Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen..... Sooo glaube ich das einfach nicht!
Das gibt es so nicht................
Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen..... Sooo glaube ich das einfach nicht!
...sprach der ungläubige Thomas.umusungu hat geschrieben:Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen..... Sooo glaube ich das einfach nicht!
Das gibt es so nicht................
Die Abgründe?umusungu hat geschrieben: Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen.....
so kann das nicht stimmen wie es im Artikel steht daß mit dem Arbeitsamt ist theaterYeti hat geschrieben:Liest sich, als ob ein "Kostenfaktor" vom EB Berlin zurück nach Fulda verschoben werden soll. Wenn man "up-to-date" bleiben will, sollte man mal hier nachschauen (unter "tweets" rechts unten). Ich kenne einen ähnlichen Fall aus einem anderen Bistum. Da ist ein Priester, der angeblich nicht voll belastbar sei, auf die Gehaltsstufe eines Diakons zurückgestuft worden, natürlich ohne von seinen Aufgaben im Offizialat und als Pfarrvikar in drei Gemeinden entbunden zu werden.Siard hat geschrieben:Solche Aktionen überraschen mich nicht mehr – leider.
Allerdings scheint er vom einen entlassen worden zu sein, damit ihn das andere inkardinieren kann, dies hat es aber nicht getan.CIC_Fan hat geschrieben:so kann das nicht stimmen wie es im Artikel steht daß mit dem Arbeitsamt ist theater
das Bistum in dem er inkardiniert ist hat eine Lösung zu finden
Mit dem Glauben ist das immer so eine Sache.....umusungu hat geschrieben:Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen..... Sooo glaube ich das einfach nicht!
Das gibt es so nicht................
ja wenn das nicht klappt ist das andere Bistum wieder in der PflichtSiard hat geschrieben:Allerdings scheint er vom einen entlassen worden zu sein, damit ihn das andere inkardinieren kann, dies hat es aber nicht getan.CIC_Fan hat geschrieben:so kann das nicht stimmen wie es im Artikel steht daß mit dem Arbeitsamt ist theater
das Bistum in dem er inkardiniert ist hat eine Lösung zu finden
Mit dem (Kirchen)recht nehmen manche Zuständige es nicht so genau, wenn es ihnen paßt.
Und bis Ansprüche durchgesetzt sind muß er ja von etwas leben – und irgendwo wohnen.
Würde mich nicht wundern, wenn die das anders sehen. Berlin hat seine Pflichten ja anscheinend auch schon ignoriert.CIC_Fan hat geschrieben:ja wenn das nicht klappt ist das andere Bistum wieder in der Pflicht
Die Teilkirche, in die ein Priester inkardiniert ist, ist rechtlich verpflichtet, ihm einen angemessenen Lebensunterhalt zu sichern. Das ist wie das Alimentationsprinzip bei Staatsbeamten. Und einen Priester ohne Inkardination darf und kann es laut CIC gar nicht geben:Siard hat geschrieben:Würde mich nicht wundern, wenn die das anders sehen. Berlin hat seine Pflichten ja anscheinend auch schon ignoriert.CIC_Fan hat geschrieben:ja wenn das nicht klappt ist das andere Bistum wieder in der Pflicht
Im vorliegenden Fall, soweit ich das gelesen habe, kommen wohl zwei Möglichkeiten in Betracht:ZUGEHÖRIGKEIT DER KLERIKER ODER INKARDINATION
Can. 265 — Jeder Kleriker muß entweder einer Teilkirche oder einer Personalprälatur oder einem Institut des geweihten Lebens oder einer Gesellschaft, die diese Befugnis haben, inkardiniert sein, so daß es Kleriker ohne Inkardination in keiner Weise geben darf.
Can. 266 — § 1. Durch den Empfang der Diakonenweihe wird jemand Kleriker und der Teilkirche bzw. der Personalprälatur inkardiniert, für deren Dienst er geweiht ist.
§ 2. Wer als Mitglied eines Ordensinstituts ewige Gelübde abgelegt hat oder einer klerikalen Gesellschaft des apostolischen Lebens endgültig eingegliedert ist, wird durch den Empfang der Diakonenweihe als Kleriker diesem Institut bzw. dieser Gesellschaft inkardiniert, außer es handelt sich um eine Gesellschaft, deren Konstitutionen etwas anderes bestimmen.
§ 3. Ein Mitglied eines Säkularinstituts wird durch den Empfang der Diakonenweihe der Teilkirche inkardiniert, für deren Dienst es geweiht ist, außer es wird kraft Verleihung des Apostolischen Stuhles dem Institut selbst inkardiniert.
Can. 267 — § 1. Damit ein bereits inkardinierter Kleriker einer anderen Teilkirche gültig inkardiniert wird, muß er von seinem Diözesanbischof ein von diesem unterschriebenes Exkardinationsschreiben erhalten; in gleicher Weise muß er vom Diözesanbischof der Teilkirche, in die er inkardiniert zu werden wünscht, ein von diesem unterschriebenes Inkardinationsschreiben erhalten.
§ 2. Die derart zugestandene Exkardination wird nur wirksam, wenn die Inkardination in eine andere Teilkirche erfolgt ist.
Can. 268 — § 1. Ein Kleriker, der rechtmäßig von der eigenen Teilkirche in eine andere überwechselt, wird dieser Teilkirche nach Ablauf von fünf Jahren von Rechts wegen inkardiniert, wenn er einen entsprechenden Wunsch sowohl gegenüber dem Diözesanbischof der Gastgeberkirche als auch gegenüber dem eigenen Diözesanbischof schriftlich geäußert und keiner dieser beiden innerhalb von vier Monaten nach Erhalt des Schreibens ihm gegenüber schriftlich Widerspruch erhoben hat.
Da weiß er ja, was er zum Jahrelwechsel tragen kann.http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... liken.html
Päpstlicher Silvesterorden für Präsidenten des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken
Erzbischof Hans-Josef Becker überreicht hohe Päpstliche Ehrung an Heinz Paus, den ehemaligen Bürgermeister von Paderborn
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Ich bin sehr froh um den "römischen Zentralismus". Wir bräuchten wieder mehr davon.Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller wendet sich gegen ein «staatlich und ideologisch gelenktes Mainstreaming». Der Präfekt der Glaubenskongregation kritisierte am Samstag in Köln gesellschaftliche Gruppen, die sich des Staates bemächtigen, «um durch die Möglichkeiten der schulischen Erziehung, der universitären Bildung und der medialen Information und Meinungsbildung eine dominante Ideologie zu begünstigen». Eine solche Gleichschaltung verrate «obrigkeitsstaatliches und totalitäres Denken».
Kommt Zeit, kommt Papst, geht Bischof...ein Papst aus Afrika wird das, was Benedikt XVI. und Franziskus sagten, nicht so höflich formulieren.CIC_Fan hat geschrieben:der ist nach der Kurienreform endgültig geschichte
Vor allem wäre interessant, was ein afrikanischer Papst - dem man ja kaum nachsagen könnte, er kenne sich nicht mit den "Rändern der Kirche" aus - für inhaltliche Akzente setzen würde. Ich glaube, da würden sich viele geistliche Herrschaften und Funktionäre hierzulande mehr als nur die Augen reiben.Yeti hat geschrieben:Kommt Zeit, kommt Papst, geht Bischof...ein Papst aus Afrika wird das, was Benedikt XVI. und Franziskus sagten, nicht so höflich formulieren.CIC_Fan hat geschrieben:der ist nach der Kurienreform endgültig geschichte
Oh ja, das glaube ich auch!taddeo hat geschrieben:Vor allem wäre interessant, was ein afrikanischer Papst - dem man ja kaum nachsagen könnte, er kenne sich nicht mit den "Rändern der Kirche" aus - für inhaltliche Akzente setzen würde. Ich glaube, da würden sich viele geistliche Herrschaften und Funktionäre hierzulande mehr als nur die Augen reiben.Yeti hat geschrieben:Kommt Zeit, kommt Papst, geht Bischof...ein Papst aus Afrika wird das, was Benedikt XVI. und Franziskus sagten, nicht so höflich formulieren.CIC_Fan hat geschrieben:der ist nach der Kurienreform endgültig geschichte
Kirchenrechtler haben es ja auch mehr mit dem Kirchenrecht und weniger mit der Barmherzigkeit, die überall reintaddeo hat geschrieben:Die meisten papstwahlberechtigten Kardinäle aus Afrika sind übrigens studierte Bibelwissenschaftler, ist mir aufgefallen. Kirchenrechtler ist keiner von denen.
Irrtum. Das Kirchenrecht, richtig angewendet, ist die gerechteste Form der christlichen Barmherzigkeit.Juergen hat geschrieben:Kirchenrechtler haben es ja auch mehr mit dem Kirchenrecht und weniger mit der Barmherzigkeit, die überall reintaddeo hat geschrieben:Die meisten papstwahlberechtigten Kardinäle aus Afrika sind übrigens studierte Bibelwissenschaftler, ist mir aufgefallen. Kirchenrechtler ist keiner von denen.exeisegetisieren kann.
Hast du, Jürgen, nicht deine Diplomarbeit in Pastoraltheologie geschrieben? Irgend sowas hab' ich im Hinterkopf...Juergen hat geschrieben:Kirchenrechtler haben es ja auch mehr mit dem Kirchenrecht und weniger mit der Barmherzigkeit, die überall reintaddeo hat geschrieben:Die meisten papstwahlberechtigten Kardinäle aus Afrika sind übrigens studierte Bibelwissenschaftler, ist mir aufgefallen. Kirchenrechtler ist keiner von denen.exeisegetisieren kann.
Ja dann ... woaßt as eh ...Yeti hat geschrieben:Hast du, Jürgen, nicht deine Diplomarbeit in Pastoraltheologie geschrieben? Irgend sowas hab' ich im Hinterkopf...Juergen hat geschrieben:Kirchenrechtler haben es ja auch mehr mit dem Kirchenrecht und weniger mit der Barmherzigkeit, die überall reintaddeo hat geschrieben:Die meisten papstwahlberechtigten Kardinäle aus Afrika sind übrigens studierte Bibelwissenschaftler, ist mir aufgefallen. Kirchenrechtler ist keiner von denen.exeisegetisieren kann.
Herrn Müller traue ich zu, daß er eher vom "kirchlich gelenkten Mainstream" träumt, eine Gleichschaltung im Sinne seiner kruden Ansichten wünscht und totalitäres Denken aus seiner Behörde verordnen möchte.Yeti hat geschrieben:Kurienkardinal Müller gegen ‚staatlich gelenktes Mainstreaming‘Ich bin sehr froh um den "römischen Zentralismus". Wir bräuchten wieder mehr davon.Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller wendet sich gegen ein «staatlich und ideologisch gelenktes Mainstreaming». Der Präfekt der Glaubenskongregation kritisierte am Samstag in Köln gesellschaftliche Gruppen, die sich des Staates bemächtigen, «um durch die Möglichkeiten der schulischen Erziehung, der universitären Bildung und der medialen Information und Meinungsbildung eine dominante Ideologie zu begünstigen». Eine solche Gleichschaltung verrate «obrigkeitsstaatliches und totalitäres Denken».
Nun, dann hat er, falls es so sein sollte, die Erfahrung des Scheiterns bereits hinter sich - im Gegensatz zu anderen.Vir Probatus hat geschrieben:Herrn Müller traue ich zu, daß er eher vom "kirchlich gelenkten Mainstream" träumt, eine Gleichschaltung im Sinne seiner kruden Ansichten wünscht und totalitäres Denken aus seiner Behörde verordnen möchte.Yeti hat geschrieben:Kurienkardinal Müller gegen ‚staatlich gelenktes Mainstreaming‘Ich bin sehr froh um den "römischen Zentralismus". Wir bräuchten wieder mehr davon.Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller wendet sich gegen ein «staatlich und ideologisch gelenktes Mainstreaming». Der Präfekt der Glaubenskongregation kritisierte am Samstag in Köln gesellschaftliche Gruppen, die sich des Staates bemächtigen, «um durch die Möglichkeiten der schulischen Erziehung, der universitären Bildung und der medialen Information und Meinungsbildung eine dominante Ideologie zu begünstigen». Eine solche Gleichschaltung verrate «obrigkeitsstaatliches und totalitäres Denken».
Vielfach ist hat er dazu Gerichte bemüht und ist damit kläglich gescheitert.
so hier haben wir die Hintergründeumusungu hat geschrieben:Die Hintergründe würde ich gerne mal kennenlernen..... Sooo glaube ich das einfach nicht!
Das gibt es so nicht................
Das war offenbar auch ganz böse, was Paderborn da gemacht hat.http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 29899.html
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Erst als die Konflikte in den Medien dargestellt wurden, sah sich Paderborn zum Handeln genötigt. Aber statt selbst aktiv zu werden, beauftragte man eine externe Firma für viel Geld damit, ein Konfliktgespräch zu moderieren. Die Moderatorin wurde aber nicht etwa in Absprache mit dem Initiativkreis ausgewählt, sondern dem Initiativkreis von Paderborn nach dem Prinzip Befehl und Gehorsam vorgesetzt.
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es schreibt noch jemand Leserbriefe ja ist den das die MöglichkeitJuergen hat geschrieben:In Wenden brodelt es seit längerem.
Hier mal einige Zeitungsartikel und Leserbriefe. Es gibt noch einiges mehr, das online zu finden ist. Ich habe mal einfach das genommen, was bei der Suchmaschine oben stand:
24.11.2015: WAZ – Diözese plant professionelle Schlichtung
25.11.2015: WAZ – Leserbrief: In welcher Welt leben sie?
27.11.2015: WAZ – Brodelnde Missstände
30.11.2015: WAZ – Heftiger Brief an den Erzbischof
19.12.2015: WAZ – Kein besseres Verständnis und keine Annäherung
26.01.2016: WAZ – Probleme im Dialog lösen
05.02.2016: WAZ – Leserbrief: Entscheidung notwendig
11.02.2016: WAZ – Hetzjagd auf Initiativkreis
26.02.2016 WAZ – 1100 Katholiken in Sorge um ihre Kirche
Es ist zu hoffen, daß sich mit dem jetzigen Entschluß des Erzbistums eine Lösung anbahnt:
27.02.2016: Erzbistum – „Sich für einen neuen Dialog und eine Verständigung einsetzen“. Mediator begleitet mit dem Ziel einer Verständigung
Und das ist nur eine kleine Auswahl.CIC_Fan hat geschrieben:es schreibt noch jemand Leserbriefe ja ist den das die MöglichkeitJuergen hat geschrieben:In Wenden brodelt es seit längerem.
Hier mal einige Zeitungsartikel und Leserbriefe. Es gibt noch einiges mehr, das online zu finden ist. Ich habe mal einfach das genommen, was bei der Suchmaschine oben stand:
24.11.2015: WAZ – Diözese plant professionelle Schlichtung
25.11.2015: WAZ – Leserbrief: In welcher Welt leben sie?
27.11.2015: WAZ – Brodelnde Missstände
30.11.2015: WAZ – Heftiger Brief an den Erzbischof
19.12.2015: WAZ – Kein besseres Verständnis und keine Annäherung
26.01.2016: WAZ – Probleme im Dialog lösen
05.02.2016: WAZ – Leserbrief: Entscheidung notwendig
11.02.2016: WAZ – Hetzjagd auf Initiativkreis
26.02.2016 WAZ – 1100 Katholiken in Sorge um ihre Kirche
Es ist zu hoffen, daß sich mit dem jetzigen Entschluß des Erzbistums eine Lösung anbahnt:
27.02.2016: Erzbistum – „Sich für einen neuen Dialog und eine Verständigung einsetzen“. Mediator begleitet mit dem Ziel einer Verständigung