Heute, 18.2.
2.15 Uhr, Bibel-TV
"October Baby"
Die College-Studentin Hannah hat eigentlich alles, was sie zum Leben braucht.
Trotzdem plagen sie psychische und physische Probleme. Dann hat sie auf der Bühne
plötzlich einen Schwächeanfall. Von ihren Eltern erfährt sie schließlich, dass sie adoptiert wurde.
Hannah sollte eigentlich abgetrieben werden, doch der Eingriff war missglückt.
Auf diesen Schock hin bricht Hannah mit ihren Freunden zu einem Road-Trip auf.
Sie möchte mehr über die damaligen Ereignisse erfahren, insbesondere über ihre Geburt.
Quelle: bibeltv.de
Livestream auf bibeltv.de
21.3 Uhr, K-TV
21:3
"Europa muss den Christen im Libanon helfen"
mit S. E. Bischof Dr. Joseph Flavian Melki
S. E. Bischof Dr. Flavien-Joseph Melki ist Patriarchalbischof der Syrisch-Katholischen Kirche in Beirut. Im Libanon ist die Kirche in großer Bedrängnis. Es grenzt an ein Wunder, dass es überhaupt noch Christen im Orient gibt. Im Vergleich zu früheren Jahren ist die Anzahl der Muslime stetig gestiegen. Die Christen müssen immer wieder beweisen, dass sie keine Fremden, sondern Einwohner des Landes sind. Dass aber auch in Deutschland viele Kirchen geschlossen werden, erschüttert Bischof Melki.
Morgen, 19.2.
9. Uhr (
zahlreiche weitere Sendetermine, s. Download Programmheft (pdf)
http://k-tv.org/docs/default-source/pro ... f?sfvrsn=4)
K-TV
"Das Jahrhundert der Reformen - Europa vor Trient" (Folge 3); Dokuserie
Als das Mittelalter seinem Ende entgegenging, bestand die damals so bezeichnete 'Christenheit' im Prinzip aus fünf Nationen: Frankreich, Großbritanien, dem Deutsch-Römischen Reich, Italien und Spanien. Der Rest war zahlenmäßig nicht bedeutsam. Der Begriff 'Nation' im mittelalterlichen Sinne bezeichnete ein Gebiet, das aus verschiedenen Königreichen bestand. Diese Folge gibt tieferen Einblick über das, was sich in Europa vor Trient ereignete.
13.3 Uhr, K-TV
"Die bindungsverarmte Gesellschaft in der heutigen Zeit"; mit Wolfgang Bergmann
Wenn der Schmerz tief sitzt, ist es schwer die Abwehrmauer zu durchbrechen. Ein Familientherapeut sollte nach dem Großvater und der Kindheit der Mutter und des Vaters fragen. Verletzungen ziehen sich meist durch die Geschichte der Generationen. Der diplomierte Erziehungswissenschaftler Wolfgang Bergmann erzählt von Erfahrungen aus seiner Praxis.
Livestream auf k-tv.org