Der Pranger
Verfasst: Montag 21. Mai 2007, 09:33
Heute am Pranger: Pseudopropst Maximilian Fürnsinn
Der Witz an der Sache: Der Propst des Augustinerchorherrenstifts Herzogenburg, Maximilian Fürnsinn, gibt sich allen Ernstes dazu her, diese museale Grotte des Grauens zur Eröffnung zu segnen.
Möge der zuständige Bischof den Kerl aus seiner Pfründe jagen wie der Herr die Geldwechsler aus dem Tempel.
Siehe auch: http://www.kath.net/detail.php?id=16796kreuz.net (15.05.2007) hat geschrieben:[right]http://www.oessh.at/images/Maximilian2.jpg[/right]
Weihwasser für einen Religionsbeschmutzer
Ein österreichischer Blutfetischist bekommt eine neue Ausstellungsfläche. Sein Sammelsurium dekadenter Skurrilitäten wird von Vertretern des kirchlichen Establishments eingeweiht. Nitsch plaziert gerne barocke Meßgewänder neben seine Farbklecks-Bilder
(kreuz.net, Mistelbach) Am 24. Mai werden katholische Würdenträger ein sogenannes Museum für Erzeugnisse des Religionsbeschmutzers Hermann Nitsch (69) einweihen.[/color]
Das berichtet die antikatholische Tageszeitung ‘Der Standard’ in seiner heutigen Dienstagsausgabe. Das Museum befindet sich in der niederösterreichischen Stadt Mistelbach – fünfzig Kilometer nordöstlich von Wien. Kirchlich gehört die Stadt zur Erzdiözese Wien.
Das Museum mit insgesamt mehr als 6.000 Quadratmetern kostet rund fünf Millionen Euro. Es wird von der Stadtgemeinde Mistelbach und dem Land Niederösterreich finanziert. Blutfetischist Nitsch wird mit seinen sogenannten Kunstwerken ein Drittel der Räumlichkeiten füllen … [weiter]
Der Witz an der Sache: Der Propst des Augustinerchorherrenstifts Herzogenburg, Maximilian Fürnsinn, gibt sich allen Ernstes dazu her, diese museale Grotte des Grauens zur Eröffnung zu segnen.
Möge der zuständige Bischof den Kerl aus seiner Pfründe jagen wie der Herr die Geldwechsler aus dem Tempel.