Kreuzgang

Heute haben wir eine Predigt gehört vom dreifachen Advent: dem ersten Warten auf den Erlöser, dem heutige Warten auf Weihnachten und unserm Entgegengehen auf unserm Weg durch die Zeit.

Der dreifache Advent lehrt uns, dass wir wachsam sein sollen.

Ich glaube, dass der Prediger das Evangelium sehr schön aufgehellt und als echter Schüler des Herrn aufgezeigt hat, worauf es ankommt: aufgeweckt und wach zu sein wie Jesaja und Jesus.

Was war bei euch heute in der Predigt dran?

overkott hat geschrieben:Heute haben wir eine Predigt gehört vom dreifachen Advent: dem ersten Warten auf den Erlöser, dem heutige Warten auf Weihnachten und unserm Entgegengehen auf unserm Weg durch die Zeit.

Der dreifache Advent lehrt uns, dass wir wachsam sein sollen.

Ich glaube, dass der Prediger das Evangelium sehr schön aufgehellt und als echter Schüler des Herrn aufgezeigt hat, worauf es ankommt: aufgeweckt und wach zu sein wie Jesaja und Jesus.

Was war bei euch heute in der Predigt dran?

Seid wachsam!

Keiner kennt die Stunde.

Sonntägliche Grüße,
Albert

Albert hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:Heute haben wir eine Predigt gehört vom dreifachen Advent: dem ersten Warten auf den Erlöser, dem heutige Warten auf Weihnachten und unserm Entgegengehen auf unserm Weg durch die Zeit.

Der dreifache Advent lehrt uns, dass wir wachsam sein sollen.

Ich glaube, dass der Prediger das Evangelium sehr schön aufgehellt und als echter Schüler des Herrn aufgezeigt hat, worauf es ankommt: aufgeweckt und wach zu sein wie Jesaja und Jesus.

Was war bei euch heute in der Predigt dran?

Seid wachsam!

Keiner kennt die Stunde.

Sonntägliche Grüße,
Albert

Dito -

Ecce Homo hat geschrieben:

Albert hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:Heute haben wir eine Predigt gehört vom dreifachen Advent: dem ersten Warten auf den Erlöser, dem heutige Warten auf Weihnachten und unserm Entgegengehen auf unserm Weg durch die Zeit.

Der dreifache Advent lehrt uns, dass wir wachsam sein sollen.

Ich glaube, dass der Prediger das Evangelium sehr schön aufgehellt und als echter Schüler des Herrn aufgezeigt hat, worauf es ankommt: aufgeweckt und wach zu sein wie Jesaja und Jesus.

Was war bei euch heute in der Predigt dran?

Seid wachsam!

Keiner kennt die Stunde.

Sonntägliche Grüße,
Albert

Dito -

Wir haben nach vier Wochen immer so ein Problem mit der ersten Kerze. Die ist dann nur noch ein Stummel.

Wie macht ihr das? Zündet ihr die vier Kerzen abwechseln an, damit sie gleichmäßig runterbrennen?

Oder steckt ihr einfach eine neue rein?

Schwerwiegendes Problem *schmunzel*

Es gibt Adventskränze mit Kerzen in vier verschiedenen Größen; von ganz groß, bis ganz klein.
Die erste Kerze ist die größte, und dann geht es bis zur kleinsten weiter und alle Kerzen brennen gleichmäßig.

Ecce Homo hat geschrieben:

Albert hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:Heute haben wir eine Predigt gehört vom dreifachen Advent: dem ersten Warten auf den Erlöser, dem heutige Warten auf Weihnachten und unserm Entgegengehen auf unserm Weg durch die Zeit.

Der dreifache Advent lehrt uns, dass wir wachsam sein sollen.

Ich glaube, dass der Prediger das Evangelium sehr schön aufgehellt und als echter Schüler des Herrn aufgezeigt hat, worauf es ankommt: aufgeweckt und wach zu sein wie Jesaja und Jesus.

Was war bei euch heute in der Predigt dran?

Seid wachsam!

Keiner kennt die Stunde.

Sonntägliche Grüße,
Albert

Dito -

Dito - Dito

Wir kaufen entsprechend große Kerzen.

ich hab Ersatzkerzen im Petto - falls die erste alle ist bevor alle 4 brennen....

Ich hab dieses Jahr sowieso einen fürchterlich kitschigen Adventkranz gebastelt, genau richtig für 6 jährige Mädels, mich graust es beim Anblick Adventkranz für Mädels

Bin ich froh, dass der Albert den Heiligen Petrus nicht vollständig zitiert.

Der schrieb doch, seid NÜCHTERN und wachsam. Das "Nüchtern" hat er weggelassen, der Albertus Magnus.

sofaklecks,

einen vorzüglichen Lauffener Schwarzriesling restlich genossen habend, der von der Dame seines Herzens zur Zubereitung einer vorzüglichen Sauce mehrheitlich verwendet wurde. Der Schwabe in der Literflache kann es leicht mit einigen teuren Burgundern aufnehmen. Die wahren Genüsse des Lebens sind einfacher Natur.

Wir kriegen alljährlich einen grossen Mistelkranz von unserem Freunde Hans, dem Anthroposophen, der aus dieser Pflanze höchst wirksame Medikamente gegen Krebs entwickelt.

Und darauf kommen sehr grosse Kerzen. XXL. Wie der Herr, so Gscherr.

Ich finde es, mit Verlaub, ein Unding, die Kerzen abwechselnd anzuzünden. Die erste ist die erste und bleibt es auch.

sofaklecks

sofaklecks hat geschrieben: Ich finde es, mit Verlaub, ein Unding, die Kerzen abwechselnd anzuzünden. Die erste ist die erste und bleibt es auch.

sofaklecks

Sehe ich genauso. Ich hatte noch ein Problem mit den Kerzen. Bei mir sind die aber auch nicht vier Wochen unter Dauerfeuer.

Dem schließe ich mich an - wobei... es mich nicht daran hindert, die erste bei Bedarf auch durch eine neue zu ersetzen.

Stochert ihr auch mit Streichhölzern in den Kerzen herum oder lasst ihr sie ganz unberührt und diszipliniert herunterbrennen?

An einer Kerze herumzuspielen ist eine typisch weibliche Übersprungshandlung.


sofaklecks,

duckundweg

sofaklecks hat geschrieben:An einer Kerze herumzuspielen ist eine typisch weibliche Übersprungshandlung.


sofaklecks,

duckundweg

Wie grillen bei Männern......
Wenn Du mir jetzt noch mit dem guten Sigmund Freud kommst kannst Du dich wirklich nur noch ducken.
Eine schöne Variante ist natürlich auch Chanukka.

sojetztaberschnellwegflitz

Ich teile dem jeweiligen Sonntag seine eigene Kerze zu und zünde* dann auch immer nur die an (also nicht abwechselnd). Ist aber die erste heruntergebrannt, gibt es eine neue, und die dann dienstälteste Kerze wird zur ersten usw.

Mit Streichhölzern und Fingern pokle ich nicht mehr, seit ich dabei als Kind auf die Finger bekommen und mich verbrannt habe. Soviel zum Thema "Übersprung" [schild=18 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Aua![/schild]


*und fieso habe ich jetzt dreimal hintereinander "zündige" geschrieben?

sofaklecks hat geschrieben:An einer Kerze herumzuspielen ist eine typisch weibliche Übersprungshandlung.


sofaklecks,

duckundweg

Na, danke!

overkott hat geschrieben:Stochert ihr auch mit Streichhölzern in den Kerzen herum oder lasst ihr sie ganz unberührt und diszipliniert herunterbrennen?

1. Ich benutze keine Streichhölzer sondern ein Stabfeuerzeug.

2. Breche ich meist ein Stück vom Doch vor dem Anzünden ab, damit die Kerze nicht so eine riesige Flamme hat und extrem rußt.

3. Bin ich als Mutter Vorbild.

Man nehme echte Wachskerzen,nicht nur 10%tige.Die sind zwar teuer,dafür halten sie aber den ganzen Advent,ohne,dass das Kerzenproblem auftaucht,riechen hervorragend und sind nicht so kitschig.
Bei Kränzen mit "unechten" Kerzen werden die angebrannten eben ersetzt durch gleichartige neue.

overkott hat geschrieben:Wir haben nach vier Wochen immer so ein Problem mit der ersten Kerze. Die ist dann nur noch ein Stummel.

Wie macht ihr das? Zündet ihr die vier Kerzen abwechseln an, damit sie gleichmäßig runterbrennen?

Oder steckt ihr einfach eine neue rein?

"Kerzen" die Teelichter beherbergen.

Das dritte Evangelium nach Lukas erzählt ausführlich die Adventszeit. Es ist die Zeit der Erwartung eines Kindes. Eigentlich werden sogar zwei Kinder erwartet. Denn Lukas erzählt die Geschichte zweier ungewöhnlicher Schwangerschaften, die er dicht textet und verwebt. Zum einen bekommt die scheinbar unfruchtbare Elisabeth im hohen Alter noch ein Kind, zum anderen erwartet das junge Mädchen Maria ein Kind vor der Ehe.

Der Evangelist Matthäus erzählt dies laut Vulgata übrigens etwas anders als die liturgische Übersetzung: 1,18 Christi autem generatio sic erat cum esset desponsata mater eius Maria Ioseph antequam convenirent inventa est in utero habens de Spiritu Sancto. Christi Zeugung aber war so. [Die Wortstellung ist kunstvoll angeordnet.] Als verlobt war die Mutter dessen Maria Joseph, bevor sie zusammengekommen waren, ist sie erfunden worden im Mutterleib habend vom Heiligen Geist. [Geglättet:] Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, bevor sie zusammengekommen waren, ist (sie) erfunden worden (von wem auch immer), dass sie vom Heiligen Geist schwanger war.

Die beiden Kinder Johannes und Jesus repräsentieren mehrere Sachen. Zum einen stellen sie den Alten und Neuen Bund dar. Johannes der Prophet, Jesus der Christus. Wie die beiden Schwangerschaften sind auch der Alte und Neue Bund eng miteinander verknüpft. Wie Jesus vom Heiligen Geist im Mutterleib empfangen wurde, empfängt Johannes den Heiligen Geist bereits im Mutterleib. Zum anderen repräsentieren Johannes und Jesus unterschiedliche Frömmigkeitstypen: Johannes ist der weltabgewandte Asket, Jesus der weltzugewandte Weisheitslehrer.

Lukas beschenkt die Frömmigkeitsgeschichte durch seine Adventserzählung mit den schönsten Gebeten und Liedern: dem Avemaria, dem Magnificat und dem Benedictus.

Gerade im freudenreichen Rosenkranz wird dieser Advent lebendig.

Was bedeutet euch der Rosenkranz im Advent?

Nach dem zweiten Sonntag im Advent haben wir gestern die makellose Annahme Marias durch die Gottesgroßmutter gefeiert.

Ein wunderbares Fest.

Es vertieft die Lesungen vom Sonntag: Bereitet dem Herrn den Weg. Die makellose Maria ist also der Weg, der durch einen Dornenwald zum Kind in der Krippe führt.

Heute am 9. Dezember wirkt das Fest im Gedenken an Juan Diego mit dem unaussprechlichen Namen noch nach:

http://www.heiligenlexikon.de/Biographi ... Diego.html

Und noch heute bringt die Jungfrau von Guadalupe, an die wir am Freitag denken, jährlich 14 Millionen Menschen zum Wallen.

Die dritte Adventswoche stellt eine Steigerung auf Weihnachten hin dar. Die Vorbereitungen geistlicher und ökonomischer Art nähern sich dem Höhepunkt.

Habt ihr schon alle Geschenke gekauft?

Viele tausend Jahre war Gott der Grund und die Begründung für alles: für die Welt, für den Staat, für das Recht. Theologie war Herrschaftswissen. Menschen ließen sich als Gott verehren: ägyptische Pharaonen und griechische Cäsaren. Dagegen wurde Gott in Jesus Christus zum Jedermann: Jeder Mensch ist Gott. Gotteswürde kommt nicht nur dem Menschen in seiner Größe zu, in seiner Pracht und Herrlichkeit, sondern sogar in all seiner Armut und seinem ganzen Elend. In Jesus Christus wurde Gott Mensch, indem Gott Mitleid zeigte mit den Armen und Entrechteten. Ehren alle Gott, befolgen sie sein Gebot: Helfen sich alle, geht es allen gut. So sieht es aus in Gottes Stadt, in Gottes Staat. Das ist die Sehnsucht des Advent. Möge seine Regierung kommen und sein Wille geschehen durch den Gottessohn, der ihn befolgt.

overkott hat geschrieben:Jeder Mensch ist Gott.

Aber nur einer ist der Overgott.

overkott hat geschrieben:Dagegen wurde Gott in Jesus Christus zum Jedermann: Jeder Mensch ist Gott.

Herr, stell eine Wache vor meinen Mund, eine Wehr vor das Tor meiner Lippen!

lifestylekatholik hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:Jeder Mensch ist Gott.

Aber nur einer ist der Overgott.

Der macht dann Overkill mit der B-Bombe.

cantus planus hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:Dagegen wurde Gott in Jesus Christus zum Jedermann: Jeder Mensch ist Gott.

Herr, stell eine Wache vor meinen Mund, eine Wehr vor das Tor meiner Lippen!

War da jetzt etwas ungenau formuliert oder erklärungsbedürftig?

Gott wurde Mensch. Der Mensch ist aber nicht Gott!

cantus planus hat geschrieben:Gott wurde Mensch. Der Mensch ist aber nicht Gott!

Na, aber Cantus! Kennste nicht die Jeschichte von Sankt Martin?