Apologie des NOM
Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2008, 02:00
Meine Lieben,
der NOM ist zwar meine Herkunft, aber nicht meine Gegenwart und nicht die Vorstellung für meine Zukunft.
Wie auch immer, die kirchliche Diskussion bringt es mit sich, evtl. auch ein wenig den NOM zu berücksichtigen.
Im letzten halben Jahr hat sich in Köln ein Rechtsanwalt aus dem Kölner-Dom-Milieu hervorgetan, der typische NOM-Apologetik aus dem Dunstkreis des Kardinals propagiert (u.a. in der Kirchenzeitung).
Soweit ich sehe ist die Argumentation auf Höhe der aktuellen NOM-Rezeption akzeptiert. Ich stelle sie hier zur Diskussíon und möchte mich selbst für 1 Woche aus der Diskssion herausnehmen, um den Sinn eines neuen Stranges auszutesten.
http://www.promissapaulina.blogspot.com/
der NOM ist zwar meine Herkunft, aber nicht meine Gegenwart und nicht die Vorstellung für meine Zukunft.
Wie auch immer, die kirchliche Diskussion bringt es mit sich, evtl. auch ein wenig den NOM zu berücksichtigen.
Im letzten halben Jahr hat sich in Köln ein Rechtsanwalt aus dem Kölner-Dom-Milieu hervorgetan, der typische NOM-Apologetik aus dem Dunstkreis des Kardinals propagiert (u.a. in der Kirchenzeitung).
Soweit ich sehe ist die Argumentation auf Höhe der aktuellen NOM-Rezeption akzeptiert. Ich stelle sie hier zur Diskussíon und möchte mich selbst für 1 Woche aus der Diskssion herausnehmen, um den Sinn eines neuen Stranges auszutesten.
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