Re: Kirchenstreik der Emanzen und anderer Weibsbilder
Verfasst: Dienstag 12. Mai 2020, 20:30
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Ich hatte das jetzt so verstanden, daß man Irmgard am Telephon für eine Sekretärin hält, nicht daß sie es ist …Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:06Ich kenne ja deinen Beruf nicht, aber so würde ich fragen, ob es daran liegt, ob du eine Frau bist oder "nur" Sekretärin? Wie geht es denn deinen männlichen Kollegen?Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 18:57quote=Irmgard post_id=900589 time=1589296153 user_id=10995]
Ich arbeite in einem typsichen Männerberuf. Wenn ein Kunde anruft und mich am Telefon hat, möchte er oft mit dem Vorgesetzten verbunden werden. Man spreche nicht mit der Sekretärin. 2020 in Deutschland.....
Warum weichst du der Frage aus?Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 19:25Ist das die Quote, an der der Erfolg der Frauen gemessen wird?
Was ist der Beitrag der Väter?
Wer hat hier wo versagt? Das müsstest du schon genauer erläutern...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:40
Es ist geradezu Paradox: Die "Versager" schreien am lautesten nach den Ämtern, während sie eben bei ihren eigentlichen Pflichten schon nicht glänzen konnten.
Das ist natürlich sehr respektlos.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:33meine Funktion und Name ist im Impressum unserer Webseite und auch auf der Kontaktseite gut zu lesen und dorther haben die Anrufer auch die Telefonnummer. Ich trage einen typischen Frauen-Vornamen. Und trotzdem mailen etliche Leute: Sehr geehrter Herr XXX (mein Nachname). Eben weil sie eine Erwartung haben...
"Thank you Mr. Chairman" hatte ich als Leiterin einer Konferenzsitzung auch schon ein paar Mal.
Uuuuuuund schon wieder Geschlechterkampf... Und auch du bestätigst meine Beobachtungen.
Antworte du mal lieber auf meine Fragen.Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:44Wer hat hier wo versagt? Das müsstest du schon genauer erläutern...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:40
Es ist geradezu Paradox: Die "Versager" schreien am lautesten nach den Ämtern, während sie eben bei ihren eigentlichen Pflichten schon nicht glänzen konnten.
Ich nehme an, dass Bruder Donald damit die mangelhafte Vermittlung des katholischen Glaubens durch die Mütter anspricht.Wer hat hier wo versagt? Das müsstest du schon genauer erläutern...
Die Väter wollen wir mal nicht vergessen.
Ja und?Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:33meine Funktion und Name ist im Impressum unserer Webseite und auch auf der Kontaktseite gut zu lesen und dorther haben die Anrufer auch die Telefonnummer. Ich trage einen typischen Frauen-Vornamen. Und trotzdem mailen etliche Leute: Sehr geehrter Herr XXX (mein Nachname). Eben weil sie eine Erwartung haben...
"Thank you Mr. Chairman" hatte ich als Leiterin einer Konferenzsitzung auch schon ein paar Mal.
Also die Männerr ...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:51Aber wenn schon jemand versagt hat, dann eben auch Laien und das geschlechtsunspezifisch.
Bei Irmgard ist es wahrscheinlich paar Nummern größer.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:53Ja und?Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:33meine Funktion und Name ist im Impressum unserer Webseite und auch auf der Kontaktseite gut zu lesen und dorther haben die Anrufer auch die Telefonnummer. Ich trage einen typischen Frauen-Vornamen. Und trotzdem mailen etliche Leute: Sehr geehrter Herr XXX (mein Nachname). Eben weil sie eine Erwartung haben...
"Thank you Mr. Chairman" hatte ich als Leiterin einer Konferenzsitzung auch schon ein paar Mal.
Ich bekam erst vorgestern im Büro eine Mail von irgendeiner Abteilung in der Zentrale mit der Anrede „Sehr geehrte Frau…“. In meiner Antwort habe ich dann meinen Vornamen nicht wie üblich mit Initale abgekürzt, sondern ausgeschrieben und gut is.
Na, ich sehe, Madame sind Argumente ausgegangen.Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:56Also die Männerr ...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 20:51Aber wenn schon jemand versagt hat, dann eben auch Laien und das geschlechtsunspezifisch.
Das ist nur natürlich, weil man für Dinge im Leben in zwei verschiedenen Paralleluniversen nur schwerlich passende Vergleiche finden kann. Da gibt es eine kognitive, internuniverse Barriere.
Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
Findest du? Das musst du mir näher erklären. Aus meiner Sicht ist das kein "Kampf". Sondern ich hinterfrage Entwicklungen, die ich beobachte.Bruder Donald hat geschrieben:Uuuuuuund schon wieder Geschlechterkampf... Und auch du bestätigst meine Beobachtungen.
Ich antworte da auch ganz gelassen. Aber es passiert und fällt auf. Die "Thank you Mr. Chairman" Nummer führte zu heftigem Gelächter im Saal. Sowas bleibt einem natürlich in Erinnerung. Wie gesagt, mit mir persönlich hat das gar nichts zu tun. Unsere Diskussion hier drehte sich ha darum, ob Frauen nur deswegen, weil sie Frauen sind, schlechtere Chancen haben. Und das ist in vielen Bereichen immer noch der Fall. Wenn man das Priesteramt als Machtamt begreift (ja, ich weiß, das ist es nicht, aber wie ja auch schon ausgeführt wurde, da hat es sich hin entwickelt), dann gilt dies auch für die katholische Kirche.Juergne hat geschrieben:Ich bekam erst vorgestern im Büro eine Mail von irgendeiner Abteilung in der Zentrale mit der Anrede „Sehr geehrte Frau…“. In meiner Antwort habe ich dann meinen Vornamen nicht wie üblich mit Initale abgekürzt, sondern ausgeschrieben und gut is.
EbenBruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:05Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
Mindestens eines der Attribute ist falsch.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:05Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
Das ist ein Fehler.
Quelle: https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... -muenster/Der 17. Mai ist im katholischen Heiligenkalender Gedenktag der Junia. Sie wird im biblischen Römerbrief als Apostelin erwähnt. Wegen eines Übersetzungsfehlers war jahrhundertelang von einem Mann namens Junias die Rede. Die 2016 veröffentlichte neue katholische Einheitsübersetzung der Bibel machte aus Junias offiziell wieder Junia.
So ein Quatsch. Von einem – vielleicht sogar interessegeleiteten – Übersetzungsfehler zu sprechen ist Unsinn.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:17Quelle: https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... -muenster/Der 17. Mai ist im katholischen Heiligenkalender Gedenktag der Junia. Sie wird im biblischen Römerbrief als Apostelin erwähnt. Wegen eines Übersetzungsfehlers war jahrhundertelang von einem Mann namens Junias die Rede. Die 2016 veröffentlichte neue katholische Einheitsübersetzung der Bibel machte aus Junias offiziell wieder Junia.
So so, ein Übersetzungsfehler...
(1) privilegiert?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:08Mindestens eines der Attribute ist falsch.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:05Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 22:20(1) privilegiert?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:08Mindestens eines der Attribute ist falsch.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:05Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
(2) weiß?
(3) alt?
(4) heterosexuell?
(5) Mann?
Jetzt können wir mal tippen, wer sich wohl hinter "Jürgen" verbirgt....
Weiß ist er auch nicht. Eher beige, leicht ins Rosa übergehend.Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 22:20(1) privilegiert?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:08Mindestens eines der Attribute ist falsch.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 21:05Du bist ein privilegierter weißer, alter, heterosexueller Mann. Du hast dich schlicht über nichts zu beschweren.
(2) weiß?
(3) alt?
(4) heterosexuell?
(5) Mann?
Jetzt können wir mal tippen, wer sich wohl hinter "Jürgen" verbirgt....
Manch ein Laie, der die Fortbildung zur geistlichen Begleitung hat, führt ein geistlicheres Leben. - Daher ist es eben auch in Ordnung, dass Laien geistliche Begleiter sind.martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 07:05Deine Arbeit kann und will ich nicht bewerten oder beurteilen, aber dein Beispiel mit der "Ordensfrau" zeigt doch sehr deutlich das die katholische KircheRaphaela hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 16:37Ich habe Religion unterrichtet -und den Kindern und Jugendlichen Glauben vermitteltJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 26. April 2020, 18:49
[*]Laien als Religionslehrkräfte: Da der Religionsunterricht nichts mit Glaubensvermittlung zu tun haben soll, kann man ihn auch von Nichtkleriker erteilen lassen. Man sollte ihn ehrlicherweise aber anders bezeichnen.
[*]Pastoralreferenten, Gemeindereferenten: ziemlich überflüssig
[*]Laien als geistliche Begleiter: Wie sollen Nichtgeistliche vernünftige geistliche Begleiter sein? Zum geistlichen Begleiter gehört auch immer ein eigenes geistliches Leben.
Ich habe als Gemeindereferentin gearbeitet. In anderen Ländern gibt es eben ehrenamtliche Katecheten, manchmal auch bezahlt.Lange vor den Gemeinderferenten gab es Seelsorgehelferinnen. Ist das gleich
Ich bin geisltiche Belgeiterin und das als Laiin. Ist auch gut so, denn es gibt Laien, die manchmal ein viel geistlicheres Leben führen als mach eine Ordensfrau. (Da habe ich mir schon von Ordensschwestern in und rund um Paderborn sagen lassen müssen, dass Anbetung ein Quatsch ist; dass man Fürbitten gar nicht braucht, wofür die Leute diesen Quatsch überhaupt abgeben... )
in weiten Teilen völlig am Ende ist. Das "katholische" ist in den letzten Jahrzehnten völlig zerbröselt. Und das "Konzil" war nicht der Auslöser, sehr wohl aber der Brandbeschleuniger.
Wie immer fängt der Fisch beim Kopf zu stinken an.
Danke!Bruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 10:35Auf diese Weise kann man die Leistung einer Person auch schlecht machen.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 16:51Dann hast Du allerdings nicht das, getan, was Du als Religionslehrer gemäß Lehrplan etc. hättest tun sollen.Raphaela hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 16:37Ich habe Religion unterrichtet -und den Kindern und Jugendlichen Glauben vermitteltJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 26. April 2020, 18:49*Laien als Religionslehrkräfte: Da der Religionsunterricht nichts mit Glaubensvermittlung zu tun haben soll, kann man ihn auch von Nichtkleriker erteilen lassen. Man sollte ihn ehrlicherweise aber anders bezeichnen.
*Pastoralreferenten, Gemeindereferenten: ziemlich überflüssig
*Laien als geistliche Begleiter: Wie sollen Nichtgeistliche vernünftige geistliche Begleiter sein? Zum geistlichen Begleiter gehört auch immer ein eigenes geistliches Leben.Ja und? Macht das den Beruf besser, weil Du ihn ausgeübt hat?In anderen Ländern gibt es z.B. bezahlte Klageweiber. Das ist doch kein Grund, den Beruf hier einzuführenLaien werden nicht dadurch als geist. Begleiter geeigneter, weil es als geistl. Begleiter ungeeignete Ordensfrauen gibt.Raphaela hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 16:37Ich bin geisltiche Belgeiterin und das als Laiin. Ist auch gut so, denn es gibt Laien, die manchmal ein viel geistlicheres Leben führen als mach eine Ordensfrau. (Da habe ich mir schon von Ordensschwestern in und rund um Paderborn sagen lassen müssen, dass Anbetung ein Quatsch ist; dass man Fürbitten gar nicht braucht, wofür die Leute diesen Quatsch überhaupt abgeben... )
Wenn Geweihte versagen, müssen eben Laien ran. Wenn die Hierarchie versagt, muss eben die Basis ran. Bei dir, Juergen, klingt das so, egal wie, Hauptsache die Hierarchie hat die Kontrolle und der Laie nichts zu melden.
Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 16:40Gegenfrage: Warum soll es besser für die Kirche sein, wenn Männer etwas allein aufgrund ihres Geschlechts dürfen?Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 16:35Ich werde es offenbar nie verstehen:
Was sollte besser für die Kirche werden, wenn Frauen allein aufgrund ihrers Geschlechts(!) Mehr an "Einfluss" gewinnen?
Du sprichst ja nicht allgemein von Menschen mit besonderen Fähigkeiten, Kenntnissen, Qualitäten oder Charismen.
Lauralarissa hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 16:40Sondern darum, dass die Kirche vor Ort durch den Priestermangel und inkompetentes Personal in Liturgie, Seelsorge und Leitung vor den Hund geht und kompetente Frauen da wären, die sich hier nicht einsetzen dürfen.
Wer nach solchen Aussagen wirklich noch ernsthaft behauptet, Maria 2.0 oder das ZdK wären auch nur noch ansatzweise katholisch, muss schon unter sehr starker Realitätsverzerrung leiden.katholisch.de hat geschrieben: Die Weihe des Erzbistums Berlin an Herzen Jesu und Mariä irritiert
In Zeiten von steigender Angst und Hass bedürfe es mehr denn je des emotionalen Gegenprogramms der Kirche, findet Birgit Aschmann. Darauf aber mit Kultformen einer fremd gewordenen Vergangenheit zu reagieren, hält sie für den falschen Weg. [...]
Vatican News hat geschrieben: Erzbischof Heße: Offen über Frauenweihe diskutieren
[...] Auch mit dem 1994 veröffentlichten Schreiben von Papst Johannes Paul II. zum Ausschluss des Frauenpriestertums sei die Angelegenheit nicht erledigt. [...]
[...] Auch die Münsteraner Theologin und Vorsitzende des Frauen-Forums, Dorothea Sattler, äußerte Zweifel an der Verbindlichkeit des Schreibens von Johannes Paul II. „Viele Theologinnen und Theologen sind der Überzeugung, dass da auf lehramtlicher Seite die Tür noch nicht zu ist.“ [...]
Ordinatio Sacerdotalis hat geschrieben: [...] Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben. [...]
Es tut mir leid, aber wer immer noch ernsthaft das obige behauptet, obwohl er die darunter stehenden Aussagen kennt, den kann man nicht mehr ernst nehmen. Dann sollen sie so ehrlich sein und sagen, dass ihnen egal ist, was in Ordinatio Sacerdotalis steht und was die kirchliche Lehre sagt, aber ernsthaft zu behaupten, das sei nicht als endgültige Regelung gemeint gewesen, ist schlicht nicht begründbar.Kongregation für die Glaubenslehre hat geschrieben:Antwort auf den Zweifel
bezüglich der im Apostolischen Schreiben
»Ordinatio sacerdotalis« vorgelegten Lehre
Zweifel: Ob die Lehre, die im Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis als endgültig zu haltende vorgelegt worden ist, nach der die Kirche nicht die Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, als zum Glaubensgut gehörend zu betrachten ist.
Antwort: Ja.
Diese Lehre fordert eine endgültige Zustimmung, weil sie, auf dem geschriebenen Wort Gottes gegründet und in der Überlieferung der Kirche von Anfang an beständig bewahrt und angewandt, vom ordentlichen und universalen Lehramt unfehlbar vorgetragen worden ist (vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution Lumen gentium, 25,2). [...]