Reïnkarnation???
Verfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 23:49
Was hat es eigentlich mit Urchristentum und Reincarnation auf sich??
NixKollinge hat geschrieben:Was hat es eigentlich mit Urchristentum und Reincarnation auf sich??
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Überhaupt nichts. Reïnkarnationsvorstellungen spielten dagegen in den diversen gnostischen Sekten – die zeitweise in einer Art Konkurrenzsituation zur Kirche standen – eine bedeutende Rolle. ...
Für solche Leute bekommst du gerne auch einen Rabatt bei den Mobilscheiterhaufen. Wir werden ja sehen, wo sie mit ihrer Reinkarnation hinkommen.Pit hat geschrieben:Es ist vieleicht ganz interessant, daß die Sekte des "Universellen Lebens" (früher: Heimholungswerk Gabriele Witteck") ganz konkret die Reinkarnationslehre vertritt.
Das ist nicht lächerlich, sondern ärgerlich. (und gehört bestraft, weils falsch ist. Gurken aus dem Machland kann ich auch nicht straffrei als "Originale Spreewaldgurke" vertreiben.)Und die "UL"er bezeichnen sich ja selber als Urchristen, was ich ehlich gesagt lächerlich finde.
Kleine Korrektur: die hiessen früher"Heimholungswerk Jesu Christi".Pit hat geschrieben:Es ist vieleicht ganz interessant, daß die Sekte des "Universellen Lebens" (früher: Heimholungswerk Gabriele Witteck")
Das ist Esoteriker-Quatsch. Die ganze Lehre Jesu zielt doch auf das ewige Leben im Himmelreich ab ("verschaff dir lieber einen Schatz im Himmel", "habe euch eine Wohnung im Himmel bereitet").Kollinge hat geschrieben:Was hat es eigentlich mit Urchristentum und Reincarnation auf sich??
Linus hat geschrieben:Für solche Leute bekommst du gerne auch einen Rabatt bei den Mobilscheiterhaufen. Wir werden ja sehen, wo sie mit ihrer Reinkarnation hinkommen.Pit hat geschrieben:Es ist vieleicht ganz interessant, daß die Sekte des "Universellen Lebens" (früher: Heimholungswerk Gabriele Witteck") ganz konkret die Reinkarnationslehre vertritt.Das ist nicht lächerlich, sondern ärgerlich. (und gehört bestraft, weils falsch ist. Gurken aus dem Machland kann ich auch nicht straffrei als "Originale Spreewaldgurke" vertreiben.)Und die "UL"er bezeichnen sich ja selber als Urchristen, was ich ehlich gesagt lächerlich finde.
Der Dichter hat geschrieben:Unsere Unterhaltung verlief keineswegs ungestört, denn in fast regelmäßigen Zwischenräumen von einigen Minuten ertönte das widerliche, markdurchdringende Geschrei des Esels, welches auf die Dauer gar nicht auszuhalten war. Es wurde ertragen und sogar belacht, so lange noch reges Leben im Dorfe herrschte, wo immer noch neue Pilger ankamen; als aber das Geräusch doch endlich mehr und mehr verstummte und man sich zur Ruhe begab, wurden die überlauten Interjectionen des Graurockes geradezu unerträglich, und es erhoben sich verschiedene Stimmen, welche zunächst nur verdrossen murrten, jedoch bald in lautes Zanken übergingen.
Statt den Esel abzuschrecken, schienen diese ärgerlichen Zurufe ihn zu immer angestrengteren Leistungen zu begeistern; er wurde auf seine Triller ganz versessen; die Pausen zwischen ihnen wurden immer kürzer, und endlich vereinigten sich die Schreie zu einer Symphonie, welche geradezu infernalisch genannt werden mußte.
Eben erhob ich mich, um zur Abhilfe zu schreiten, als unten ein verworrener Lärm erscholl. Man rückte in Haufen auf den kleinen Buluk Emini ein. Was man mit ihm verhandelte, das konnte ich nicht verstehen; jedenfalls aber sah er sich so sehr in die Enge getrieben, daß er sich nicht zu helfen wußte, denn ich hörte nach kurzer Zeit seine Schritte vor meiner Thür. Er trat ein.
»Schläfst Du schon, Emir?«
Diese Frage war eigentlich überflüssig, da er sah, daß wir beide noch in voller Bekleidung bei dem Buche saßen; aber er hatte in seiner Angst keine bessere Einleitung finden können.
»Du fragest noch? Wie kann man schlafen bei dem entsetzlichen Gesange, welchen Dein Esel vollführt!«
»O Herr, das ist es ja eben! Ich kann ja auch nicht schlafen. Jetzt kommen sie Alle zu mir und verlangen, daß ich das Thier hinaus in den Wald schaffen und dort anbinden soll, sonst wollen sie es erschießen. So weit darf ich es nicht kommen lassen; denn ich muß den Esel doch wieder nach Mossul bringen, sonst erhalte ich die Bastonnade und verliere meinen Grad.«
»So schaffe ihn in den Wald.«
»O Emir, das geht nicht!«
»Warum nicht?«
»Soll ich ihn von einem Wolfe fressen lassen? Es gibt Wölfe im Walde.«
»So bleibe mit draußen und bewache ihn!«
»Effendi, es könnten doch wohl auch zwei Wölfe kommen!«
»Nun?«
»Dann frißt einer den Esel und der Andere mich!«
»Das ist sehr gut, denn da bekommst Du ja die Bastonnade nicht.«
»Du scherzest! Einige sagen, daß ich zu Dir gehen solle.«
»Zu mir? Warum?«
»Herr, glaubst Du, daß dieser Esel eine Seele hat?«
»Natürlich hat er eine.«
»Vielleicht hat er eine andere als die seinige!«
»Wo sollte da die seinige sein? Vielleicht habt Ihr getauscht: seine Seele ist in Dich, und Deine Seele ist in ihn gefahren. Nun bist Du der Esel und fürchtest Dich wie ein Tawschun [1) Hase], und er ist der Buluk Emini und brüllt wie ein Arslan [2) Löwe]. Was könnte ich dagegen thun?«
»Emir, es ist ganz sicher, daß er eine andere Seele hat; aber eine türkische ist es nicht, denn sie versteht die Sprache der Osmanly nicht. Du aber redest alle Sprachen der Erde, und darum bitte ich Dich, herabzukommen. Wenn Du mit dem Esel redest, so wirst Du bald bemerken, wer in ihm steckt, ob ein Perser oder ein Turkmene oder ein Armenier. Vielleicht ist auch ein Russe in ihn gefahren, weil er uns gar so wenig Ruhe läßt.«
»Glaubst Du denn wirklich, daß - - -«
In diesem Augenblicke erhob das Thier seine Stimme abermals, und zwar mit solcher Stärke, daß die ganze meuterische Versammlung im Chore mit einfiel.
»Allah kerihm, sie werden den Esel morden. Herr, komme schnell herab, sonst ist er verloren und seine Seele auch!«
Er rannte fort, und ich folgte ihm.
Sollte ich mir einen Spaß machen? Vielleicht war es unrecht, aber seine Ansicht über die Seele des Grauthiers hatte mich in eine Stimmung gebracht, der ich nicht gut widerstehen konnte. Als ich unten ankam, harrte die Menge meiner.
»Wer weiß ein Mittel, dieses Thier zum Schweigen zu bringen?« frug ich.
Niemand antwortete. Nur Halef meinte endlich:
»Herr, nur Du allein kannst dies zu Stande bringen!«
Mein Hadschi gehörte also zu den wahren „Gläubigen“. Ich trat an den Esel heran und faßte ihn beim Zügel. Nachdem ich ihm laut einige fremdländische Fragen vorgelegt hatte, hielt ich das Ohr an seine Nase und horchte. Dann machte ich eine Bewegung der Überraschung und wandte mich an Ifra.
»Buluk Emini, wie hieß Dein Vater?«
»Nachir Mirja.«
»Der ist es nicht. Wie hieß der Vater Deines Vaters?«
»Muthallam Sobuf.«
»Der ist es! Wo wohnte er?«
»In Hirmenlü bei Adrianopel.«
»Das stimmt. Er ist einmal von Hirmenlü nach Thaßköi geritten, und hat, um seinen Esel zu ärgern, ihm einen schweren Stein an den Schwanz gebunden. Der Prophet aber hat gesagt: „Escheklerin sew - liebe Deine Esel!“ Darum muß der Geist Deines Großvaters diese That sühnen. Er hat an der Brücke Ssirath, welche zum Paradiese und zur Hölle führt, umkehren müssen und ist in diesen Esel gefahren. Er hat seinem Thiere einen Stein an den Schwanz gebunden, und nun kann er nur dadurch erlöst werden, daß ihm auch ein Stein an den Schwanz gebunden wird. Willst Du ihn erlösen, Ifra?«
»O, Emir, ich will es!« rief dieser. Das Weinen war ihm näher als das Lachen, denn die Vorstellung, daß sein Großvater in diesem Esel schmachte, mußte für ihn, der ein echter Moslem war, geradezu schrecklich sein. »Sage mir auch Alles, was ich sonst noch zu thun habe, um den Vater meines Vaters zu erretten.«
»Hole einen Stein und eine Schnur!«
Der Esel merkte, daß wir uns mit ihm beschäftigten; er öffnete das Maul und schrie.
»Schnell, Ifra! Dies wird das letzte Mal sein, daß er gejammert hat.«
Ich hielt den Schwanz des Thieres, und der kleine Baschi-Bozuk band den Stein an die Spitze desselben. Als diese Operation beendet war, drehte der Esel den Kopf nach hinten, um den Stein mit dem Maule zu entfernen; dies ging natürlich nicht. Jetzt versuchte er, den Stein mit dem Schwanze fortzuschleudern; er war aber zu schwer, und der Schwanz brachte es bloß bis zu einer kleinen Pendelbewegung, welche aber sofort eingestellt wurde, weil der Stein dabei an die Beine schlug. Der Esel befand sich ganz augenscheinlich in einer Art von Verblüffung; er schielte mit den Augen nach hinten; er wedelte höchst nachdenklich mit den langen Ohren; er schnaubte und öffnete endlich das Maul, um zu schreien - aber die Stimme versagte ihm; das Bewußtsein, daß seine größte Zierde hinten fest und niedergehalten werde, raubte ihm vollständig das Vermögen, seine Gefühle in edlen Tönen auszudrücken.
»Allah hu; er schreit wahrhaftig nicht!« rief der Baschi-Bozuk. »Emir, Du bist der weiseste Mann, den ich gesehen habe!«
Ich ging fort und legte mich zur Ruhe. Unten aber standen die Pilger noch lange, um abzuwarten, ob das Wunder wirklich gelungen sei.
Bin nicht sicher, ob ich den Satz verstanden habe, aber ich vermute es mal in groben Zügen.Vielmehr deutet Jesus – wenn auch noch verhüllt – die symbolische, genauer: typologische Redeweise der Schrift.
Das ist symbolisch zu verstehen. Johannes spielt hier die Rolle des Elias.Flamme hat geschrieben:Mt 11, 7-14 und 17, 10-13 klingen danach, als wäre zumindest in diesem Fall (Jesaja - Johannes) eine Reinkarnation den Menschen als etwa nicht allzu Überraschendes erschienen.
[/color][img]http://home.arcor.de/anaxios/pub/yap-smile/umnik.gif[/img] Nietenolaf [28.01.2003] hat geschrieben:1. Der Blindgeborene
Vorweg muß klar sein: wenn jemand über einen Sachverhalt gefragt wird, heißt das nicht, dieser ist mit der Theorie einverstanden, auf deren Basis gefragt wird. Selbst wenn die Fragenden in Joh. 9,2 an Reinkarnation glaubten, heißt das nicht, daß Jesus Christus das auch tat.
Die Frage drückt zuerst aus, daß die Fragenden die Schrift ziemlich schlecht kannten. Wenn es nur die zwei Varianten gibt: schuld seien die Sünden des Kindes selbst oder die der Eltern, dann kannte der Fragende (in der zweiten Variante) wohl die zehn Gebote, aber weniger die Schriften der späteren Propheten. In der Tat läßt Ex. 20, 5-6 die Mutmaßung zu, daß die Eltern schuld seien. Ein paar Jahrhunderte später aber sieht die Sache schon wesentlich milder aus (siehe Hes. 18, 2-4 und 19-20). Damit scheidet Variante 2 - Blindheit durch Schuld der Eltern - aus. Die Frage wurde wahrlich nicht von irgend einem weisen Geistträger einer vermeintlichen israelitischen "esoterischen Tradition" gestellt, sondern von jemandem, der nicht einmal die Prophetenschriften gut kannte.
Wenn schon diese eine Möglichkeit so deutlich von der Schrift zurückgewiesen wird, gibt es keinen Anlaß zu vermuten, die andere vom Frager vorgeschlagene Variante sei irgendwie Beweis dessen, daß dieser sich irgendwie mit der Religion der Propheten auskennt und auf der Ebene der Reinkarnationslehre fragt.
Wenn man (vom Standpunkt der Reinkarnationslehre verständlicherweise) besonderen Akzent auf diese Frage setzt, so sollte man doch die Antwort Jesu auch besonders beachten. "JEsus antwortete: Es hat weder dieser gesündiget noch seine Eltern, sondern daß die Werke GOttes offenbar würden an ihm" (Joh. 9, 3). Und Er heilte ihn. Das ist kein Abstreiten der Sünde (es gibt nun einmal keinen Menschen, der frei von Sünde wäre), sondern eine ganz andere Sichtweise des Problems. Das kommende Wunder, das diesen Jungen selbst (und sein Umfeld) zum Glauben führen sollte und die Blindheit der Pharisäer anprangerte (man lese dazu das ganze neunte Kapitel im Zusammenhang!) war Ursache der Blindheit, und sonst nichts.
2. Johannes der Täufer und Elija
"Bist du der Christus? Elija? Oder der Prophet?" (s. Joh. 1, 19-21) - diese drei Fragen hängen direkt zusammen. Zuerst fragen die Pharisäer Johannes nach dem wichtigsten: ob er der Christus sei. Johannes meint: "Nein."
Dann senken sie seinen sakralen Rang und fragen, ob er Elija sei. Diese Frage war für die Juden wichtig, denn gemäß der Prophezeiung sollte Elija vor dem Messias kommen, um den Anbruch der letzten Tage zu verkünden (siehe Mal. 3, 23). Im Bewußtsein der Juden ist die Ankunft des Messias und das Ende der Welt genauso eng verbunden, wie die Wiederkunft Christi und das Ende im Bewußtsein der Christen. Deswegen antwortet Johannes auch hier - Nein.
Die dritte Frage, ob er DER Prophet sei (nicht "ein", sondern DER konkrete, in Deut. 18, 18 beschriebene). Aber auch hier die Antwort - "Nein". (Joh. 1, 21).
Und daß Johannes der Täufer "im Geiste und mit der Kraft des Elija" (Lk. 1, 17) ausgestattet war, ist ja wohl deutlich gegen die Mutmaßung, Johannes wäre der "wiedergeborene Elija". Was Matth. 17, 12 betrifft: Lk. 1, 17 hängt direkt damit zusammen. Elija und Johannes der Täufer haben beide die Aufgabe, den Menschen den wahren Heiland zu weisen. Deswegen werden sie in Matth. 17, 12 von Christus gleichgesetzt - sie haben ein und denselben Dienst, "im Geist und mit der Kraft des Elija".
Und letztlich stritt Johannes der Täufer, wie gezeigt, selbst ab, Elija zu sein. Das reicht im Prinzip schon. Die Frage "Bist Du Elija" kann schon deswegen nicht auf der Basis der Reinkarnationslehre gestellt worden sein, da Elija nach der Schrift gar nicht gestorben war (s. dazu 2. Kön. 2, 11-17).
Es würde für die Reinkarnationsverfechter auch schwierig werden zu erklären, warum Elija bei der Verklärung des Herrn auf dem Berg Thabor erscheint (s. Matth. 17, 2-3). Wieso denn nicht Johannes der Täufer, sondern auf einmal wieder Elija im "alten" Körper?
Siehe obige Eselsgeschichte.koenigstochter hat geschrieben:Jedoch gibt es viele Begebenheiten, die für Reinkarnation sprechen.
Grundsätzlich scheint es bei Glaubensfragen im Gegensatz zum Wissen keine wirklichen Beweise zu geben. Wobei auch das "Wissen" nicht immer beweisbar ist.koenigstochter hat geschrieben:Reinkarnation scheint mir wesentlich logischer als ein einmalig Geborenwerden in den verschiedensten Umständen , beurteilt werden und eingeteilt werden in Himme, Hölle und Fegefeuer.
Ob das mit der Reinkarnation wirklich stimmt, ist nicht einderutig bewiesen.
Jedoch gibt es viele Begebenheiten, die für Reinkarnation sprechen.
Welche Beweise gibt es für die Wahrheit der christlich - katholischen Lehre?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Dichter hat geschrieben:
...
Ich ging fort und legte mich zur Ruhe. Unten aber standen die Pilger noch lange,
um abzuwarten, ob das Wunder wirklich gelungen sei.
Ein mit jenem Dichter befreundeter Dichter hat geschrieben: ...
(Pilger) "Effendi, Effendi! Es hat nichts genützt!"
(Ich, im Halbschlaf) "Es war wohl wirklich umsonst...?"
(Halef) "Sihdi, er ist betagt..."
(Ich) "Escheklerin sew"! Nun denn, lasst uns endgültig ihn erlösen
bevor er läuft uns wech und bleibet bei den Bösen.
(Halef) Hier, Effendi, nimm diesen grösseren Stein, wird hoff-/endlich jetzt Ruhe sein...
(Ich) "Schweig, Halef,..."
(Halef) "Sihdi, du bist klug und weise; du merkst gleich, was ich
vergessen habe, und daher ist es jammerschade, daß du ein
verfluchter Giaur bleiben willst. Aber ich schwöre es bei meinem Barte, daß ich dich bekehren werde,
du magst wollen oder nicht!"
(Ich, genervt) "Still Halef, halt fest den Schwanz, ...nur
..., Wo ist die Schnur?"
(Halef grinsend) Sihdi, schau, dort vom Schurz herab hängt sie
... ist sie zu kurz?
(Ich, kurz vor der Explosion) Wenn Du nicht augenblicklich schweigst,
führ ich dich einer gesalzenen Bastonade unter Kälberzungen zu...
...
Wer warst du denn schon so aller?`Ein Marienkäfer? Ein Elephant? ein Rhinozeros? oder gar Napoleon, die Jungfrau von Orleans, Meister Eder (oder der Pumuckl) Thomas von Auqin, und Malchus?Pierre hat geschrieben:
Pierre, dem Reinkarnation logischer erscheint als....
Den Kenn ich, der ist Mitglied des BZÖcantus planus hat geschrieben:Pssst! Ich weiss es. Aber nicht weitersagen!
vergleiche:
Die Erscheinungen Jesu und der Heiligen.koenigstochter hat geschrieben:Reinkarnation scheint mir wesentlich logischer als ein einmalig Geborenwerden in den verschiedensten Umständen , beurteilt werden und eingeteilt werden in Himme, Hölle und Fegefeuer.
Ob das mit der Reinkarnation wirklich stimmt, ist nicht einderutig bewiesen.
Jedoch gibt es viele Begebenheiten, die für Reinkarnation sprechen.
Welche Beweise gibt es für die Wahrheit der christlich - katholischen Lehre?