Synodaler Weg 2019
Re: Synodaler Weg 2019
Du vergisst, wie autoritätsfixiert diese Reformer trotz allem sind, sie wollen nicht einfach gehen, sondern gleichzeitig von ihren Papis bestätigt bekommen, dass sie Recht haben
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Re: Synodaler Weg 2019
Du vergisst, wie autoritätsfixiert die Reformer sind; sie wollen erst gehen, wenn ihre Papis einverstanden sindBruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 18:55Wenn's danach ginge, wären die alle schon bei den Protestanten oder Alt-Katholiken.
Offensichtlich geht es aber nicht danach.
Diese Leute müssen einem schon erklären, wie sie einerseits "diese Kirche lieben" aber andererseits "sich für diese Kirche schämen und an ihr leiden" unter einen Hut gebacken bekommen.
Können sie aber nicht. Bleibt deren Geheimnis.
Das schlimme ist aber, dass die mit diesem Quatsch auch noch nach ganz oben durchkommen.
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Re: Synodaler Weg 2019
Diese ganze Gier nach der Frauenordination- das ist doch Gier nach Autorität
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Re: Synodaler Weg 2019
Eritis sicut viri.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Synodaler Weg 2019
Non sunt....
JP II wusste: es gibt das juristische und strukturierende Petrus- Amt, und es gibt Maria als Mutter der Kirche, der andere Pol der Kirche.
Dieses Bild gilt nicht mehr in der westlichen Kirche, s
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Re: Synodaler Weg 2019
Autoritätsfixiert sind sie da wohl Alle.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Synodaler Weg 2019
Die von Christus eingesetzte Hirten bzw deren Nachfolger haben natürlich Autorität, sie sollte zumindest in dieser Weise reflektiert werden...sie haben sie nicht aus sich selbst...
(Sie können im übrigen deswegen schlecht ihre Macht delegieren, an wen denn? )
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Re: Synodaler Weg 2019
Ich habe da mal eine Frage: Weiß jemand von euch, wie die "Reformer" sich eine Lockerung des Zölibats so vorstellen?
- Verheiratete Volltheologen im Angestelltenverhältnis
- Ehrenamtliche viri probati ohne Predigt- und Beichterlaubnis
Gerade das erstere Modell ist doch problematisch. "Jetzt noch schnell eine Frau suchen und heiraten, damit man nach dem Studium geweiht werden kann." Eine solche Frau kannst du heutzutage lange suchen (zumal als Progressiver).
Das zweite Modell fände ich eigentlich akzeptabel. Weihe wäre dann so ab 40 oder 50, wenn die Kinder älter sind. Beicht- und Predigterlaubnis gibt es nur mit zusätzlichen theologischen Kenntnissen. Gesandt werden immer Mann und Frau in ihre Wohnort-Pfarrei. Zelebration außerhalb des Pfarreigebiets ist nicht erlaubt. Bei Trennung oder Umzug erlischt die Zelebrationserlaubnis und muss vom Bischof erneuert werden.
Mit diesem Modell könnte ich mich eher anfreunden als mit verheirateten Bürokraten.
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Gerade das erstere Modell ist doch problematisch. "Jetzt noch schnell eine Frau suchen und heiraten, damit man nach dem Studium geweiht werden kann." Eine solche Frau kannst du heutzutage lange suchen (zumal als Progressiver).
Das zweite Modell fände ich eigentlich akzeptabel. Weihe wäre dann so ab 40 oder 50, wenn die Kinder älter sind. Beicht- und Predigterlaubnis gibt es nur mit zusätzlichen theologischen Kenntnissen. Gesandt werden immer Mann und Frau in ihre Wohnort-Pfarrei. Zelebration außerhalb des Pfarreigebiets ist nicht erlaubt. Bei Trennung oder Umzug erlischt die Zelebrationserlaubnis und muss vom Bischof erneuert werden.
Mit diesem Modell könnte ich mich eher anfreunden als mit verheirateten Bürokraten.
Re: Synodaler Weg 2019
Bischof Bode favorisiert verheiratete Teilzeitpriester. Ich enthalte mich eines Kommentars.Benedikt hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 21:06Ich habe da mal eine Frage: Weiß jemand von euch, wie die "Reformer" sich eine Lockerung des Zölibats so vorstellen?
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Gerade das erstere Modell ist doch problematisch. "Jetzt noch schnell eine Frau suchen und heiraten, damit man nach dem Studium geweiht werden kann." Eine solche Frau kannst du heutzutage lange suchen (zumal als Progressiver).
Das zweite Modell fände ich eigentlich akzeptabel. Weihe wäre dann so ab 40 oder 50, wenn die Kinder älter sind. Beicht- und Predigterlaubnis gibt es nur mit zusätzlichen theologischen Kenntnissen. Gesandt werden immer Mann und Frau in ihre Wohnort-Pfarrei. Zelebration außerhalb des Pfarreigebiets ist nicht erlaubt. Bei Trennung oder Umzug erlischt die Zelebrationserlaubnis und muss vom Bischof erneuert werden.
Mit diesem Modell könnte ich mich eher anfreunden als mit verheirateten Bürokraten.
Re: Synodaler Weg 2019
Woher hast du denn solch abstruse Vorstellungen??Benedikt hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 21:06Das zweite Modell fände ich eigentlich akzeptabel. Weihe wäre dann so ab 40 oder 50, wenn die Kinder älter sind. Beicht- und Predigterlaubnis gibt es nur mit zusätzlichen theologischen Kenntnissen. Gesandt werden immer Mann und Frau in ihre Wohnort-Pfarrei. Zelebration außerhalb des Pfarreigebiets ist nicht erlaubt. Bei Trennung oder Umzug erlischt die Zelebrationserlaubnis und muss vom Bischof erneuert werden.
Mit diesem Modell könnte ich mich eher anfreunden als mit verheirateten Bürokraten.
Schau dir die Regeln für verheiratete Diakone im Haupt- oder Nebenamt an, genau so würde es auch mit verheirateten Priestern ausschauen - theologisch voll ausgebildete wären hauptamtlich im Dienst und dann auch genauso den bischöflichen Weisungen unterworfen, was den Dienstort angeht, die Schmalspurtheologen mit Zivilberuf wären auf ihre Wohnpfarrei festgelegt, aber zelebrieren dürfen sie natürlich überall. Anders wäre das auch gar nicht denkbar.
Re: Synodaler Weg 2019
Genau das ist so ein ganz wichtiger Punkt, den die Modernisten überhaupt nicht berücksichtigen.
Es gab in letzter Zeit sehr interessante Meldungen von verheirateten Priestern auf kath.net, da war eigentlich klar, wie elementar wichtig eine sehr gläubige, ausdauernde und unterstützende Frau ist.
Finde die heute mal. Vor allem, genau, bei den Progressiven.
Am Ende hast du lauter geschiedener Priester der Pfarrer.
Und somit hast du einem Schlag gleich zwei Sakramenten geschadet.
Sorry, die Reformer denken null nach. Die denken sich: "Wenn die Priester auch mal legal ran dürfen, dann wird sich für die auch vieles zum guten wenden." Aber wie das real funktionieren soll, darüber haben sie offensichtlich nicht nachgedacht.
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Re: Synodaler Weg 2019
Benedikt hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 21:06Ich habe da mal eine Frage: Weiß jemand von euch, wie die "Reformer" sich eine Lockerung des Zölibats so vorstellen?
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Gerade das erstere Modell ist doch problematisch. "Jetzt noch schnell eine Frau suchen und heiraten, damit man nach dem Studium geweiht werden kann." Eine solche Frau kannst du heutzutage lange suchen (zumal als Progressiver).
Das zweite Modell fände ich eigentlich akzeptabel. Weihe wäre dann so ab 40 oder 50, wenn die Kinder älter sind. Beicht- und Predigterlaubnis gibt es nur mit zusätzlichen theologischen Kenntnissen. Gesandt werden immer Mann und Frau in ihre Wohnort-Pfarrei. Zelebration außerhalb des Pfarreigebiets ist nicht erlaubt. Bei Trennung oder Umzug erlischt die Zelebrationserlaubnis und muss vom Bischof erneuert werden.
Mit diesem Modell könnte ich mich eher anfreunden als mit verheirateten Bürokraten.
Die Predigt- und Beichterlaubnis sind doch längst von den Fakten überholt. Jede Gemeindereferentin und jeder WoGo-Feier-Leiter predigt, es wird nur anders benannt.
Und jetzt wird auch schon angefangen, die Beichte in deren Hände zu geben:
Man deklariert die Beichte einfach zum "Seelsorgegespräch" um und verwischt die Grenzen. Die Beichte wird zur "Hochform des seelsorgerlichen Gesprächs"
https://katholische-kirche-ulm-hochstra ... gespraech/
Selbst bei "Geweihten" sehe ich in Bezug auf Geschwätzigkeit und Diskretion manches Problem.Seelsorgegespräch
Wer es wagt, Belastendes zu thematisieren und sich auszusprechen, erlebt oft eine ungeahnte Befreiung. Das Seelsorgegespräch bietet einen kompetenten geschützten Rahmen dafür.
Beichtgespräch
Eine Hochform des Seelsorgegesprächs ist das Beichtgespräch im Rahmen des Sakramentes der Versöhnung.
Aber Gemeindereferentinnen ?
Da kann ich meine "Sünden" auch auf Facebook online stellen.
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Re: Synodaler Weg 2019
Auch ein Ansatz: Priester lesen einfach bei Facebook nach, und erteilen Fallweise die AbsolutionVir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 04:53Selbst bei "Geweihten" sehe ich in Bezug auf Geschwätzigkeit und Diskretion manches Problem.
Aber Gemeindereferentinnen?
Da kann ich meine "Sünden" auch auf Facebook online stellen.
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Re: Synodaler Weg 2019
Am Besten schon mal die Domain www.ego-te-absolvo.de registrieren lassen.Stefan hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 07:15Auch ein Ansatz: Priester lesen einfach bei Facebook nach, und erteilen Fallweise die AbsolutionVir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 04:53Selbst bei "Geweihten" sehe ich in Bezug auf Geschwätzigkeit und Diskretion manches Problem.
Aber Gemeindereferentinnen?
Da kann ich meine "Sünden" auch auf Facebook online stellen.
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Re: Synodaler Weg 2019
Natürlich wäre das anders denkbar. Ich habe es ja gedacht.taddeo hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 23:16Woher hast du denn solch abstruse Vorstellungen??
Schau dir die Regeln für verheiratete Diakone im Haupt- oder Nebenamt an, genau so würde es auch mit verheirateten Priestern ausschauen - theologisch voll ausgebildete wären hauptamtlich im Dienst und dann auch genauso den bischöflichen Weisungen unterworfen, was den Dienstort angeht, die Schmalspurtheologen mit Zivilberuf wären auf ihre Wohnpfarrei festgelegt, aber zelebrieren dürfen sie natürlich überall. Anders wäre das auch gar nicht denkbar.
Und die Regeln für verheiratete Diakone können nun wirklich nicht als gute Vorlage dienen. So wie es derzeit ist, funktionieren diese Regeln nicht. Ich kenne keine Gemeinde, die mit ihrem Diakon wirklich zurecht kommt. Ich kenne keinen Diakon, der mit seinem Amt zufrieden ist. Und bei den Priestern sind die ständigen Diakone auch nicht beliebt.
Warum ich bei verheirateten Priestern die Einschränkung auf ein Gemeindeterritorium befürworte (am besten wäre sogar ein Gebilde unterhalb der Großpfarreien, die der Priester selbstverantwortlich leitet), hat den Grund, dass ich Wanderpriester vermeiden würde. Einem Ehrenamtlichen kann man den Wohnsitz nicht vorschreiben. So wird aber vermieden, dass er bei unpassenden Bedingungen schnell den Wohnsitz wechselt und in der neuen Gemeinde sagt: "Hier bin ich jetzt, gebt mir einen Altar".
Zur Weihe gehört immer die Sendung.
Re: Synodaler Weg 2019
Befreundete Priester sind mit ihren Diakonen durchaus zufrieden. Allerdings nur mit denen mit Zivilberuf. Die Hauptberuflichen zeichnen sich (gefiltert durch diese Priester) nicht durch übermäßigen Arbeitseifer aus. Ich kenne aber auch einen hauptberuflichen, der ziemlich viel macht, natürlich vor allem im sozialen Bereich (im liturgischen finde ich ihn meistens schröcklich).
Re: Synodaler Weg 2019
Ein typisches Zeitgeistphänomen. Die Geschlechterpolarität wird ja heute entweder ganz geleugnet, oder als erst seit dem 19. Jhdt. existent definiert. "Nonbinär" ist angesagt. "Geschlechterfluidiät" heißt das Schlagwort. Es gibt weder Mann noch Frau, alle sind gleich, da alles bloß soziale "Konstrukte" sind.
Aber gleichzeitig sind alle furchtbar divers und bunt und selbst die nonbinärste Existenz und das sozialste Konstrukt wird flugs wieder zur Frau, wenn es um Privilegien und (vermeintliche) Macht geht, die es zu lukrieren gilt.
Und da soll man nicht langsam verzweifeln?
"Heiliger Engel, Schützer meiner Seele und meines Leibes, verlaß mich Sünder nicht! Weiche nicht von mir wegen meiner Sünden! Umfasse meine schwache Hand und führe mich den Weg des Heiles!"
(Makarios der Ägypter)
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Re: Synodaler Weg 2019
MeschuggeOsthugo hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 11:28Ein typisches Zeitgeistphänomen. Die Geschlechterpolarität wird ja heute entweder ganz geleugnet, oder als erst seit dem 19. Jhdt. existent definiert. "Nonbinär" ist angesagt. "Geschlechterfluidiät" heißt das Schlagwort. Es gibt weder Mann noch Frau, alle sind gleich, da alles bloß soziale "Konstrukte" sind.
Aber gleichzeitig sind alle furchtbar divers und bunt und selbst die nonbinärste Existenz und das sozialste Konstrukt wird flugs wieder zur Frau, wenn es um Privilegien und (vermeintliche) Macht geht, die es zu lukrieren gilt.
Und da soll man nicht langsam verzweifeln?
Re: Synodaler Weg 2019
Nein, nicht verzweifeln (gibt es für einen Christen nicht). Lachen darüber ist dagegen erlaubt.Osthugo hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 11:28Ein typisches Zeitgeistphänomen. Die Geschlechterpolarität wird ja heute entweder ganz geleugnet, oder als erst seit dem 19. Jhdt. existent definiert. "Nonbinär" ist angesagt. "Geschlechterfluidiät" heißt das Schlagwort. Es gibt weder Mann noch Frau, alle sind gleich, da alles bloß soziale "Konstrukte" sind.
Aber gleichzeitig sind alle furchtbar divers und bunt und selbst die nonbinärste Existenz und das sozialste Konstrukt wird flugs wieder zur Frau, wenn es um Privilegien und (vermeintliche) Macht geht, die es zu lukrieren gilt.
Und da soll man nicht langsam verzweifeln?
Re: Synodaler Weg 2019
Kardinal Marx war beim Papst: Kardinal Marx informierte Papst über "Synodaler Weg"-Versammlung
Man kann nur hoffen, dass er nicht die einzige Informationsquelle für den Papst bleibt.
Man kann nur hoffen, dass er nicht die einzige Informationsquelle für den Papst bleibt.
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Re: Synodaler Weg 2019
Der Ton wird schärfer. Kardinal Müller zieht Vergleiche zwischen synodalem Weg und den Ermächtigungsgesetzen von 1933, umgekehrt schießt sich der SPD-Diözesanratsvorsitzende (wer auch immer ihn dazu gewählt hat) von Köln im Kölner Stadt-Anzeiger (wo sonst?) auf Erzbischof Woelki ein:
http://www.kath.net/news/70575
http://www.kath.net/news/70569
http://www.kath.net/news/70575
http://www.kath.net/news/70569
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Re: Synodaler Weg 2019
Ich nehme an, daß er mit EB Etérovic im Austausch steht. Die Rolle des Nuntius ist medial inexistent, sollte aber nicht unterschätzt werden.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:03Kardinal Marx war beim Papst: Kardinal Marx informierte Papst über "Synodaler Weg"-Versammlung
Man kann nur hoffen, dass er nicht die einzige Informationsquelle für den Papst bleibt.
Re: Synodaler Weg 2019
Der Nazi-Vergleich ist unangemessen und schadet der guten Sache.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:17Der Ton wird schärfer. Kardinal Müller zieht Vergleiche zwischen synodalem Weg und den Ermächtigungsgesetzen von 1933, umgekehrt schießt sich der SPD-Diözesanratsvorsitzende (wer auch immer ihn dazu gewählt hat) von Köln im Kölner Stadt-Anzeiger (wo sonst?) auf Erzbischof Woelki ein:
http://www.kath.net/news/70575
http://www.kath.net/news/70569
Re: Synodaler Weg 2019
Das sehe ich auch so, solche Vergleiche mögen zwar bei einigen zu Beifall führen, die ohnehin seiner Meinung sind, andere überzeugt werden davon aber nicht. Da gibt es genug bessere Sachargumente.Hanspeter hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:40Der Nazi-Vergleich ist unangemessen und schadet der guten Sache.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:17Der Ton wird schärfer. Kardinal Müller zieht Vergleiche zwischen synodalem Weg und den Ermächtigungsgesetzen von 1933, umgekehrt schießt sich der SPD-Diözesanratsvorsitzende (wer auch immer ihn dazu gewählt hat) von Köln im Kölner Stadt-Anzeiger (wo sonst?) auf Erzbischof Woelki ein:
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Re: Synodaler Weg 2019
der Vergleich zeigt sehr schön warum der Papst die Amtszeit von Em Müller nicht verlängert hatHeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:17Der Ton wird schärfer. Kardinal Müller zieht Vergleiche zwischen synodalem Weg und den Ermächtigungsgesetzen von 1933, umgekehrt schießt sich der SPD-Diözesanratsvorsitzende (wer auch immer ihn dazu gewählt hat) von Köln im Kölner Stadt-Anzeiger (wo sonst?) auf Erzbischof Woelki ein:
http://www.kath.net/news/70575
http://www.kath.net/news/70569
und noch etwas anderes zeigt die ganze Geschichte der Papst wird um ein Machtwort nicht herum kommen da reichen keine Briefe da muß entschieden werden wie bei der schwangeren Konfliktberatung
Re: Synodaler Weg 2019
Stimmt, das ist nicht unwahrscheinlich. Erzbischof Etérovic scheint mir auch ein ganz vernünftiger Mann zu sein.Ralf hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:39Ich nehme an, daß er mit EB Etérovic im Austausch steht. Die Rolle des Nuntius ist medial inexistent, sollte aber nicht unterschätzt werden.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:03Kardinal Marx war beim Papst: Kardinal Marx informierte Papst über "Synodaler Weg"-Versammlung
Man kann nur hoffen, dass er nicht die einzige Informationsquelle für den Papst bleibt.
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Re: Synodaler Weg 2019
Er belegt mal wieder Godwin's law.Hanspeter hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:40Der Nazi-Vergleich ist unangemessen und schadet der guten Sache.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2020, 14:17Der Ton wird schärfer. Kardinal Müller zieht Vergleiche zwischen synodalem Weg und den Ermächtigungsgesetzen von 1933, umgekehrt schießt sich der SPD-Diözesanratsvorsitzende (wer auch immer ihn dazu gewählt hat) von Köln im Kölner Stadt-Anzeiger (wo sonst?) auf Erzbischof Woelki ein:
http://www.kath.net/news/70575
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Re: Synodaler Weg 2019
Der Papst wird doch wissen, was bei dieser sog. Synode abgeht. Es sind doch auch deutsche Bischöfe im Vatikan u.a. auch Gänswein. Der Papst lässt die Dinge treiben, weil sie zu einem beträchtlichen Teil auch in seinem Sinne laufen, aber das war vorherzusehen. Der Papst hat manipuliert und die Leitung dieser sog. Synode ebenso.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Synodaler Weg 2019
Man hört immer wieder daß Leute nicht zu wort kamen Anträge nicht abgestimmt wurden mich würde interessieren ob die Geschäftsordnung eingehalten wurde