Re: Papstreisen
Verfasst: Donnerstag 2. Juni 2016, 14:41
Halloween?
Halloween?
Ich les' da immer:
Datt wär doch 'mal watt für 'nen Jesuiten .............Papst will in Lund die «Gaben der Gegenreformation» würdigen
Tja, jetzt siehst du mal, warum die bei dieser Aufgabe so erfolglos waren.Raphael hat geschrieben:Ich les' da immer:Datt wär doch 'mal watt für 'nen Jesuiten .............Papst will in Lund die «Gaben der Gegenreformation» würdigen
Kolejny biskup chce interkomunii. Co się stanie w Szwecji?
Biskup pomocniczy Birmingham, William Kenney w kontekście katolicko-luterańskich obchodów reformacji powiedział o „miłej rewolucji w Lund”. „To, co chciałbym zobaczyć, to by w sytuacji tzw. małżeństwa ekumenicznego niekatolicki małżonek mógł zawsze przystępować do Komunii ze swą drugą połową” – podkreślił. Jak dodał, nie oznacza to, że chciałby, aby „każdy luteranin mógł przyjmować Komunię na katolickiej Mszy”.
Read more: http://www.pch24.pl/kolejny-biskup-chce ... z4OIiOW6cx
Hervorhebung von mir: Die Muselmänner sind also auch vertreten.http://www.sydsvenskan.se/2016-10-27/pa ... gastlistan
Påven i Lunds domkyrka – vi har hela gästlistan
En påve, en kung, en drottning, en patriark, två kardinaler, en statsminister, två rabbiner, åtta ärkebiskopar, två imamer, en utrikesminister, ett statsråd och fyrtioen biskopar toppar gästlistan vid den historiska gudstjänsten i domkyrkan på måndag.
…
Nach bereits jahrzehntelanger "geistlicher Interkommunion" eigentlich nicht mehr wirklich überraschend.Juergen hat geschrieben:Wird der Besuch in Lund zu den Feiern zur Kichenspaltung zu einem Experimentierfeld mit Interkommunion?
Kolejny biskup chce interkomunii. Co się stanie w Szwecji?
Biskup pomocniczy Birmingham, William Kenney w kontekście katolicko-luterańskich obchodów reformacji powiedział o „miłej rewolucji w Lund”. „To, co chciałbym zobaczyć, to by w sytuacji tzw. małżeństwa ekumenicznego niekatolicki małżonek mógł zawsze przystępować do Komunii ze swą drugą połową” – podkreślił. Jak dodał, nie oznacza to, że chciałby, aby „każdy luteranin mógł przyjmować Komunię na katolickiej Mszy”.
Read more: http://www.pch24.pl/kolejny-biskup-chce ... z4OIiOW6cx
Gemäss dem offiziellen Programm auf der Homepage des Vatikans findet am 31. Oktober 216 im Dom von Lund ein Gemeinsames Ökumenisches Gebet statt. Von Kommunion ist keine Rede, also auch nicht von Interkommunion. Ich denke, dass auch sonst nicht "revolutionäres" laufen wird. Als Benedikt XVI vor einigen Jahren Deutschland besuchte, gab es auch ein Gemeinsames Ökumenisches Gebet in der heute evangelischen Augustinerkirche in Erfurt.Juergen hat geschrieben:Wird der Besuch in Lund zu den Feiern zur Kichenspaltung zu einem Experimentierfeld mit Interkommunion?
Kolejny biskup chce interkomunii. Co się stanie w Szwecji?
Biskup pomocniczy Birmingham, William Kenney w kontekście katolicko-luterańskich obchodów reformacji powiedział o „miłej rewolucji w Lund”. „To, co chciałbym zobaczyć, to by w sytuacji tzw. małżeństwa ekumenicznego niekatolicki małżonek mógł zawsze przystępować do Komunii ze swą drugą połową” – podkreślił. Jak dodał, nie oznacza to, że chciałby, aby „każdy luteranin mógł przyjmować Komunię na katolickiej Mszy”.
Read more: http://www.pch24.pl/kolejny-biskup-chce ... z4OIiOW6cx
https://cruxnow.com/interviews/2016/10/ ... shop-says/
Pope in Sweden could break ground on inter-communion, bishop says
The English bishop William Kenney is a key figure in the official Catholic-Lutheran dialogue, and will be with Pope Francis in Sweden at the end of the month. He believes unity is a matter of decades away, and it's possible that Francis may use the trip to make a gesture on inter-communion.
To describe English bishop William Kenney as an “auxiliary of Birmingham” doesn’t capture the depth and range of his longstanding roles in pan-European church bodies - for two terms, for example, he was president of Caritas Europe, and he played a key role in organizing relief efforts for former Soviet countries following the collapse of the Berlin Wall…
Da kann man von Ökumene halten, was man will: Aber ich finde es wirklich bemerkenswert und höchst erfreulich, daß es heute ohne weiteres möglich ist, daß der römische Papst in einem anderen Ur-Patriarchat (Alexandria) mit dem Papst der Kopten und dem Patriarchen von Konstantinopel zusammentreffen kann.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:04In Kairo wird sich der Papst am 28.04. unter anderem auch mit dem Patriarchen von Konstantinopel treffen:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/04 ... en/1306631
Ich nehme an, um über Frieden und Sicherheit zu reden, nicht? Das ist doch Mode.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:30Da kann man von Ökumene halten, was man will: Aber ich finde es wirklich bemerkenswert und höchst erfreulich, daß es heute ohne weiteres möglich ist, daß der römische Papst in einem anderen Ur-Patriarchat (Alexandria) mit dem Papst der Kopten und dem Patriarchen von Konstantinopel zusammentreffen kann.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:04In Kairo wird sich der Papst am 28.04. unter anderem auch mit dem Patriarchen von Konstantinopel treffen:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/04 ... en/1306631
Darum geht es mir gar nicht, worüber da geredet wird. Allein die Tatsache, daß man sich treffen kann, ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen oder Bannbullen auszutauschen, ist eine sehr positive Sache (auch wenn ich weiß, daß du und deinesgleichen das anders seht).Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 15:00Ich nehme an, um über Frieden und Sicherheit zu reden, nicht? Das ist doch Mode.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:30Da kann man von Ökumene halten, was man will: Aber ich finde es wirklich bemerkenswert und höchst erfreulich, daß es heute ohne weiteres möglich ist, daß der römische Papst in einem anderen Ur-Patriarchat (Alexandria) mit dem Papst der Kopten und dem Patriarchen von Konstantinopel zusammentreffen kann.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:04In Kairo wird sich der Papst am 28.04. unter anderem auch mit dem Patriarchen von Konstantinopel treffen:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/04 ... en/1306631
εἰρήνη καὶ ἀσφάλεια
1Thess 5,3.
Ja, ich sehe das anders, wenn es auch nicht darum geht, jemandem "den Kopf einzuschlagen" oder Bannbullen auszutauschen.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 15:25Darum geht es mir gar nicht, worüber da geredet wird. Allein die Tatsache, daß man sich treffen kann, ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen oder Bannbullen auszutauschen, ist eine sehr positive Sache (auch wenn ich weiß, daß du und deinesgleichen das anders seht).Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 15:00Ich nehme an, um über Frieden und Sicherheit zu reden, nicht? Das ist doch Mode.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:30Da kann man von Ökumene halten, was man will: Aber ich finde es wirklich bemerkenswert und höchst erfreulich, daß es heute ohne weiteres möglich ist, daß der römische Papst in einem anderen Ur-Patriarchat (Alexandria) mit dem Papst der Kopten und dem Patriarchen von Konstantinopel zusammentreffen kann.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:04In Kairo wird sich der Papst am 28.04. unter anderem auch mit dem Patriarchen von Konstantinopel treffen:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/04 ... en/1306631
εἰρήνη καὶ ἀσφάλεια
1Thess 5,3.
Jaja, Schlangen den Kopf zertreten ist ja in dieser schönen Welt heute voll fies.
Das war ja sowas von klar, daß du beim Stichwort "Bannbulle" wieder deinen Senf dazugeben mußt.Marion hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 15:45Jaja, Schlangen den Kopf zertreten ist ja in dieser schönen Welt heute voll fies.
Es kommt halt darauf an auf welcher Seite man steht, ob man Bannbullen oder "Tüddeltü Wir haben uns alle lieb" als positiv bewertet. Ich danke der heiligen Kirche auf jeden Fall für jede Bannbulle. Die Schlangen sind zwar nicht alle tot, aber man kann sie mit Hilfe von ihnen erkennen. Ohne die Bannbullen sähe es ganz schön düster aus.
Nur zur weiteren Klarstellung.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:30Da kann man von Ökumene halten, was man will: Aber ich finde es wirklich bemerkenswert und höchst erfreulich, daß es heute ohne weiteres möglich ist, daß der römische Papst in einem anderen Ur-Patriarchat (Alexandria) mit dem Papst der Kopten und dem Patriarchen von Konstantinopel zusammentreffen kann.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 14:04In Kairo wird sich der Papst am 28.04. unter anderem auch mit dem Patriarchen von Konstantinopel treffen:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/04 ... en/1306631
Das sind eher politische Reisen, würde ich sagen, wenn ich mir die innovativen Mottos so ansehe:
Ansonsten teilt Frl. Vicky Pedia mit, dass in Myanmar etwa 600.000 Katholiken leben, in Bangladesch etwa 270.000.Radio Vatikan hat geschrieben: [...] Das Motto für die Reise nach Myanmar lautet: „Liebe und Frieden“, für den Besuch in Bangladesch: „Harmonie und Frieden“ [...]
Als wir vor zehn Jahren in Myanmar waren, habe ich in Yangon die Kathedrale besucht. Mir fiel auf, daß man dort nur Personen mit indischen Gesichtszügen sah. Eine buddhistische Nonne kam herein und schaute sich interessiert die Heiligenfiguren an, wurde aber nicht weiter beachtet.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2017, 14:26Das sind eher politische Reisen, würde ich sagen, wenn ich mir die innovativen Mottos so ansehe:
Radio Vatikan hat geschrieben: [...] Das Motto für die Reise nach Myanmar lautet: „Liebe und Frieden“, für den Besuch in Bangladesch: „Harmonie und Frieden“ [...]
Die Kathedrale in Yangon hat mir gut gefallen. Ich gebe dir aber recht, wirklich öffentlich sichtbar sind die Christen nicht. Das mag aber auch ein ethnisches Problem sein, da die Christen hauptsächlich zu Minderheitsethnien gehören und somit wohl eher in den Grenzgebieten leben, während die größte ethnische Gruppe der Bamaren in Zentralburma m.E. ziemlich durchgängig buddhistisch ist.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2017, 15:18Als wir vor zehn Jahren in Myanmar waren, habe ich in Yangon die Kathedrale besucht. Mir fiel auf, daß man dort nur Personen mit indischen Gesichtszügen sah. Eine buddhistische Nonne kam herein und schaute sich interessiert die Heiligenfiguren an, wurde aber nicht weiter beachtet.
Die Hl. Messen werden wohl überwiegend in Englisch gelesen (s. obiger link). Ich hatte auch Gelegenheit mit einem Priester zu sprechen, allerdings ist mir nicht mehr in Erinnerung, wie groß die Gemeinde war. Ansonsten haben wir auf unserer Reise nicht eine christliche Kirche in Myanmar gesehen.
Myanmar: 600.000 Katholiken (1 % der Bevölkerung) https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mi ... in_Myanmar
Kann man als Kaffeesatzleserei sehen - aber Südamerika ist für diesen von dort stammenden Papst kein "Heimspiel" - sein Heimatland offenbar erst recht nicht.Anders als in Peru schien Franziskus in Chile plötzlich von der Gunst der Medien und der Öffentlichkeit verlassen zu sein.