Die sieben Gaben...
Verfasst: Dienstag 22. Mai 2007, 23:39
..........des heiligen Geistes.
Wer kennt sie?
Wer kennt sie?
Ἠσαίας hat geschrieben:2 καὶ ἀναπαύσεται ἐπ᾽ αὐτὸν πνεῦμα τοῦ ϑεοῦ, πνεῦμα σοϕίας καὶ συνέσεως, πνεῦμα βουλῆς καὶ ἰσχύος, πνεῦμα γνώσεως καὶ εὐσεβείας· 3 ἐμπλήσει αὐτὸν πνεῦμα ϕόβου ϑεοῦ.
Isaias hat geschrieben:11:2 et requiescet super eum spiritus Domini spiritus sapientiæ et intellectus spiritus consilii et fortitudinis spiritus scientiæ et pietatis 11:3 et replebit eum spiritus timoris Domini
So steht es auch bei Wikipedia. Und man wird weitergeleitet von Stärke zur Physik.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit, Gottesfurcht.
Immerhin setzt das Hexaemeron da auch mit Blick auf Philo und die alttestamentliche Weisheitsliteratur erfrischend andere Akzente, folgt nicht dem alttestamentlichen sensus literalis, sondern interpretiert aus neutestamentlicher Sicht.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ἠσαίας hat geschrieben:2 καὶ ἀναπαύσεται ἐπ᾽ αὐτὸν πνεῦμα τοῦ ϑεοῦ, πνεῦμα σοϕίας καὶ συνέσεως, πνεῦμα βουλῆς καὶ ἰσχύος, πνεῦμα γνώσεως καὶ εὐσεβείας· 3 ἐμπλήσει αὐτὸν πνεῦμα ϕόβου ϑεοῦ.
Isaias hat geschrieben:11:2 et requiescet super eum spiritus Domini spiritus sapientiæ et intellectus spiritus consilii et fortitudinis spiritus scientiæ et pietatis 11:3 et replebit eum spiritus timoris Domini
Oops, Jesaja konnte griechisch und Latein? :ikb_fireman:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ἠσαίας hat geschrieben:2 καὶ ἀναπαύσεται ἐπ᾽ αὐτὸν πνεῦμα τοῦ ϑεοῦ, πνεῦμα σοϕίας καὶ συνέσεως, πνεῦμα βουλῆς καὶ ἰσχύος, πνεῦμα γνώσεως καὶ εὐσεβείας· 3 ἐμπλήσει αὐτὸν πνεῦμα ϕόβου ϑεοῦ.
Isaias hat geschrieben:11:2 et requiescet super eum spiritus Domini spiritus sapientiæ et intellectus spiritus consilii et fortitudinis spiritus scientiæ et pietatis 11:3 et replebit eum spiritus timoris Domini
Hat sich nicht schon Hieronymus auf einen hebräischen Text gestützt, und warum?Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Der Prophetentext der Apostel jedenfalls liegt uns in der Fassung der LXX authentisch vor. Das ist die „Bibel“ der Urkirche. Der Masoretentext dagegen, auf welchen Luther sich glaubte stützen zu sollen (was er nicht konsequent tat) und den heute fast die ganze Theologenmischpoke zugrundelegt, stellt die post-deizidale, ungefähr zwischen 100 und 1000 nach Chr. Geb. aus Sicht der Delinquenz entstandene Redaktion dar.
Beim Alten Testament, außer den Psalmen.Peregrin hat geschrieben:Hat sich nicht schon Hieronymus auf einen hebräischen Text gestützt, und warum?Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Der Prophetentext der Apostel jedenfalls liegt uns in der Fassung der LXX authentisch vor. Das ist die „Bibel“ der Urkirche. Der Masoretentext dagegen, auf welchen Luther sich glaubte stützen zu sollen (was er nicht konsequent tat) und den heute fast die ganze Theologenmischpoke zugrundelegt, stellt die post-deizidale, ungefähr zwischen 100 und 1000 nach Chr. Geb. aus Sicht der Delinquenz entstandene Redaktion dar.