

in Bezug worauf?Nachgefragt hat geschrieben:![]()
Werden wir von der KFD richtig informiert?
Da müsste man wohl erstmal klären, wer gemeint ist: Dachverband, Dekanat, eine bestimmte Gemeinde?Nachgefragt hat geschrieben:![]()
Werden wir von der KFD richtig informiert?
Wer bestimmt, was ihr zu tun habt?Nachgefragt hat geschrieben: Die Aufgaben und Pflichten werden mehr, wie z.B. Messe vorbereiten.
Der Gedanke kam mir auch,denn wenn ich Fragen zur Finanzierung des katholischen Laienverbandes habe,in dem ich Mitglied bin,dann frage ich nicht Nichtmitglieder im Internet was Sache ist,sondern die im Verband verantwortlichen Personen.ad_hoc hat geschrieben: Warum stellst Du Deine Fragen nicht dort?
Gruß, ad_hoc
Hier besteht die allgemeine Auffassung, die ich mal so umschreiben will:Protasius hat geschrieben:Vielleicht würde es helfen deine Fragen zu beantworten, wenn du mal vernünftige Fragen stellen würdest. Werden wir von der KFD richtig informiert ist ohne Kontext keine beantwortbare Frage. Deine Frage zu dem Altennachmittag kann man so allgemein sowieso nicht beantworten, die Frage gehört in die Vorstandssitzung.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist in einem Teil der deutschen Diözesen (u. a. in allen bayerischen) der wichtigste Dachverband für die Frauenorganisationen, in anderen Diözesen ist es die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD), in fast allen Diözesen außerhalb Bayerns sind beide Verbände vertreten. In Bayern hat nur München-Freising beide.Nachgefragt hat geschrieben:Was ist der KDFB? Kenne ich nicht. Kläre mich auf.
Das ist die Antwort auf deine Frage / Bedenken. -- Ein beliebiger Verein, der sich durch Kirchensteuermittel finanziert. Würde die Finanzierung wegfallen, wäre auch KFD in dieser Form nicht mehr existent.Vir Probatus hat geschrieben:
KFD ist gar nicht katholisch
Du allein wirst da, so wie ich das einschätze, wohl eher wenig ausrichten können. In diesem Falle bliebe Dir wirklich nur, der KFD den Rücken zu kehren.Nachgefragt hat geschrieben:Wenn ihr die Unterhaltung komplett durchgelesen hättet, vor allem ad hoc, du musst es jetzt doch wissen, dann wüsstet ihr, dass ich im Vorstand mit meinen Fragen und Bedenken nicht weiter komme. Ich dachte, hier könnte mir einer einen Rat geben. Ich weiß jedenfalls nicht mehr weiter, wie man solche Probleme lösen soll. Wenn die Mehrheit eines Vorstandes die Ziele des Vereines aus den Augen verliert.
Wallfahrten dürften das eh nicht sein, es sei denn man bezeichnet eine Fahrt zum Kamener Kreuz so.overkott hat geschrieben:Männer denken manchmal anders als Frauen. Sie sind häufig systematischer und mathematischer. Dann zerlegen sie das Problem in Teilaspekte und arbeiten diese Stück für Stück auf. Frauen versuchen sich einzufühlen und besprechen das Problem immer und immer wieder, bis es sich gelöst hat. Deshalb ist es nicht leicht, hier einen systematischen Rat zu erteilen. Etwa: Fragt mal einen Pfarrer, der statt 8 1600 Mitglieder auf eine Wallfahrt mitnimmt. Manche Frauen fühlen sich jedoch in das Subsidiaritätsprinzip ein und entwickeln daraus kreative Lösungen in ihrem Vorstand.
Es gibt Fragen (wie die Frage nach dem Altennachmittag), die wir überhaupt nicht beantworten können. Das gehört in die Vorstandssitzung, weil wir nicht mal wissen, wo du eigentlich wohnst, von der Situation vor Ort also gar keine Ahnung haben. Wenn die Vorstandsmitglieder dabei nicht hilfreich sind, ist das zwar bedauerlich, aber keine Situation, bei der wir wirklich hilfreich sein können. Es bleibt da eigentlich nur der Vorschlag von Didymus:Nachgefragt hat geschrieben:Wenn ihr die Unterhaltung komplett durchgelesen hättet, vor allem ad hoc, du musst es jetzt doch wissen, dann wüsstet ihr, dass ich im Vorstand mit meinen Fragen und Bedenken nicht weiter komme. Ich dachte, hier könnte mir einer einen Rat geben. Ich weiß jedenfalls nicht mehr weiter, wie man solche Probleme lösen soll. Wenn die Mehrheit eines Vorstandes die Ziele des Vereines aus den Augen verliert.
Didymus hat geschrieben:Betreffen die Probleme, die du schilderst nur deine Pfarreigruppe? Frag doch mal deine Kolleginnen im Dekanat, wie die solche Fragen handhaben.
Wenn du im Vorstand bist, dann hast du doch zumindest ein bißchen Einfluß; versuche den geltend zu machen. Falls es nichts nützt und du es nicht mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, diese Dinge mitzutragen, bleibt dir mittelfristig nur der Austritt.
Ansonsten gibt es doch auf Dekanats-, Regional- und Diözesanebene Vorstände, Präsides, Verantwortliche - werde dort vorstellig.
Diese Begriffsauswahl erinnert sicher nicht nur mich fatal an diverse Pamphlete pseudokatholischer Einpeitscher à la "Gemeinsam einen Aufbruch wagen"...overkott hat geschrieben:Subsidiarität kann bedeuten:
- bei sich selbst einkehren
- selbst neu aufbrechen
- Mitglieder ansprechen
- Gruppen bilden
- Anliegen in den Vorstand einbringen
- Ausgleich suchen
- gemeinsam aufbrechen
Darum geht es ja genau. Dieser Verein wird eben NICHT nur aus Kirchensteuermitteln finanziert, sondern ganz erheblich aus den Beiträgen derjenigen Frauen, die vor Ort Mitglied in den Pfarreien sind! Die müssen einen Jahresbeitrag zahlen, und der Pfarreiverein muß davon den weitaus größten (!) Teil an den Diözesanverband abführen. Das sorgt regelmäßig für mächtigen Ärger, weil kaum eine Gegenleistung vom Diözesanverband in den Pfarreien ankommt.Wenzel hat geschrieben:Das ist die Antwort auf deine Frage / Bedenken. -- Ein beliebiger Verein, der sich durch Kirchensteuermittel finanziert. Würde die Finanzierung wegfallen, wäre auch KFD in dieser Form nicht mehr existent.Vir Probatus hat geschrieben:
KFD ist gar nicht katholisch
Hallo Nachgefragt,Nachgefragt hat geschrieben:Wenn ihr die Unterhaltung komplett durchgelesen hättet, vor allem ad hoc, du musst es jetzt doch wissen, dann wüsstet ihr, dass ich im Vorstand mit meinen Fragen und Bedenken nicht weiter komme. Ich dachte, hier könnte mir einer einen Rat geben. Ich weiß jedenfalls nicht mehr weiter, wie man solche Probleme lösen soll. Wenn die Mehrheit eines Vorstandes die Ziele des Vereines aus den Augen verliert.