Religion und Wissenschaft
Verfasst: Samstag 19. August 2006, 18:34
Hallo alle zusammen!
Ich denke es ist an der Zeit auch mal das Verhälnis von Religion bzw. Kirche zu Wissenschaft zu ergründen.
Wir wissen ja, dass die beiden nicht immer ganz konform sind. LEIDER werden dann auch noch die "Normalos" mit in den Zwist gezogen, sodass ein Konsens aller Triumviratsmitglieder nie erreicht werden kann. Wieso kommen wir nicht überein? Die Antwort liegt auf der Hand! Die Parteien sind so unterschiedlich zusammengesetzt, dass ein eifacher Landwirt einfach nicht mit den Meinungen der Chemieunternehmen auf einen Nenner kommt. Genauso, wie die Kirchen nie mit abtreibenen Frauen auf Augenhöhe diskutieren kann (mal abgesehen davon, dass die Kirche hoffentlich auch keinen abtreibt). Jedoch bleibt die Frage: Wie können wir uns nicht nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner treffen, sonder eine gemeinsame Richtung einschlagen?
Nun ich möchte mal einen Abschweifer machen in die Richtung wissenschaftliche Beweise der Existenz Gottes:
Nun, wer an gott glaubt brauchtkeine Beweise mehr, jedoch für den Thomas wäre es doch schon schön? Oder?
Aber es gibt ja nun noch andere Gottesbeweise, wie die von Thomas von Aquin in seiner "Summa theologiae" oder auf dieser: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/ ... ottes.html Internetseite.
Ich denke es ist an der Zeit auch mal das Verhälnis von Religion bzw. Kirche zu Wissenschaft zu ergründen.
Wir wissen ja, dass die beiden nicht immer ganz konform sind. LEIDER werden dann auch noch die "Normalos" mit in den Zwist gezogen, sodass ein Konsens aller Triumviratsmitglieder nie erreicht werden kann. Wieso kommen wir nicht überein? Die Antwort liegt auf der Hand! Die Parteien sind so unterschiedlich zusammengesetzt, dass ein eifacher Landwirt einfach nicht mit den Meinungen der Chemieunternehmen auf einen Nenner kommt. Genauso, wie die Kirchen nie mit abtreibenen Frauen auf Augenhöhe diskutieren kann (mal abgesehen davon, dass die Kirche hoffentlich auch keinen abtreibt). Jedoch bleibt die Frage: Wie können wir uns nicht nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner treffen, sonder eine gemeinsame Richtung einschlagen?
Nun ich möchte mal einen Abschweifer machen in die Richtung wissenschaftliche Beweise der Existenz Gottes:
Was sagt uns das? Man muss die Einheit von Wissenschaft und Religion wieder herstellen. Am Besten mit der Neurologie. Aber ist es durch die Neurologie möglich Gott zu beweisen?http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/delta/93278/index.html hat geschrieben:Lange Zeit waren Wissen und Welt eine Einheit. Götter, Natur und Mensch waren eins. Ein einfaches Weltbild, in dem der Mensch seinen Platz hatte - bis das Bild zerbrach. Der Beginn einer Revolution, an der auch der Philosoph René Descartes mit seinen Thesen Anteil hatte. Die Welt wird in Teile zerlegt, Körper und Geist und damit auch die Aufgaben von Wissenschaft und Religion werden getrennt. Gott ist für Descartes nur noch nötig, um eine Kontinuität des zweifelnden Ichs zu garantieren.
Nun, wer an gott glaubt brauchtkeine Beweise mehr, jedoch für den Thomas wäre es doch schon schön? Oder?
Aber es gibt ja nun noch andere Gottesbeweise, wie die von Thomas von Aquin in seiner "Summa theologiae" oder auf dieser: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/ ... ottes.html Internetseite.