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Einfach leben?

Verfasst: Sonntag 14. Dezember 2003, 20:13
von mtoto
Hallo zusammen

Wie würdet ihr einen einfachen Lebensstil definieren?

Liebe Grüße mtoto :freude:

Verfasst: Sonntag 14. Dezember 2003, 20:58
von Ralf
Lustig, mtoto, gestern noch suchte ich im Netz nach websites zu diesem Thema.

Es beschäftigt auch mich zur Zeit sehr.

Verfasst: Sonntag 14. Dezember 2003, 21:00
von Ralf
Ach ja, ein Extrembeispiel einfachen Lebens findest Du hier.

Re: Einfach leben?

Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 08:08
von Edith
mtoto hat geschrieben:Hallo zusammen

Wie würdet ihr einen einfachen Lebensstil definieren?

Liebe Grüße mtoto :freude:
Für mich (als berufstätigen Weltmenschen):

arbeiten, aber nicht karrieregeil sein.
nicht alles haben müssen, was ich haben könnte.
Ein Auto, keinen Schlitten zum Angeben.
eine Wohnung, keinen Palast.
eine zweckmäßige Einrichtung, aber kein Tafelsilber.
Erholung, aber keinen Urlaub auf einer Pazifikinsel.
Kleidung, aber nicht von Gucci oder so.
Ordentlich aussehen, aber nicht gestylt und mit Brillis behangen.

Kein Fetischist sein, in keiner Hinsicht. Sein Herz nicht hängen an Äußerlichkeiten. Sich und seiner eigenen Habgier Grenzen setzen.
Mal was abgeben.
Lassen können ist Freiheit.

usw.

einfaches Leben

Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:51
von Mosh
erst heute mittag dachte ich mir, dass wir unser Leben viel zu kompliziert gestalten. Dinge wie TV, Internet, Beschaffung von nicht unbedingt Lebensnotwendigen Dingen nehmen so viel Zeit in Anspruch und binden uns an sich.
Woll wir aber in unserer Spiritualität weiter kommen, dann sollten wir viel mehr Zeit mit Gebet und Meditation verbringen.
Auf den ersten Blick heißt das sich einschränken, auf den zweiten Blick heißt es jedoch Leben aus der Fülle der Liebe Gottes :)
Allerdings ist es nicht leicht den Anfang zu machen...

Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 22:12
von mtoto
Danke für Eure Antworten.

@Ralf: Nun, das Beispiel ist schon extrem..., aber schon interessant.

@all: Die Schwierigkeit besteht für mich aber, wo fängt einfach an, bzw. wo hört es auf. Wenn nur Marmelade zum Brot auf dem Tisch steht oder nur, wenn es wirklich nur eine Sorte Marmelade ist? Mal so als ein Beispiel.
Auf welche Bereiche des Lebens muß sich das einfach in einem "einfachen" Lebensstiles beziehen? Auf alle oder nur auf einzelne?

Und noch eine Frage kommt mir in den Sinn:
Welche Motive gibt es, um zu versuchen einfach zu leben?

Liebe Grüße mtoto :freude:

Warum einfach leben...

Verfasst: Dienstag 16. Dezember 2003, 07:41
von Mosh
Und noch eine Frage kommt mir in den Sinn:
Welche Motive gibt es, um zu versuchen einfach zu leben?

Ich denke je einfacher unser Leben ist, desto mehr Zeit haben wir für die sinnvollen Dinge im Leben. Beten, Meditation, für andere da sein.
Aber wie du die Einfachkeit gestaltest, das ist jedermans eigene Sache, der eine hat keinen TV, der andere macht nur einfaches Essen, wieder ein anderer lebt viel in der Wildnis...

Verfasst: Dienstag 16. Dezember 2003, 08:28
von Edith
mtoto hat geschrieben:@all: Die Schwierigkeit besteht für mich aber, wo fängt einfach an, bzw. wo hört es auf. Wenn nur Marmelade zum Brot auf dem Tisch steht oder nur, wenn es wirklich nur eine Sorte Marmelade ist? Mal so als ein Beispiel.
Auf welche Bereiche des Lebens muß sich das einfach in einem "einfachen" Lebensstiles beziehen? Auf alle oder nur auf einzelne?

Und noch eine Frage kommt mir in den Sinn:
Welche Motive gibt es, um zu versuchen einfach zu leben?

Liebe Grüße mtoto :freude:
Wo Du anfängst, und wo es aufhört wird individuell verschieden sein.
Je nachdem, wie radikal Dein Ansatz ist, oder wieviel die Lebensumstände zulassen. Es macht Sinn, Ideen die Dir dazu so kommen, mit jemanden zu besprechen, wenn Du nicht sicher bist, ob Du übertreibst oder untertreibst. Einfachheit ist eine Einstellung, die sich sinnvollerweise auf alle Bereiche erstreckt. Aber wie gesagt, je nach Lebensumstellung verschieden sein können.
Für den hochbezahlten manager kann es ein Zeichen von Einfachheit sein, wenn er als Firmenwagen nur einen 5er BMW haben will, obwohl er einen 7er haben könnte. Für mich ist ein 5er schon keine Einfachheit mehr, sondern ein unbezahlbarer Luxus. Da übereinander zu richten oder zu vergleichen ist schwierig und gefährlich.

Motivation: ich würde sagen (für mich): Klarheit des Lebens.
Klarheit hin zum Eigentlichen. Alles, was mir die Sicht versperrt, brauch ich nicht.
Was mir nutzt zur Klarheit, nehm ich aber auch gerne an. Da den eigenen Weg zu finden, bleibt vermutlich Lebensaufgabe.
Ich wünsch Dir bei Deinem Suchen da ein offenes Herz und den Hl. Geist!
:ja:

Verfasst: Dienstag 16. Dezember 2003, 12:57
von otto
Wie würdet ihr einen einfachen Lebensstil definieren?

Das ich nicht mehr besitze, als ich zum überleben benötige.

Essen, Kleidung, Wohnung,

Aber das sollte jeder für sich selbst definieren, wie weit er sich den einfachen Lebensstil annähern will, ich denke niemand sollte zähneknirschend einfach Leben, sondern aus freudiger und liebevoller Überzeugung gegenüber den Nächsten.

Verfasst: Freitag 19. Dezember 2003, 16:37
von Laura
Ich würde noch anfügen: In dem, was ich besitze, auf weltweite Zusammenhänge Rücksicht nehmen.
Beispiel:
-> Ist "Einfach leben" Aldi-Kaffee weil er billiger ist oder GEPA Kaffee, der gerecht gehandelt ist?
-> die billige Milch im Tetrapack oder die teure Flaschenmilch?
-> ein billiger Rucksack aus Taiwan, der genau 3 Monate hält oder ein guter, teuer, der 3 Jahre hält?

Einfacher Lebensstil ist für mich nur sehr schwer zu bestimmen und nur individuell zu definieren - was für mich Luxus ist, kann für den anderen durchaus einfach sein und umgedreht.

Laura

Verfasst: Donnerstag 29. Januar 2004, 21:23
von Therese
Das ist ja ein interessantes Thema, habe ich erst jetzt entdeckt!
Ich finds echt gut, was ihr so dazu schreibt und darüber denkt! Ich kann eigentlich jedem in gewissen Punkten zustimmen.
Für mich bedeutet einfach leben vor allem Freiheit. Freiheit, meine Zeit selbst einzuteilen, mir Zeit zu nehmen für die WIRKLICH wichtigen Dinge. Und es bedeutet für mich auch Loslassen ? die materiellen Dinge loszulassen, den ständigen Konsum (ob über TV oder Presse) loszulassen, übertriebenen Ehrgeiz loszulassen, die Schablone loszulassen, in die mich die Gesellschaft pressen will und letztendlich mich selbst loszulassen ? um ganz für und mit Gott und meinen Mitmenschen zu leben. Die Frage ist nur ? wie anfangen?
Und das ist für jeden verschieden.
Der eine, der mit Leidenschaft Chef einer großen Firma ist und seine Angestellten gerecht behandelt, kann natürlich nicht auf ein Auto verzichten, wie z.B. eine Studentin.
Bei vielen Bekannten und Freunden von mir ist es so, dass sie sich einfach leben lassen: Sie treffen keine Entscheidungen, sondern ihr Leben läuft fast mechanisch ab: Tagsüber arbeiten sie, dann machen sie vielleicht noch etwas im Haushalt und den Rest der Zeit ?erholt? man sich vorm Fernseher. Obwohl ich denke, dass das keine wirkliche Erholung ist. Und das alles wird begründet damit, dass man ja keine Wahl habe, dabei haben wir eine! Z.B. würde ich mir wahrscheinlich nie ein Haus kaufen, sondern lieber in einer kleinen, aber gemütlichen Wohnung leben, hätte dafür weniger Arbeit im Haushalt und könnte die Zeit z.B. zum Beten nutzen. Und wenn ich mal eine eigene Wohnung habe, werde ich sicher auch keinen Fernseher kaufen ? ein Radio reicht mir. Der Fernseher verleitet nur dazu, wieder bloß zu konsumieren, während ich doch ? LEBEN könnte!

Und die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, damit anzufangen.

Verfasst: Donnerstag 29. Januar 2004, 21:55
von Edith
Laura hat geschrieben:Ich würde noch anfügen: In dem, was ich besitze, auf weltweite Zusammenhänge Rücksicht nehmen.
Beispiel:
-> Ist "Einfach leben" Aldi-Kaffee weil er billiger ist oder GEPA Kaffee, der gerecht gehandelt ist?
-> die billige Milch im Tetrapack oder die teure Flaschenmilch?
-> ein billiger Rucksack aus Taiwan, der genau 3 Monate hält oder ein guter, teuer, der 3 Jahre hält?

Einfacher Lebensstil ist für mich nur sehr schwer zu bestimmen und nur individuell zu definieren - was für mich Luxus ist, kann für den anderen durchaus einfach sein und umgedreht.

Laura
Ich verstehe zwar was Du meinst... aber die Fregen stellen sich natürlich nur, wenn ich mir die Flaschenmilch und den GEPA Kaffe überhaupt leisten kann.

Ein Mensch mit "einfachen" Einkommen wird diese Fragestellung vermutlich als sehr akademisch betrachten.

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2004, 08:52
von Laura
Da hst Du vollkommen recht und gerade deswegen ist es ja so schwer, wenn man Geld hat, bewusst zu leben.
Zum zweiten ist "Geld haben" sehr subjektiv: Könnte ich bewusster leben, wenn ich zwar nicht viel aber etwas Geld übrig habe? Müsste ich nicht eigentlich erst die weltweite Gerechtigkeit beachten und dann z.B. Geld fürs Essen gehen ausgeben ...?
"Braucht" die Familie eine Riesenkarrosse oder tut es auch ein gebrauchter Mittelklassewagen?
Ich finde diese Fragen sehr schwierig.

Laura

Re: Einfach leben?

Verfasst: Mittwoch 4. Februar 2004, 23:17
von Petrus
mtoto hat geschrieben: Wie würdet ihr einen einfachen Lebensstil definieren?
gastfreundlich sein.

Verfasst: Donnerstag 5. Februar 2004, 07:52
von Julia Wolf
Auf Gott vertrauen und sich nicht zu viele Sorgen machen. Sorgen machen das Leben kompliziert.

Herzliche Grüße
Julia

Verfasst: Donnerstag 5. Februar 2004, 07:55
von Edith
Laura hat geschrieben:Da hst Du vollkommen recht und gerade deswegen ist es ja so schwer, wenn man Geld hat, bewusst zu leben.
....
"Braucht" die Familie eine Riesenkarrosse oder tut es auch ein gebrauchter Mittelklassewagen?
Ich finde diese Fragen sehr schwierig.

Laura
So iss es. Das ist individuell sehr verschieden, drum ist ein vergelichen da auch problematisch.
Ich habe einmal eine gute Definition von "einfachen Lebensstil" gehört:

Sich nicht alles leisten, was man sich leisten könnte.

Verfasst: Mittwoch 14. April 2004, 13:51
von Ralf
Ein interessanter Beitrag, der auch mit unserem Thema zu tun haben kann:

Entrümpeln Sie Ihre Wohnung

Verfasst: Sonntag 13. Juni 2004, 17:06
von Micha
leer

Einfachheit

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2004, 11:53
von Mariamante
Wer sein Herz an nichts hängt, der kann selbst dann "einfach" leben, wenn er von Reichtümern umgeben ist.

Wessen Herz aber habgierig ist, der ist selbst dann im negativen Sinn "reich", wenn er äußerlich arm ist.

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 18:56
von Suchende
Für mich ist einfacher Lebensstil, die Antwort auf die Frage, rede ich nur von meinen Idealen oder setze ich es auch in die Tat um?

Was sagt Ihr dazu?

Grüße
Suchende

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 19:21
von Biggi
Suchende hat geschrieben:Für mich ist einfacher Lebensstil, die Antwort auf die Frage, rede ich nur von meinen Idealen oder setze ich es auch in die Tat um?

Was sagt Ihr dazu?
Tja, für mich ergeben sich da zunächst einmal Fragen: Was sind meine Ideale? Müssen die für alle Christen gleich sein? Was ist verbindlich für alle? Was ist Akzentsetzung, die der eigenen Berufung entspricht, aber nicht notwendigerweise der eines anderen? Was ist ein "einfacher Lebensstil"? Wie weit muss/soll/darf man sich als in der Welt lebender Christ dem allgemeinen Lebensstandard anpassen?

Mir fällt es schon schwer, auf diese Fragen für mich persönlich klare und eindeutige Antworten zu finden. Sie für andere zu beantworten, würde ich nicht wagen.

Tut mir leid, Birgit, du wirst "Suchende" bleiben, wenn sich hier nicht noch ein paar andere eindeutiger aus dem Fenster hängen... ;)

LG
Biggi

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 20:12
von Suchende
:kratz: :kratz: :kratz:


Natürlich frage ich mich das andere alles auch, aber muß ich mich nicht grundsätzlich fragen, ob ich auch meinen Vorsätzen treu bin - oder nur heisse Luft von mir gebe? So ein Forum ist sehr geduldig. :roll:

Ok vielleicht hätte ich das persönlich für mich in der Stille klären sollen, aber naja ich dachte, so als kleiner Denkanstoß für andere, müßte es schon gehen?

Über meine Nächsten steht mir kein Urteil zu, das ist wahr und ich wage mich auch nicht, ihnen Vorschriften irgendwelcher Art zu machen. Das habe ich hiermit auch nicht bezwecken wollen.

Liebe Biggi, ok wenn ich alleine bleiben soll, was machts? - Der Herr wird mich schon den Weg führen, den er sich wünscht.

LG
Birgit

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 20:31
von Micha
leer

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 20:37
von Edith
ok, also Klartext.

Daß "einfach" leben auch nach außen hin irgendwie erkennbar sein muss, wenn es zeichenhaft sein soll... ist klar. Da nutzt es nicht zu sagen, ich könnte mir eigentlich einen Maibach leisten, habe mir aber nur einen 600er gekauft. Hm.

Einfachheit als Zeichen... auch für die, die unsagbar weniger haben, als ich.

Einfachheit ist aber auch... die Abwesenheit von Kompliziertheit des Lebens. Auf Schnörkel verzichten. Umwege, Hintertürchen.....

es bleibt dennoch eine Entscheidung des Einzelnen in seiner Lebensumgebung...

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 22:26
von Robert Ketelhohn
Edith hat geschrieben:Da nutzt es nicht zu sagen, ich könnte mir eigentlich einen Maibach leisten, habe mir aber nur einen 600er gekauft.
Gibst du mir die Differenz? Mal so als Zeichen, meine ich?

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 23:45
von Edith
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:Da nutzt es nicht zu sagen, ich könnte mir eigentlich einen Maibach leisten, habe mir aber nur einen 600er gekauft.
Gibst du mir die Differenz? Mal so als Zeichen, meine ich?
ich schätze mal so... ähm... 600.000 € bis 800.000 € schätze ich mal so.....
8) :D :motz:

Verfasst: Freitag 18. Juni 2004, 23:55
von Robert Ketelhohn
Irgendwie hast du mich mißverstanden … :motz:

Verfasst: Samstag 19. Juni 2004, 08:59
von Edith
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Irgendwie hast du mich mißverstanden … :motz:
:mrgreen: kann sein.... ich hör auf dem Ohr immer so schlecht.... :roll:

Verfasst: Sonntag 14. Oktober 2007, 16:43
von Raphaela
Schwester Angelika von der Emmausbewegung wohnt in einem Bauwagen, wenn sie nicht unterwegs ist.
Andererseits gibt es Priester, die zwei Autos haben: Einen BMW für weite Strecken und ein kleines Auto für die anderen Strecken.

Für ein einfaches Leben muss man sich jedenfalls selbst bewusst entscheiden. - Wer also Hartz IV -Empfänger ist kann sich gar keine so großen Sprünge leisten, selbst wenn er wollte.

Aber es fängt z. B. schon bei der Kleidung an. Ich bin mal von einem Kind gefragt worden, warum ich denn (im Winter) immer die gleiche Jacke anziehe. Da Kind selber hatte fünf verschiedene zu Hause. Es reicht doch normalerweise eine!- Mir zumindestens, würde mir nie mehr kaufen.

Verfasst: Montag 15. Oktober 2007, 10:28
von Nueva
diese Diskussion ist ja sehr interessant.

Für ein Kind reicht eine Jacke erfahrungsgemäß nicht, die brauchen einfach mehr zum Wechseln. Meine haben 2 "Sonntagsjacken" und 2 "spieljacken".

Ich denke, Einfachheit bedeutet für jede Lebenssituation etwas anderes.

Verfasst: Montag 15. Oktober 2007, 10:32
von Linus
Nueva hat geschrieben:diese Diskussion ist ja sehr interessant.

Für ein Kind reicht eine Jacke erfahrungsgemäß nicht, die brauchen einfach mehr zum Wechseln. Meine haben 2 "Sonntagsjacken" und 2 "spieljacken".

Ich denke, Einfachheit bedeutet für jede Lebenssituation etwas anderes.
Kommt auf die Kinder an. Ich kenne sowohl als auch. (zwei achtjährige im Vergleich)

Verfasst: Montag 15. Oktober 2007, 10:59
von Slomo
Nueva hat geschrieben:Ich denke, Einfachheit bedeutet für jede Lebenssituation etwas anderes
Ich schließe mich dieser sehr sinnigen Aussage und möchte noch hinzufügen, außerdem mit welchen Menschen oder Lebewesen man gerade zu tun hat (Kinder oder Erwachsene).

Slomo