cantus planus hat geschrieben:Erzbischof Kothgasser (Salzburg) beschenkt Religionssoziologen mit 5 Euro. Der darf dafür zum Ungehorsam aufrufen: http://www.kath.net/detail.php?id=37684
Es fasse, wer es fassen kann.
Urks.
"Die Kirche schafft sich ab." - Will man mit solchen "Aktionen" alle noch verbliebenen Katholiken aus der Kirche treiben?
Diesmal bekam der "Menschenrechtsexperte" Heiner Bielefeldt von der Uni Erlangen-Nürnberg ein Podium und durfte seine Ideen ausbreiten. So meinte er laut einer Aussendung der Veranstalter wörtlich: "Das 2. Vatikanische Konzil war ein Durchbruch, aber seither geht die Kirche bei Religionsfreiheit zunehmend auf Tauchstation. Wenn die Kirche Menschenrechte nach außen vertritt, muss sich auch intern einiges ändern.“ Bielefeldt verwies dabei insbesondere auf die angebliche mangelnde "Geschlechtergerechtigkeit" und meinte bei der Podiumsdiskussion vom Donnerstag auch, dass die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanum als Anwältin der Menschenrechte auftrete. Doch leide ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie innerhalb der eigenen Reihen keine "Geschlechtergerechtigkeit" verwirkliche. Auch beim Recht auf Religionsfreiheit müsse sie wieder aktiver auftreten, erklärte Bielefeldt: „Die katholische Kirche geht bei Religionsfreiheit immer mehr auf Tauchstation. Heute sind Evangelikale und Bahai aktiver in NGOs als Katholiken.“
Jetzt ist die Mitgliedschaft in einer Nichtregierungsorganisation also schon entscheidend darüber, ob jemand glaubt oder nicht. Ich glaub' es nicht.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Die "Salzburger Hochschulwochen", … …enden am Sonntag mit einem Festgottesdienst im Salzburger Dom (8.3 Uhr)… … Dem Gottesdienst wird der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, vorstehen. Die Predigt hält der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser.
Da sind ja die richtigen zusammen
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
cantus planus hat geschrieben:Erzbischof Kothgasser (Salzburg) beschenkt Religionssoziologen mit 5 Euro. Der darf dafür zum Ungehorsam aufrufen: http://www.kath.net/detail.php?id=37684
Es fasse, wer es fassen kann.
Urks.
"Die Kirche schafft sich ab." - Will man mit solchen "Aktionen" alle noch verbliebenen Katholiken aus der Kirche treiben?
Diesmal bekam der "Menschenrechtsexperte" Heiner Bielefeldt von der Uni Erlangen-Nürnberg ein Podium und durfte seine Ideen ausbreiten. So meinte er laut einer Aussendung der Veranstalter wörtlich: "Das 2. Vatikanische Konzil war ein Durchbruch, aber seither geht die Kirche bei Religionsfreiheit zunehmend auf Tauchstation. Wenn die Kirche Menschenrechte nach außen vertritt, muss sich auch intern einiges ändern.“ Bielefeldt verwies dabei insbesondere auf die angebliche mangelnde "Geschlechtergerechtigkeit" und meinte bei der Podiumsdiskussion vom Donnerstag auch, dass die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanum als Anwältin der Menschenrechte auftrete. Doch leide ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie innerhalb der eigenen Reihen keine "Geschlechtergerechtigkeit" verwirkliche. Auch beim Recht auf Religionsfreiheit müsse sie wieder aktiver auftreten, erklärte Bielefeldt: „Die katholische Kirche geht bei Religionsfreiheit immer mehr auf Tauchstation. Heute sind Evangelikale und Bahai aktiver in NGOs als Katholiken.“
Jetzt ist die Mitgliedschaft in einer Nichtregierungsorganisation also schon entscheidend darüber, ob jemand glaubt oder nicht. Ich glaub' es nicht.
Und um noch eins draufzusetzen wird Karl Lehmann bei der gleichen Veranstaltung schon wieder ein Preis zugesprochen: http://gloria.tv/?media=32113
Jetzt sind wirklich die Richtigen beisammen. Und zwar alle. Wer die beeindrucke Liste der theologischen Auszeichnungen u. a. Lehmanns durchgeht, könnte zu dem Schluss kommen, dass alle Vertreter einer bestimmten theologischen Schule seit Jahren damit beschäftigt sind, sich gegenseitig auszuzeichnen...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
www.katholisch.de (am 16.08.2012) hat geschrieben:Friedhof war gestern Erstes Kolumbarium in einer Bischofskirche eröffnet Im früheren Kohlekeller des Hamburger Doms hat Erzbischof Werner Thissen eine Urnengrabstätte geweiht. Vor wenigen Jahren wäre das in der katholischen Kirche noch undenkbar gewesen. (Meine Hervorhebung)
www.katholisch.de (am 16.08.2012) hat geschrieben:Friedhof war gestern Erstes Kolumbarium in einer Bischofskirche eröffnet Im früheren Kohlekeller des Hamburger Doms hat Erzbischof Werner Thissen eine Urnengrabstätte geweiht. Vor wenigen Jahren wäre das in der katholischen Kirche noch undenkbar gewesen. (Meine Hervorhebung)
Interessante Analogie
Wieso? "Bedenke Mensch, daß du Staub bist, und wieder dahin zurückkehrst" Kohle wird auch zu Staub...
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
www.katholisch.de (am 16.08.2012) hat geschrieben:Friedhof war gestern Erstes Kolumbarium in einer Bischofskirche eröffnet Im früheren Kohlekeller des Hamburger Doms hat Erzbischof Werner Thissen eine Urnengrabstätte geweiht. Vor wenigen Jahren wäre das in der katholischen Kirche noch undenkbar gewesen. (Meine Hervorhebung)
Interessante Analogie
Wieso? "Bedenke Mensch, daß du Staub bist, und wieder dahin zurückkehrst" Kohle wird auch zu Staub...
... und mit dem Staub läßt sich sicher Kohle machen!
Wenn der Generalvikar ihn mit seiner Vision von Kirche überzeugt hat, ist ja klar, was für ein Pfarrer das ist... Alleine die Tatsache, dass das Bistum Osnabrück sich seit Franz-Josef Bode ausdrücklich an der vollkommen gespaltenen Problemdiözese Linz orientiert, reicht aus, um einen weiten Bogen darum zu machen.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Vor allem ist nicht nachvollziehbar, was denn nun eigentlich gewesen sein soll. Irgendwelche PGR-Mitglieder sind wegen nicht nachvollziehbaren persönlichen Animositäten gegangen. Das eigentliche Problem, in das der Pfarrer mutmasslich involviert war, hat sich als Missverständnis entpuppt und ist erledigt. So what?
Dann wählt man eben einen neuen PGR (wenn man schon die besser Lösung, ihn ganz abzuschaffen, derzeit nicht gehen kann).
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Da kann man nur beten und von Herzen alles Gute wünschen!
Ebenfalls.
Im o.g. Artikel steht was von "Doppelbelastung". Allerdings war der Diakon lt. wikipedia nur bis November 26 in zwei Gemeinden hauptamtlich tätig.
Edit: In einem anderen Artikel lese ich gerade, daß er "Diakon mit Zivilberuf" ist.
Willibert Pauels ist „Diakon mit zivilem Beruf“, arbeitet deshalb nur auf Anfrage: Viele Taufen, Hochzeiten oder Beerdigungen hat er in den letzten Jahren angenommen.
Willibert Pauels war zunächst (auch noch zu Beginn seiner "Karriere" als Büttenredner) hauptamtlicher Diakon im bergischen Land.
Ab November 2006 dann aber "nur noch" Diakon mit Zivilberuf.
Amtsblatt Juni 2006, S. 114 hat geschrieben:2.5.
Herrn Diakon Willibert Pauels mit Ablauf des
31. Oktober 2006 als Diakon an den Pfarreien St.
Nikolaus in Wipperfürth, St. Agatha in Wipper-
fürth-Agathaberg, Unbefleckte Empfängnis in
Wipperfürth-Egen, St. Johannes Ap. u. Ev. in Wip-
perfürth-Kreuzberg und St. Clemens in Wipper-
fürth-Wipperfeld im Seelsorgebereich Wipperfürth
des Dekanates Wipperfürth entpflichtet unter
gleichzeitiger Ernennung mit Wirkung vom 1.
November 2006 zum Diakon mit Zivilberuf an den
genannten Pfarreien;
Ich vermute jedoch, das vor allem die heftige Kritik an einigen seiner Auftriite in der letzten Session maßgeblich zu seinem jetzigen Zustand beigetragen hat.
Aber das ist, wie schon gesagt, nur meine Vermutung.
Aber vielleicht gilt hier auch einfach die alte Weisheit, das in den meisten Clowns sehr ernste und manchmal traurige Menschen stecken.
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
In einer Pfarrei des Bistums Regensburg feierte einer der diesjährigen Neupriester eine Nachprimiz.
Vor der Messe räumte er den Altar um, stellte (trotz vorhandenen, regelgerecht als Altarkreuz dienenden Vortragskreuzes) ein selbst mitgebrachtes Standkreuz auf den Altar und rückte die Kerzenleuchter symmetrisch nach außen (also "Benedictine Arrangement"). Die Gläubigen bat er, zur Kommunionspendung alle ([Punkt]) am Kommuniongitter knieende Mundkommunion zu empfangen. Außerdem hatte er einen eigenen Ministranten dabei, damit wenigstens einer seinen liturgischen Ansprüchen genügte.
Das Volk (die Kirche war wohl voll, also waren es bestimmt über 4-500 Gläubige) habt anscheinend alles anstandslos mitgemacht. Eigens erwähnt wurde in der Schilderung vor allem, daß der junge Priester "alles ganz akkurat" zelebriert habe und dadurch und in seiner (allerdings endlos langen) Predigt das Feuer der Begeisterung ausgestrahlt habe, mit dem er seinen Dienst beginnt.
Zu meiner Zeit wäre so einer nicht mal bis zum Pastoralkurs gekommen, geschweige denn geweiht worden.
Anscheinend nimmt man in Regensburg mittlerweile auch alles, was daherkommt, selbst solche Konservativlinge - und das, obwohl die früheren Verantwortlichen heute in leitenden Funktionen im Domkapitel sitzen und nach Kräften darum bemüht sind, solchen Filefanz von den armen Gläubigen fernzuhalten.
ich hoffe, Dich nicht mißzuverstehen, aber erkläre mir bitte, was Du als Firlefanz erkennst, zumal Du selbst nicht anwesend warst?
Ich lasse mir z.B. stets das Kreuz (Wettersegen!) auf den Altar stellen, normal liegt dort ein flaches Metallkreuz, das nicht einmal gesehen werden kann; ich benütze außerdem ein ordentliches Messbuch auf einem Messpult. Meine hiesigen 68er-Mitbrüder, auch z.B., benützen zumeist Ringbücher, die sie in die Mitte des, übrigens fast nackten Altar, legen. Ich lehne eine Zelebration in "Gebetssack mit buntem Bändel" kategorisch ab und bringe selbst ein Messgewand mit.
Die Zahl der Gläubigen hier wächst, die mir sagen:"Endlich eine Liturgie, wie es sich gehört!"
Das könnte mich evtl. einmal die Erlaubnis zur Zelebration überhaupt kosten.
Mich baut es auf, wenn ich höre und erlebe, dass vor allem jüngere Priester wieder auf Regeln und Ordnungen bei dem heiligsten Geschehen am Altar achten! (Firlefanz?)
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Mich hat's auch irritiert. Aber Taddeo meinte das sicherlich ironisch, eben aus der Perspektive der "Liturgieverhinderer". Von solchen Pfarrern, die solche Liturgien feiern, habe ich immer geträumt. Es hat eben nicht sollen sein...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
ich hoffe, Dich nicht mißzuverstehen, aber erkläre mir bitte, was Du als Firlefanz erkennst, zumal Du selbst nicht anwesend warst?
Hochgeschätzer Herr Pfarrer, lieber Lupus,
mein letzter Satz als persönliche Anmerkung zu diesen Schilderungen war durch und durch ironisch gemeint.
Da ich persönlich von diesem Verhalten der damaligen und heutigen Entscheidungsträger meines ehemaligen Heimatbistums betroffen war, konnte ich mir einen gewissen Sarkasmus nicht verkneifen. Will heißen: Heute kann man trotz einer Einstellung geweiht werden, die mich damals die "Laufbahn" kostete. Tempora mutantur ...
taddeo hat geschrieben:Will heißen: Heute kann man trotz einer Einstellung geweiht werden, die mich damals die "Laufbahn" kostete. Tempora mutantur ...
Das dürfte aber immer noch eher die Ausnahme als die Regel sein. Ausserdem ist die Kirche liturgischer Folklore wieder etwas aufgeschlossener geworden. Wenn man aber theologisch ebenfalls konservativ ist, hat man nach wie vor nur in wenigen Diözesen oder Orden eine Chance. Ich habe da gerade wieder einen Fall erlebt, wie jemand gegen massive Widerstände geweiht wurde...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
ich hoffe, Dich nicht mißzuverstehen, aber erkläre mir bitte, was Du als Firlefanz erkennst, zumal Du selbst nicht anwesend warst?
Hochgeschätzer Herr Pfarrer, lieber Lupus,
mein letzter Satz als persönliche Anmerkung zu diesen Schilderungen war durch und durch ironisch gemeint.
Da ich persönlich von diesem Verhalten der damaligen und heutigen Entscheidungsträger meines ehemaligen Heimatbistums betroffen war, konnte ich mir einen gewissen Sarkasmus nicht verkneifen. Will heißen: Heute kann man trotz einer Einstellung geweiht werden, die mich damals die "Laufbahn" kostete. Tempora mutantur ...
taddeo hat geschrieben:Will heißen: Heute kann man trotz einer Einstellung geweiht werden, die mich damals die "Laufbahn" kostete. Tempora mutantur ...
Das dürfte aber immer noch eher die Ausnahme als die Regel sein. Ausserdem ist die Kirche liturgischer Folklore wieder etwas aufgeschlossener geworden. Wenn man aber theologisch ebenfalls konservativ ist, hat man nach wie vor nur in wenigen Diözesen oder Orden eine Chance. Ich habe da gerade wieder einen Fall erlebt, wie jemand gegen massive Widerstände geweiht wurde...
In Regensburg scheint das zumindest besser zu werden (warten wir mal den neuen Bischof ab), und in Passau ist es definitiv so, daß die letzten Jahrgänge an Neupriestern so sind, daß die älteren Priester vor Entsetzen mit dem Kopf schütteln. Ich habe neulich erst mit einem Dekan geredet, der mir das ausdrücklich bestätigt hat - und auch, daß diese Jungpriester gegenüber den modernistischen Anwandlungen ihrer älteren Mitbrüder ziemlich resistent sind.
Unser Dechant hat mir gegenüber auch geklagt, die jüngeren Priester seien so fürchterlich konservativ und (O-Ton:) "klerikal". Ich hab ihm gesagt, dass ich das super fände und mich drüber freute.
"We have feminized the Church so much that it is not attractive to men."
(Eric Sammons)
Kai hat geschrieben:Unser Dechant hat mir gegenüber auch geklagt, die jüngeren Priester seien so fürchterlich konservativ und (O-Ton:) "klerikal". Ich hab ihm gesagt, dass ich das super fände und mich drüber freute.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Kai hat geschrieben:Unser Dechant hat mir gegenüber auch geklagt, die jüngeren Priester seien so fürchterlich konservativ und (O-Ton:) "klerikal". Ich hab ihm gesagt, dass ich das super fände und mich drüber freute.
Das Gute an dem erwähnten Dekan ist, daß er selber eher zu der jungen Generation gehört und das gar nicht als "schlimm" empfindet. Er ist selber sicher alles andere als ein Traditionalist, aber er zelebriert sehr sorgfältig (und das bewußt, wie er sagte) ohne Mätzchen und findet es gut, daß der Priesternachwuchs auch dadurch gekennzeichnet ist, daß es Leute sind, die sehr überlegt und überzeugt diesen Weg gehen - meist als Spätberufene, die es sich ja wegen des nachgemachten Abiturs noch viel länger überlegt haben und gleichzeitig durch ihr vorangegangenes Berufsleben schon etwas mehr Lebenserfahrung haben als zB ich damals.
Kai hat geschrieben:Unser Dechant hat mir gegenüber auch geklagt, die jüngeren Priester seien so fürchterlich konservativ und (O-Ton:) "klerikal". Ich hab ihm gesagt, dass ich das super fände und mich drüber freute.
Wenn man noch "einen mitgeben" möchte, dann kann man unbekümmert fragen, wieso die liberale Fraktion wohl so wenig Priesternachwuchs produziert.