In den NRW Lokalradios läuft sonn- und feiertags immer die Sendung „Himmel und Erde“.
Abwechselnd ist es eine katholisch und evangelisch gestaltete Sendung.
Heute waren die Evangelen dran.
Hier mal ein Beispiel für schöne Worthülsen am Ende des gesprochenen Beitrags (Abspieler unten auf der Seite):
…Wir erwarten, daß sich Menschen auf den Weg machen; nicht nur an diesem Tag, sondern durch das ganze Jahr. Auf den Weg machen, vielleicht erstmal zu fragen und dann zu antworten. Denn das, was da passiert in diesem Jahr, das hat was mit Gottes Wort zu tun; also daß Menschen sich auf den Weg machen zu sich selbst und zu Gott.
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:In den NRW Lokalradios läuft sonn- und feiertags immer die Sendung „Himmel und Erde“.
Abwechselnd ist es eine katholisch und evangelisch gestaltete Sendung.
Heute waren die Evangelen dran.
Hier mal ein Beispiel für schöne Worthülsen am Ende des gesprochenen Beitrags (Abspieler unten auf der Seite):
…Wir erwarten, daß sich Menschen auf den Weg machen; nicht nur an diesem Tag, sondern durch das ganze Jahr. Auf den Weg machen, vielleicht erstmal zu fragen und dann zu antworten. Denn das, was da passiert in diesem Jahr, das hat was mit Gottes Wort zu tun; also daß Menschen sich auf den Weg machen zu sich selbst und zu Gott.
Ist ja angekündigt. Der Antichrist wird sich aufführen als sei er Gott. So macht sich heute der Mensch zu sich selbst und damit zu Gott "auf den Weg".
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
…Wir erwarten, daß sich Menschen auf den Weg machen; nicht nur an diesem Tag, sondern durch das ganze Jahr. Auf den Weg machen, vielleicht erstmal zu fragen und dann zu antworten. Denn das, was da passiert in diesem Jahr, das hat was mit Gottes Wort zu tun; also daß Menschen sich auf den Weg machen zu sich selbst und zu Gott.
Ich bitte Dich um eine in deinen Augen bessere Formulierung!