierechtliche Analyse von Mag. Michael Gurtner zu veröffentlichen, die einige verbreitete Fehldarstellungen zur Verwendung des Missale von 1962 während des Triduum korrigieren soll. In Gurtners Worten:
"Das wohl häufigste Mißverständnis in Zusammenhang mit Summorum Pontificum ist die doch einigermaßen weit verbreitete Irrmeinung, daß dieses Motu Proprio zwar den usus antiquior an sich generell freigegeben hat, daß jedoch das Sacrum Triduum eine Ausnahme von dieser allgemeinen Freigabe bilde. Man dürfe, so ist nicht selten zu hören, das Missale von 1962 an allen Tagen des Jahres verwenden, außer an den Heiligen drei Tagen.
Diese Ansicht wurde anfangs und wird bis heute besonders von jenen sehr bewußt vertreten, welche gegen eine universale Erlaubnis der Zelebration im usus antiquior waren, und um jeden Preis eine „Lücke“ zu finden suchten, mit deren Hilfe sie die Intention des päpstlichen Dokumentes in das von ihnen gewollte Gegenteil umändern wollten. Alles, was sie fanden, war eine Stelle in Artikel 2 des genannten Dokumentes, welche einige willkürlich und falsch gemäß dem Motto auslegten: „wenigstens zum Triduum ist das Missale `62 nicht erlaubt worden“.
Daß dem jedoch nicht so ist, sondern daß die allgemeine Erlaubnis des Motu Proprio zum Gebrauch der liturgischen Bücher des sog. Tridentinischen Ritus auch uneingeschränkt für das Sacrum Triduum Gültigkeit hat, wollen wir an dieser Stelle aus kirchen- bzw. liturgierechtlicher Sicht aufzeigen."
Nun schicken uns heute Kollegen von Novy Ruch Liturgicny die Antwort auf eine diesbezügliche Anfrage, die sie im Januar an die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei gerichtet hatten - und wer es vielleicht dem österreichischen Kirchenrechtler hätte bestreiten wollen, hat die Auskunft nun aus Rom und aus erster Hand: Das Triduum darf selbstverständlich nach dem alten Ritus zelebriert werden, und wenn dafür nur eine Kirche zur Verfügung steht, in der auch Gottesdienste nach dem neuen Ritus gefeiert werden, so ist das kein Hinderungsgrund.
http://www.summorum-pontificum.de/texte/triduum.shtml
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .civilisation hat geschrieben:@ Maurus
Woraus schließt Du, daß es sich um eine "Gruppen-" oder "Privatmesse" ging?
Soweit mir bekannt ist, wird in Limburg regelmäßig die Hl. Messe in der außerordentlichen Form zelebriert.
Ferner macht mich stutzig, daß seitens des Ordinariats keine Begründung für die Ablehnung geliefert worden ist. Sollte Bischof Tebartz van Elst jetzt auch schon vom progressistischen Virus befallen sein?
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Stimmt, also hat er sein Ermessen ausgeübt. Naja, es wundert mich nicht besonders (umgekehrt eher). Dass der Bischof in einigen Punkten auf Wohlwollen eines bestimmten Spektrums stößt heißt ja nicht,, dass er sich die ganze Agenda des Spektrums zu eigen gemacht hat.iustus hat geschrieben:Siehe dazu:iustus hat geschrieben:Das hat auch die Päpstl. Kommission Ecclesia Dei auf eine Anfrage klargestellt.
http://www.summorum-pontificum.de/archi ... _2.shtml
Hier das Schreiben:Ecclesia Dei: Keine Restriktionen für die alte Liturgie!
15. 1. 21
Geplant hatten wir, spätestens am Aschermittwoch hier eine liturgierechtliche Analyse von Mag. Michael Gurtner zu veröffentlichen, die einige verbreitete Fehldarstellungen zur Verwendung des Missale von 1962 während des Triduum korrigieren soll. In Gurtners Worten:
"Das wohl häufigste Mißverständnis in Zusammenhang mit Summorum Pontificum ist die doch einigermaßen weit verbreitete Irrmeinung, daß dieses Motu Proprio zwar den usus antiquior an sich generell freigegeben hat, daß jedoch das Sacrum Triduum eine Ausnahme von dieser allgemeinen Freigabe bilde. Man dürfe, so ist nicht selten zu hören, das Missale von 1962 an allen Tagen des Jahres verwenden, außer an den Heiligen drei Tagen.
Diese Ansicht wurde anfangs und wird bis heute besonders von jenen sehr bewußt vertreten, welche gegen eine universale Erlaubnis der Zelebration im usus antiquior waren, und um jeden Preis eine „Lücke“ zu finden suchten, mit deren Hilfe sie die Intention des päpstlichen Dokumentes in das von ihnen gewollte Gegenteil umändern wollten. Alles, was sie fanden, war eine Stelle in Artikel 2 des genannten Dokumentes, welche einige willkürlich und falsch gemäß dem Motto auslegten: „wenigstens zum Triduum ist das Missale `62 nicht erlaubt worden“.
Daß dem jedoch nicht so ist, sondern daß die allgemeine Erlaubnis des Motu Proprio zum Gebrauch der liturgischen Bücher des sog. Tridentinischen Ritus auch uneingeschränkt für das Sacrum Triduum Gültigkeit hat, wollen wir an dieser Stelle aus kirchen- bzw. liturgierechtlicher Sicht aufzeigen."
Nun schicken uns heute Kollegen von Novy Ruch Liturgicny die Antwort auf eine diesbezügliche Anfrage, die sie im Januar an die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei gerichtet hatten - und wer es vielleicht dem österreichischen Kirchenrechtler hätte bestreiten wollen, hat die Auskunft nun aus Rom und aus erster Hand: Das Triduum darf selbstverständlich nach dem alten Ritus zelebriert werden, und wenn dafür nur eine Kirche zur Verfügung steht, in der auch Gottesdienste nach dem neuen Ritus gefeiert werden, so ist das kein Hinderungsgrund.
http://www.summorum-pontificum.de/texte/triduum.shtml
Allerdings müsste man vor der Urteilsverkündung wenigstens wissen, wer der bereitstehende Priester war.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Unter welchen Nummern des Denzingers kann ich denn pastorale Anfragen an Kongregationen nachlesen?Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Warum so gereizt? - Es wird doch in der Kirche in den unterschiedlichsten Gremien alles mögliche bis ins kleinste ausdiskutiert, faule Kompromisse geschlossen etc. etc.Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .civilisation hat geschrieben:@ Maurus
Woraus schließt Du, daß es sich um eine "Gruppen-" oder "Privatmesse" ging?
Soweit mir bekannt ist, wird in Limburg regelmäßig die Hl. Messe in der außerordentlichen Form zelebriert.
Ferner macht mich stutzig, daß seitens des Ordinariats keine Begründung für die Ablehnung geliefert worden ist. Sollte Bischof Tebartz van Elst jetzt auch schon vom progressistischen Virus befallen sein?
Aber hier erfolgt ein rigoroses "NEIN". Die deutschen Bischöfe sind offenbar alle vom Progressismusvirus befallen. Schade eigentlich, daß der Bischof von Limburg jetzt auch schon umzufallen scheint.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Genau. Das ist hier das Traurige: Das Fehlen jeder Begründung. Die Nichtbeantwortung von diesbezüglichen Nachfragen. Tolle Kommunikation.civilisation hat geschrieben:Es wird doch in der Kirche in den unterschiedlichsten Gremien alles mögliche bis ins kleinste ausdiskutiert, faule Kompromisse geschlossen etc. etc.
Aber hier erfolgt ein rigoroses "NEIN".
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Diese endlose Ausdiskutiererei in Gremien ist es doch, die man gemeinhin den Progressisten unterstellt.civilisation hat geschrieben:Warum so gereizt? - Es wird doch in der Kirche in den unterschiedlichsten Gremien alles mögliche bis ins kleinste ausdiskutiert, faule Kompromisse geschlossen etc. etc.Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .civilisation hat geschrieben:@ Maurus
Woraus schließt Du, daß es sich um eine "Gruppen-" oder "Privatmesse" ging?
Soweit mir bekannt ist, wird in Limburg regelmäßig die Hl. Messe in der außerordentlichen Form zelebriert.
Ferner macht mich stutzig, daß seitens des Ordinariats keine Begründung für die Ablehnung geliefert worden ist. Sollte Bischof Tebartz van Elst jetzt auch schon vom progressistischen Virus befallen sein?
Aber hier erfolgt ein rigoroses "NEIN". Die deutschen Bischöfe sind offenbar alle vom Progressismusvirus befallen. Schade eigentlich, daß der Bischof von Limburg jetzt auch schon umzufallen scheint.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Und die Art der Anfrage ändert das, oder wie? Wieso?Gamaliel hat geschrieben:Unter welchen Nummern des Denzingers kann ich denn pastorale Anfragen an Kongregationen nachlesen?Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Zwischen "endloser Ausdiskutiererei" und der "Begründung der Ablehnung eines Antrages" besteht ein großer Unterschied. Im staatlichen Bereich ist jeder Verwaltungsakt zu begründen (bis auf wenige Ausnahmefälle). Das sollten sich verantwortliche Personen in der Kirche schon aus pastoralen Gründen angewöhnen.Maurus hat geschrieben: Diese endlose Ausdiskutiererei in Gremien ist es doch, die man gemeinhin den Progressisten unterstellt.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Ich verstehe Gamaliel so, dass er im Denzinger die Stelle nicht findet, an der man nachlesen kann, wie Anfragen an die Kongregationen beantwortet werden.Maurus hat geschrieben:Und die Art der Anfrage ändert das, oder wie? Wieso?Gamaliel hat geschrieben:Unter welchen Nummern des Denzingers kann ich denn pastorale Anfragen an Kongregationen nachlesen?Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Das ist wohl wahr...aber nicht gerade Tradition.iustus hat geschrieben:Zwischen "endloser Ausdiskutiererei" und der "Begründung der Ablehnung eines Antrages" besteht ein großer Unterschied. Im staatlichen Bereich ist jeder Verwaltungsakt zu begründen (bis auf wenige Ausnahmefälle). Das sollten sich verantwortliche Personen in der Kirche schon aus pastoralen Gründen angewöhnen.Maurus hat geschrieben: Diese endlose Ausdiskutiererei in Gremien ist es doch, die man gemeinhin den Progressisten unterstellt.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Nein, er hat ja extra "pastorale Anfragen" kursiv gesetzt. Gamaliel weiß schon, worauf ich anspiele.iustus hat geschrieben:Ich verstehe Gamaliel so, dass er im Denzinger die Stelle nicht findet, an der man nachlesen kann, wie Anfragen an die Kongregationen beantwortet werden.Maurus hat geschrieben:Und die Art der Anfrage ändert das, oder wie? Wieso?Gamaliel hat geschrieben:Unter welchen Nummern des Denzingers kann ich denn pastorale Anfragen an Kongregationen nachlesen?Maurus hat geschrieben:Wieso Progressismus? Nimm doch mal einen Denzinger zur Hand und schau nach, wie Anfragen an die Kongregationen seit jeher beantwortet werden: "Negative." "Affirmative." Nichts sonst. Nicht zu begründen ist konservativ .
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
„Mit 8 ist definitiv Schluss“cantus planus hat geschrieben:Heute ist Aschermittwoch und Karfreitag zugleich: http://kath.net/detail.php?id=31171
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Meine Oma sagte immer: Der Mensch denkt und Gott lenkt.HeGe hat geschrieben:„Mit 8 ist definitiv Schluss“cantus planus hat geschrieben:Heute ist Aschermittwoch und Karfreitag zugleich: http://kath.net/detail.php?id=31171
Möge Lehmann auch zu dieser Erkenntnis gelangen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
In diesen Äußerungen ist nichts was darauf schließen ließe, dass er diese Erkenntnis nicht besitzt.civilisation hat geschrieben:Meine Oma sagte immer: Der Mensch denkt und Gott lenkt.HeGe hat geschrieben:„Mit 8 ist definitiv Schluss“cantus planus hat geschrieben:Heute ist Aschermittwoch und Karfreitag zugleich: http://kath.net/detail.php?id=31171
Möge Lehmann auch zu dieser Erkenntnis gelangen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Der Papst lässt viele Bischöfe über 75 Jahre im Amt. Das ist eine Personalführung der ruhigen Hand. Denn in erster Linie ist der Bischof für den Diözesanklerus da. Und wenn der zufrieden ist und wächst, kann vieles weitergehen wie bisher.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Beides ist 1.) kein Kriterium und entspricht 2.) auch nicht der Realität.overkott hat geschrieben:Und wenn der zufrieden ist und wächst, kann vieles weitergehen wie bisher.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Seelsorge im Supermarkt: Neue Initiative in der Diözese Innsbruck
Daraus:
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Die katholische Kirche in Tirol versucht auf eine neue Art und Weise mit dem Menschen ins Gespräch zu kommen: Diakon Willi Holzhammer tourt durch das Land und stellt sich an den kommenden Samstagen in Supermärkten in Bezirkshauptstädten den Fragen, Problemen und Anliegen der Menschen.
[...]
"Vielleicht kann ich helfen, einen Schritt weiter zu gehen, wenn sich jemand Gedanken macht, wie er sein Leben aus dem Glauben gestalten will."
- cantus planus
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Mission ist notwendig. Wenn unser Herr untern Zöllnern, Dirnen und sonstigen Sündern saß, wird der Diakon auf dem Weg zum Supermarkt nicht irre gehen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
(Seitdem ich nicht mehr Moderator bin, bekommen meine Beiträge einen gewissen Overkott-Faktor. )
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Re: Nachrichten aus den Bistümern II
(Keine Sorge - die Moderation macht bestimmt extra für Dich eine neue große Kiste auf. )cantus planus hat geschrieben:(Seitdem ich nicht mehr Moderator bin, bekommen meine Beiträge einen gewissen Overkott-Faktor. )
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachrichten aus den Bistümern II
Der Herr hat den Jüngern die Füße gewaschen. Wieso soll da nicht ein Diakon den Menschen die vollen Einkaufstüten zum Auto bringen und dabei mit ihnen über die Fragen sprechen, die jeden von uns bewegen?
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