Ja nee, is klar.Dem Papst fehlt aus Sicht des die Familie für eine moderne Amtsführung. „Dem Papst fehlen Frau und Kinder, mit denen sich Gläubige identifizieren könnten“ (...). „Am wichtigsten ist für eine Monarchie die Kontinuität“, so der Journalist. Aus Sicht des Adelsexperten wäre ein junger Papst, vielleicht um die 4, ein großer Fortschritt. „Er könnte lange regieren und eine Identifikationsfigur für viele werden“, sagte Seelmann-Eggebert.

Ich stelle mir gerade folgende Schlagzeilen vor:
Hat die First Lady im Vatikan einen neuen Lover? Beatrice, die Frau von Papst Franziskus II., wurde in einer delikaten Situation am Strand von Ostia mit dem Schweizergardisten Urs I. fotografiert...
Totalschaden! Eine nächtliche Spritztour mit Papas Porsche endete für Justin (19), der Sohn von Papst Franziskus II., vor einer Pinie in Castel Gandolfo. Er und seine jugendliche Begleiterin, über deren Identität nichts bekannt wurde, kamen mit den Schrecken davon...
usw. usw.
Auch sei der Papst durch seine alleinige Macht zu langsam. „Mit der Schnelllebigkeit der Zeit kommt das Papsttum nicht mehr mit. Es ist kaum mehr handlungsfähig. Grundsatzerklärungen müssen weltweit abgestimmt sein“, so Seelmann-Eggebert. Als Lösung schlägt der Adelsexperte einen schnell verfügbaren repräsentativen Beraterkreis aus allen Kontinenten vor. Der Papst brauche ein Kirchenparlament, „am besten aus Laien und Kirchenfürsten“.
