umusungu hat geschrieben:Ich kann nicht sehen,um welche besonderen Verdienste Dyba sich um die Kirche verdient gemacht haben sollte.
Erzbischof Dyba war ein glaubenstreues und herzensreines „Kind Gottes“, getreu seinem Motto „Filii Dei sumus.“ Diese Vorbildfunktion ist „Verdienst“ genug.
Sollte Glaubenstreue - ein Begriff, den es noch genauer zu definieren gäbe - nicht eine Selbstverständlichkeit bei einem Bischof sein? [...].
Vielleicht reicht ja schon Treue im Selbstverständlichen.
Siard hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:Ich kann nicht sehen,um welche besonderen Verdienste Dyba sich um die Kirche verdient gemacht haben sollte.
Vor dem Hintergrund des schon gesagten: Das gilt für ziemlich viele Selige und manchen Heiligen, manche bieten nicht einmal die, die Erzbischof Johannes zu bieten hat.
Granuaile hat geschrieben:Sollte Glaubenstreue - ein Begriff, den es noch genauer zu definieren gäbe - nicht eine Selbstverständlichkeit bei einem Bischof sein?
Treffen sich zwei Haifische.
Sagt der eine: Du, ich hab da etwas Wunderbares aufgetan. Muß ich Dich unbedingt mal mitnehmen. Am Strand von Ostia. So zart, so weich... unvergleichlich! Kardinäle, ohne Rückgrat!
Senensis hat geschrieben:Sieh mal an!
Die üblichen Verdächtigen
So etwas in der Art dachte ich mir auch.
Die Avantgarde des Betonkatholizismus.
Alles Katholiban!!
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Senensis hat geschrieben:Na hör mal. Erstens sind da einige Evangolen dabei, zweitens bin ich mir ziemlich sicher, daß Du ein paar von denen gar nicht kennst.
Oh, ich vergaß in den Ironie-Modus zu schalten
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton